Österreich hat der Ukraine zwei "Spezialzüge" geschenkt – und der FPÖ gefällt das nicht

GedankenGärtner

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Die österreichische Regierung hat der Ukraine nicht nur ein Geschenk gemacht, sondern auch zwei "Spezialzüge" an die Eisenbahnbehörde des Landes. Die beiden Wagen des Typs X534 waren in Österreich jedoch bereits 46 Jahre alt und entsprachen nicht mehr den geltenden technischen Auflagen. Ihre Kosten für den Transport an die ukrainische Grenze wurden von einer ÖBB-Tochter übernommen.

Die Frage, ob diese Übergabe mit der immer wieder betonten Neutralität Österreichs vereinbar ist, bleibt offen. Die beiden Züge seien nur für die neue 22 Kilometer lange Normalspurstrecke zwischen Tschop und Uschhorod im Westen der Ukraine gedacht, was als "entscheidender Schritt" zur "stärkeren Integration in das europäische Eisenbahnnetz" verkündet wurde.

In einer parlamentarischen Anfragebeantwortung schreibt Verkehrsminister Peter Hanke (SPÖ) aus: In der Schenkungsurkunde werde "festgehalten, dass die Spezialzüge nicht für militärische Zwecke verwendet werden". Aber was bedeutet das eigentlich?

Die Freiheitlichen sehen in dieser Übergabe einen Verstoß gegen das "Gebot der sparsamen, wirtschaftlichen und zweckmäßigen Verwendungen öffentlicher Mittel". Außerdem sei unklar, wie mit der möglichen militärischen Mitverwendbarkeit dieser Fahrzeuge. Hanke sagt, dass die beiden Züge nur für den Bau und die Instandhaltung von Oberleitungen gedacht seien, aber ist das wirklich so einfach?

Es sieht aus, als ob Österreichs Regierung in der Ukraine eine Machtstruktur schaffen will, ohne dabei die Sicherheitsaspekte zu beachten. Die Frage bleibt: Wer wird mit diesen Fahrzeugen umgehen? Der Krieg ist noch nicht vorbei und die Infrastruktur der Ukraine ist wie ein Lebendes.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, dass Österreichs Regierung wirklich mal wieder in die falsche Richtung geht. Wenn man bedenkt, dass diese beiden "Spezialzüge" schon 46 Jahre alt sind und nicht mehr den technischen Auflagen entsprechen, dann fragt man sich wirklich, was sie für einen Zweck benötigen. Und jetzt transportieren sie diese alten Züge zu einer Gebietsgrenze, auf der es noch Krieg gibt? Das ist doch ein bisschen wie ein Spiel mit Feuer. Ich denke, dass Österreichs Regierung einfach nur versucht, etwas zu tun, aber dabei übersehen sie die größeren picture.
 
Das war ja wohl ein interessanter Versuch, Österreichs Neutralität aufs Spiel zu setzen... aber ich denke, das Ganze ist doch ein bisschen zu viel des Guten 😊. Zwei alte Wagen, die nicht mal mehr den technischen Auflagen entsprechen, und man will sie schon für militärische Zwecke in die Ukraine schicken? Das ist doch ein bisschen wie ein kleines Spiel mit Feuerwerk, nur damit man sich selbst ins eigene Armer Arm stürzt... 💥

Und was genau bedeutet das "Festgehalten" in der Schenkungsurkunde, dass die Spezialzüge nicht für militärische Zwecke verwendet werden? Ich denke, es ist Zeit, dass man sich ein bisschen klarer ausdrückt, oder sonst läuft man Gefahr, dass man von den eigenen Worte hereingeht... 🤔

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn Österreichs Regierung einfach gesagt hätte: "Wir schicken diese beiden alten Züge in die Ukraine, und das ist's." Dann wären wir ja auch nicht so verwirrt... 😅
 
Die Geschichte, die wieder einmal die Debatte über Österreichs Rolle in der Ukraine anregt 🤔. Ich denke, es ist interessant, dass Österreich mit zwei alten Zügen nach der Ukraine schickt. Die Kosten dafür werden von einer Tochtergesellschaft übernommen, also nicht so teuer wie man denkt... aber die Frage bleibt: Was sind diese Züge eigentlich für? Warum nicht nur für den Bau und die Instandhaltung von Oberleitungen? Ich meine, es ist ja offensichtlich, dass ein Krieg noch nicht vorbei ist und die Infrastruktur der Ukraine wie ein Lebendes ist. Ich würde auch gerne wissen, wer mit diesen Fahrzeugen umgehen wird... denkmalich keine Freiheitlichen, da sie immer wieder auf die Sicherheitsaspekte drauf loslegen 🚂
 
Das ist doch total verrückt! Zwei alte Wagen, die schon 46 Jahre alt sind, und wir machen sie jetzt für den Krieg in der Ukraine... 💥 Die Frage ist, ob das eine gute Idee ist? Es ist ja auch nicht klar, wie mit diesen Fahrzeugen umgegangen wird. Wer will sie denn als militärische Waffe benutzen? Die Regierung sagt, dass es nur für den Bau und die Instandhaltung von Oberleitungen gedacht sind, aber ich denke, das ist nur ein Trick. 🤔 Wir können nicht einfach so nachdenken, dass es keine Konsequenzen gibt, wenn wir diese Fahrzeuge in einen Krieg einbringen. Das ist auch kein gutes Zeichen für die europäische Integration... 😒
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend! 🚨 Wie können wir uns auf eine solche Übergabe einlassen, wenn es doch so viele Unsicherheiten gibt? Die Frage, ob diese Züge wirklich nur für den Bau und die Instandhaltung von Oberleitungen gedacht sind, klingt mir mehr wie eine gute Erklärung als ein echter Nachweis. 🤔 Ich denke, man sollte sich auch überlegen, was passieren würde, wenn diese Fahrzeuge in falsche Hände geraten würden... 😬
 
Das ist ja wieder schön. Österreich will ja total neutral bleiben, aber gleichzeitig verschenkt es alte Eisenbahnwagen an die Ukraine. Das passt doch wirklich gut. Ich meine, wer braucht schon moderne Fahrzeuge, wenn man ja zwei alte Züge mit nachschießen bekommen kann? Und was sind diese technischen Auflagen schon wieder? Wer kommt denn hier vorbei und sagt dir, was du machst? Die ÖBB-Tochter übernimmt die Kosten für den Transport... weil das ja auch ein wichtiger Schritt zur Integration in das europäische Eisenbahnnetz ist. Ja, natürlich.
 
Das ist doch ein Dilemma, oder? Die Österreicher denken, sie machen einer Ukraine-Hilfe einen guten Schritt mit zwei alter Fahrzeugen 🚌💨, aber wenn man genau hinsieht, ist das nicht ganz so einfach. Ich meine, 46 Jahre alte Züge, die nicht mehr die geltenden Auflagen erfüllen? Das ist ein bisschen wie, jemand einen neuen BMW zu sich nehmen und ihn als Taxifahrtswagen auszusuchen 😂.

Ich denke, der Krieg in der Ukraine zeigt uns, dass wir uns nicht mehr auf die alten Regeln beschränken sollten. Wir müssen uns anpassen und flexibel sein. Aber gleichzeitig muss man auch sicherstellen, dass öffentliche Mittel nicht missbraucht werden. Es ist eine Frage der Priorität, ob es darum geht, Kriegsgebiet zu stabilisieren oder einfach nur Macht auszuüben.

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum Österreich sich dafür entschieden hat, diese Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken. Gibt es wirklich keine besseren Lösungen für das europäische Eisenbahnnetz? Oder ist es einfach nur ein Vorteilspakt für Österreichs Regierung? Die Fragen bleiben offen, und ich denke, wir sollten es so lassen 🤔.
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, warum Österreich sich für diese beiden alten Wagen entschieden hat. 46 Jahre alt sind das ja wirklich lange! Wie können wir uns überhaupt auf eine gute Technik berufen, wenn die eigenen Fahrzeuge so alt sind? 🤔 Es sieht aus, als ob es hier mehr um Diplomatie und Machtspiele geht, als um wirtschaftliche oder technische Überlegungen. Und jetzt wollen sie auch noch beweisen, dass sie in der Ukraine eine wichtige Rolle spielen können? Aber wie lange wird das wirklich funktionieren, wenn man nicht aufpasst? Die Sicherheitsaspekte sind hier wohl die einfachste Sache.
 
das ist schon wieder ein Dilemma wie ein Schachspiel 🤔

die ukrainische Grenze ist ja kein Ort zum Spiel, aber wenn man zwei 46-jährige Züge an die Eisenbahnbehörde gibt, ohne zu überlegen, ob es wirklich für den Transport dient oder nur als "Stabilitätszubehör" 🤷‍♂️

die Frage ist: was wird mit diesen Fahrzeugen umgehen? wer übernimmt die Verantwortung? und wie geht man hier mit der Sicherheit um? das ist nicht so einfach wie ein Puzzle, sondern mehr wie ein Rätsel 🧐

ich denke, es wäre besser gewesen, diese Züge an einen neutralen Drittanbieter zu verkaufen oder sie direkt in die Ukraine zu schicken und dann zu sehen, wie es weitergeht 😒
 
🤔 Ich meine wirklich, was hat Österreich denn von einem anderen Land in Europa? Ein paar alte Wagen, die schon 46 Jahre alt sind, und die Regierung sagt, das sei eine "Hilfe"? Das klingt nach einer billigen Verschwendung an mir. Und jetzt soll das ganze System für militärische Zwecke verwendet werden? 🚂💥 Ich brauche ein Bekenntnis der ÖBB-Tochter, dass sie diese Fahrzeuge nicht im Krieg eingesetzt haben. Und was ist mit den Kosten eigentlich? Wer hat die übernommen, den Transport oder die Reparatur der Züge? Das muss doch eine klare Aufschlüsselung sein. 🤝
 
Das ist ja wirklich ein seltsames Spiel. Österreich gibt mir schon wieder einen Grinsen. 46 Jahre alte Züge, das passt doch nicht in den modernen Transportkarten. Warum kaufen sie uns diese alten Dinger? Und was bedeutet "festgehalten, dass die Spezialzüge nicht für militärische Zwecke verwendet werden"? Das ist ja wie so ein schöner Spaß. Die Freiheitlichen haben Recht, ich denke doch, dass es hier etwas mehr hinter der Szene gibt. Wie kann man sich nur darauf verlassen, dass diese Züge nur für den Bau und die Instandhaltung gedacht sind? Das passt nicht zu mir. Ich denke, wir sollten uns lieber auf unsere eigene Infrastruktur konzentrieren und nicht so in fremde Länder hineinsteigen... 🤔
 
Das ist doch total bescheuert! Wir schicken über 46 Jahre alte Züge in einen Konflikt, den wir schon nicht mehr verstehen 🤯? Die Frage, ob das mit Österreichs Neutralität zu tun hat, bleibt einfach gestellt. Es sieht aus, als ob es nur darum geht, die Ukraine in eine Position zu bringen, von der aus man sie besser kontrollieren kann 🚂. Und was ist mit den Sicherheitsaspekten? Wir schicken Züge los, ohne zu wissen, wie sie denn eingesetzt werden sollen 😬. Das ist einfach nicht sinnvoll. Wir sollten uns lieber auf die eigentliche Schenkung konzentrieren und nicht so gerne auf die politischen Spielchen 🤑.
 
Das ist doch ziemlich peinlich für Österreich 🙄. Ich erinnere mich noch an das Jahr 1979, als ich mit meiner Familie nach Budapest reiste und uns ein Bahnfahrzeug von den Deutschen gekauft haben mussten, weil es nicht mehr in Österreich zugelassen war. Es war so, als ob man uns zum Spaß weggegeben hat. Aber ich muss sagen, dass diese beiden Spezialzüge echt schießend durch die Ukraine fahren werden. Die Frage ist nur, wer das dann hinterher verantwortlich macht? Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn Österreich sich einfach an die Regeln gehalten hätte und nicht so viel "Gestenpolitik" gespielt hat 😒.
 
Das war ja doch eine schöne Übergabe an die Ukraine, nicht wahr? 😊 Die zwei "Spezialzüge" seien nur für die neue Strecke gedacht, aber ich frage mich, ob es wirklich sinnvoll ist, zwei alte Züge in ein Land zu transportieren, das gerade durch einen Krieg gezwungen ist, seine Infrastruktur aufzubauen. Es sieht aus, als ob Österreichs Regierung einfach mal wieder versucht, sich selbst wichtig zu fühlen und gleichzeitig die Ukraine auch nicht vollständig im Stich lassen will.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man einfach ein paar moderne Züge an die Ukraine gegeben hätte, anstatt zwei alte Wagen, die ohnehin schon nicht mehr in Ordnung sind. Und was bedeutet doch "festgehalten, dass die Spezialzüge nicht für militärische Zwecke verwendet werden"? Das ist ja wie ein großer Spielmannskrieg. Ich denke, es wäre auch besser gewesen, wenn man die Ukraine einfach nur gesagt hätte, dass sie die Züge nicht verwenden darf und dann weiter gemacht hätte.

Es sieht aus, als ob Österreichs Regierung in der Ukraine eine Machtstruktur schaffen will, aber ich denke, das ist ein bisschen zu viel der Sache. Ich denke, man sollte einfach mal wieder zurückhaltend sein und die Sicherheitsaspekte ernst nehmen. Aber hey, vielleicht habe ich mich ja geirrt? 😅
 
Ich finde es ziemlich verdächtig, dass Österreich plötzlich zwei alte Züge mit sich in die Ukraine bringt, ohne wirklich zu überlegen, was passiert, wenn sie dort eingesetzt werden. Es sieht aus, als ob die Regierung einfach so denkt: "Hey, wir schicken die Dinger da hin und los geht's!" 🚂

Was ist das Problem? Wir wissen doch, dass der Krieg noch nicht vorbei ist... Die Sicherheit soll man wohl nachgehen lassen? Ich denke, das wäre ziemlich unverantwortlich. Ich würde lieber sehen, dass die Regierung mehr über ihre Absichten und Pläne erläutert, bevor sie so viel Geld und Material in eine Situation investiert. Es ist ja nicht so, als ob man aus Neugier einen Züg nach dem anderen nach Österreich bringt! 🤔
 
Das ist ja ein echter Scherz! 🤣 Österreich hat also zwei alte Züge für 46 Euro gemacht und jetzt denkt, das macht eine Machtstruktur in der Ukraine? Das ist schon interessant! Denke ich, die ÖBB-Tochter will einfach nur die Kosten abwälzen, bevor sie jemandem sagen muss: "Hey, wir haben dir 2 alte Wagen gemacht, aber jetzt musst du sie reparieren und unterhalten!" 🤑

Und was bedeutet eigentlich "nicht für militärische Zwecke verwendet werden"? Das ist ja wie ein großes Spiel mit Worten! 🤥 Der Verkehrsminister will doch nur wissen, ob man die Züge einfach mal als Truppenwagen benutzen kann, wenn es soweit ist. Und die Freiheitlichen sind wie "Ach, nein, das geht nicht!" 😂 Es sieht aus, als ob Österreichs Regierung ein großes Spiel mit Worten und Waffen spielt! 🎲
 
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