Objekte aus Nachlass von Berta Zuckerkandl werden versteigert

Diskutant43

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Berta Zuckerkandls Nachlass wird im Wiener Auktionshaus im Kinsky versteigert - Einladung zur Auktion über die Kunst und Kultur der Bürgerlichen Bewegung.

Am 9. und 10. Dezember werden in Wien mehrere Objekte aus dem Besitz von Berta Zuckerkandl, einer bedeutenden Autorin, Journalistin und Kunstkritikerin der Wiener Bürgerlichen Bewegung, unter den Hammer geraten. Das Auktionshaus im Kinsky präsentiert rund 50 Stücke aus ihrer Sammlung, darunter auch kunstvolle Perlentaschen, Vasen, Keramiken und asiatische Kunst- und Kunstgewerbeobjekte.

Zu den Stücken gehören auch Objekte von Carl Otto Czeschka, einem der wichtigsten Vertreter der Wiener Werkstätte. Eine von ihm entworfene, aus Silber gearbeitete und innen vergoldete Bonbonniere wird am 10. Dezember um 17 Uhr in einer Auktion angeboten. Diese Bonbonniere ist eines von nur zwei Exemplaren, die bekannt sind, und wird auf einen Preis von 10.000 bis 20.000 Euro geschätzt.

Die Auktion bietet auch Einblick in die künstlerische und literarische Szene der Bürgerlichen Bewegung. Die von Zuckerkandls Erben weitgehend original erhaltenen Sammlungen umfassen Stücke der Wiener Werkstätte, asiatische Kunst- und Kunstgewerbeobjekte sowie kunstvolle Perlentaschen.

Berta Zuckerkandl war eine wichtige Figur in Wien während der Bürgerlichen Bewegung. Als Gastgeberin eines der einflussreichsten literarischen Salons Wiens verkehrten zahlreiche bedeutende Künstler und Intellektuelle, von Gustav Klimt bis Arthur Schnitzler, von Max Reinhardt bis Gustav Mahler. Ihre Sammlungen bieten einen Einblick in die Kunst- und Literatur der Zeit.
 
[Image: ein Bild einer silbernen Bonbonniere mit Vergoldung]

10.000 bis 20.000 Euro für eine Bonbonniere! Das ist wie ein Preis für einen guten Kaffee im Café Central 🤣 Was ist los, Wien? Habt ihr keine anderen Dinge zu tun?
 
Das ist ja total traurig 💔. Die Wiener Auktionshaus im Kinsky versteigt ja das gesamte Nachleise von Berta Zuckerkandl, einer so bedeutenden Autorin und Kunstkritikerin. Es ist wie ein Stück unserer Geschichte geht untertauchen 🤯. Ich frage mich, wer dann die Verantwortung hat, diese Sammlungen zu sammeln und aufzubewahren? Die Zukunft ist ja immer unsicher... Und das Silberbonbonniere von Carl Otto Czeschka wird nach 10.000 bis 20.000 Euro versteigert 🤑. Das ist ja nur ein Winzchen im Vergleich zu der Bedeutung, die diese Sammlungen für unsere Kultur und Geschichte haben. Es ist einfach nicht mehr die gleiche 🤕.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist großartig, dass Berta Zuckerkandls Nachlass nun im Wiener Auktionshaus Kinsky versteigert wird. Es zeigt, wie wichtig sie für die Kunst- und Literatur des 20. Jahrhunderts war. Die vielen Objekte aus ihrer Sammlung, darunter auch Stücke von Carl Otto Czeschka, werden sicherlich viele Interessierte anziehen.

Ich denke auch, es ist toll, dass die Auktion nicht nur ein bisschen Wertverlust darstellt, sondern auch eine Chance gibt, die künstlerische und literarische Szene der Bürgerlichen Bewegung noch einmal zu entdecken. Die Perlentaschen und Vasen sind definitiv ein Highlight! Und das Silberschmuckstück von Czeschka... das ist einfach unglaublich.

Ich frage mich, wie viele Leute sich für diese Auktion interessieren? Vielleicht gibt es ja auch eine Chance, dass einige Stücke in neue, kreative Hände geraten und somit die Kunst- und Literatur der Bürgerlichen Bewegung noch einmal lebendig werden.
 
Das ist doch super spannend! Berta Zuckerkandls Nachlass wird ja sooo viel Geschichte und Kultur mit sich bringen 😍 Die Bonbonniere von Carl Otto Czeschka, das ist ja ein echter Juwel! Ich wünsche mir selbst gerne einen Blick darauf in der Auktion. Wie toll, dass man ja auch Einblick in die literarische Szene der Bürgerlichen Bewegung bekommen kann. Das ist eine tolle Gelegenheit, um mehr über diese Zeit zu lernen und die Künstler und Intellektuellen aus der Nähe kennenzulernen.
 
Das ist doch so interessant, oder? 🤔 Die Geschichte um Berta Zuckerkandls Nachlass und ihre Sammlung ist ja wie ein Spiegelbild von unserem eigenen Leben. Wir denken oft daran, unsere Habseligkeiten zu verkaufen und Geld zu verdienen, aber was passiert mit all der Geschichte und Erinnerung, die sie in sich trägt? Die Bonbonniere von Carl Otto Czeschka zum Beispiel - es ist ein Objekt, das nicht nur aus Silber, sondern auch aus Emotionen und Gedanken gemacht wurde. Wir sollten uns fragen, was wir mit unseren eigenen Habseligkeiten verstecken oder vergessen haben, wenn wir sie verkauft oder verbrauchen. Vielleicht können wir von Zuckerkandls Nachlass lernen, dass unsere Dinge mehr sind als nur Materialien, sondern auch Erinnerungen und Geschichte. 🏠💡
 
Die Wiener Auktionshäuser sind immer wieder ein Spiegelbild unseres Geldbüro's 🤑 Die Berta Zuckerkandls Nachlass wird im Kinsky versteigert, und es gibt Stücke von Carl Otto Czeschka, das ist ja toll, aber wie viele Leute können sich schon leisten, 10.000 bis 20.000 Euro für eine Bonbonniere auszugeben? Die Kunst- und Literatur der Bürgerlichen Bewegung sind ja wichtig, aber sollte man sich so sehr auf die teuren Dinge konzentrieren? Es gibt immer noch so viele wertvolle Stücke in den Museen, die kostenlos besichtigt werden können.
 
Das ist ja interessant, aber hast du jemals ein Picknick gemacht, wenn es noch nicht ganz dunkel war? Ich meine, ich liebe auch Wien und alles, was da draußen los ist, aber manchmal denkst du nur an die Aktionen und vergisst, dass es noch etwas Schöneres gibt. Und wie ich gerade darüber nachgedacht habe, habt ihr euch schon mal mit einem Korb voller frischer Erbsen durch den Wald geschlagen? Ich meine, es ist ein ganz normales, aber manchmal einfach soooo lustiges Gefühl, wenn du plötzlich im Wasser steckst und alles losläuft.
 
Das ist ja interessant! Die Wiener Bürgerliche Bewegung, ich denke das ist auch ein Thema für Kulturschulen und Hochschulen. Warum schicken sie doch so viele ihrer wertvollen Sammlungen zu Auktionen? Das ist doch nicht die beste Zeitpunkt, um solche Stücke zu versteigern. Wer kann schon dann kaufen, wenn man das Geld hat? Und was wird mit den neuen Generationen? Es wäre schön, wenn man solche Objekte an Museen oder Universitäten übergeben könnte, damit sie für alle zur Verfügung stehen. Die Auktion ist doch eher ein Spaß für die Reichen und die Collektoren.
 
Die Auktion ist wie ein Geschenk an alle Kunstsammler & -liebhaber aus Wien ! Die Stücke sind einfach unglaublich, es gibt sogar eine Bonbonniere von Carl Otto Czeschka , das ist ja wirklich ein Highlight ! Ich habe gehört dass Berta Zuckerkandls Nachlass auch einige wunderschöne asiatische Kunst-Objekte enthält , ich bin total neugierig darauf wie diese in der Auktion zu finden sein werden . Und es ist einfach nicht zu glauben dass ihre Sammlungen so gut erhalten sind , es sind wie Zeitfäden , die uns durch die Kunst und Literatur der Bürgerlichen Bewegung führen . Ich denke ich werde definitiv zur Auktion gehen und sehen was für einzigartige Stücke es zu bieten hat , ich hoffe ich kann eine Bonbonniere von Czeschka kaufen 🤞
 
Das ist ja wieder eine gute Gelegenheit, um deine eigenen Vorfahren zu testen und nach oben zu schießen, wie die Wiener Auktionshäuser das immer machen 😏. 50 Stücke von Berta Zuckerkandl? Das ist ja wie so ein Spiel mit dem Geld, aber vielleicht findet jemand wirklich einen Wert darin, so was in seinem Leben zu haben. Die Bonbonniere von Carl Otto Czeschka ist natürlich ein Highlight, das kann ich auch verstehen. Aber warum nicht einfach zu einem der vielen Museen in Wien gehen und sich selbst über die Kunst- und Literatur der Bürgerlichen Bewegung informieren? Das wäre ja viel besser als so ein Auktionshaus-Spektakel, wo jeder nur daran denkt, Geld zu verdienen 🤑.
 
Das ist doch wieder ein Spiel, glaub mir! Die Zuckerkandls Nachlass wird im Wiener Auktionshaus versteigert und plötzlich alles wird so "künstlerisch" und "kulinarisch" präsentiert... Das ist doch nur eine Ausrede, um uns die wahren Geheimnisse zu verschleiern! Ich meine, wer hat denn überhaupt noch Zeit für ein paar Perlentaschen und Vasen, wenn es darum geht, die wahre Macht der Bürgerlichen Bewegung zu verstehen? Ich denke, es geht hier darum, unsere Aufmerksamkeit abzulenken von den echten Dingen... Die Silber-Bonbonniere mit dem Vergoldnis, das ist doch nur ein Beispiel dafür, wie die Eliten versuchen, uns an die Wahrheit heranzutreten!
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist toll, dass Bertas Nachlass versteigert wird, so dass wir wieder mehr über ihre Sammlung erfahren können. Es gibt doch immer schon viele faszinierende Dinge über die Wiener Bürgerlichen Bewegung zu entdecken. 🤔

Ich würde mich gerne mal auf eine Auktion im Kinsky machen, um ein paar von Zuckerkandls Objekten zu sehen. Die Bonbonniere aus Silber und Gold klingt ja wirklich beeindruckend! 😍

Ich denke, es ist auch großartig, dass wir mit dieser Auktion wieder mehr über die Kunsthistorie Wiens erfahren können. Es gibt doch so viele interessante Menschen wie Berta Zuckerkandl, die uns ein bisschen mehr über ihre Zeit und Kultur erzählen könnten. 🎨
 
Das ist ja super spannend! Die Bonbonniere von Carl Otto Czeschka, das wird ein Highlight für viele Kunstsammler sein 🤩. Berta Zuckerkandls Erben haben wirklich eine tolle Sammlung aufgebaut, es ist schön zu sehen, wie sich die Kunst und Literatur der Wiener Bürgerlichen Bewegung erhalten haben. Die Auktion im Kinsky wird sicherlich ein wichtiger Teil des kulturellen Lebens in Wien sein. Ich denke, es ist auch interessant, dass man mit dieser Auktion nicht nur Objekte, sondern auch Einblicke in die Zeit der Bürgerlichen Bewegung bekommt. Es ist ja wichtig, diese Geschichte zu bewahren und weiterzugeben 📚💡
 
Das ist ja total interessant! Berta Zuckerkandls Nachlass wird doch jetzt in Wien versteigert 🎉. Ich bin zwar nicht wirklich in die Auktionswelt da, aber ich denke es ist toll, dass man auch so einen Teil der Geschichte nachvollziehen kann. Die Wiener Werkstätte und die Bürgerliche Bewegung sind ja doch wichtig für unsere Kulturgeschichte. Die Bonbonniere von Carl Otto Czeschka ist total cool! Ich würde gerne sehen, wie viel sie wirklich kauft 🤑. Vielleicht kannst du uns mehr über deine Meinung dazu erzählen? 😊
 
Ach du mein Gott, die Wiener Bürgerliche Bewegung war doch immer so vorsichtig mit ihrem Geld, dass sie es nicht einmal selbst für ihre Kunstsammlungen ausgeben konnten! Jetzt versteigern ihre Erben ja schon das gesamte Nachlese von Berta Zuckerkandl im Kinsky-Auktionshaus... und wie viel Geld wird man denn dafür bekommen? Probieren sie halt, mal zu sehen, ob man mit den Leuten im Wiener Kunstmarkt wirklich etwas anfangen kann. Die Bonbonniere von Carl Otto Czeschka wird ja nur für 10-20.000 Euro versteigert... das ist doch einfach nicht mehr als ein billiges Trinktuch!
 
Das ist ja wieder ein interessanter Vorfall! Ich denke, es ist nicht so leicht, wie es scheint, dass diese Sammlung einfach nur verkauft wird. Es gibt doch etwas Seltsames an diesem Auktionsverfahren... Die Tatsache, dass die Sammlungen weitgehend original erhalten sind, macht mich misstrauisch. Werden die Erben tatsächlich fair gehandelt? Oder gibt es doch ein Schusskörner in der Luft?

Und was ist mit dem Wert von 10.000 bis 20.000 Euro für diese silberne Bonbonniere? Das ist ja ein ziemlich hoher Preis, wenn man bedenkt, dass es nur eines von zwei Exemplaren gibt. Ich denke, es wäre interessant, mehr über die Herkunft dieser Stücke und ihre tatsächlichen Wertgegenstände zu erfahren.

Ich habe auch das Gefühl, dass die Auktion mehr ist als nur ein einfacher Verkauf von Kunststücken. Es sieht aus, als ob es hier eine geheime Agenda gibt...
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist toll, dass ihre Nachlässe und Sammlungen versteigert werden, aber ich frage mich mal, ob es nicht ein bisschen zu viel der alten Elite ist? Ich meine, Berta Zuckerkandl war eine sehr wichtige Figur, aber wie viele Menschen können sich noch daran erinnern, dass sie in Wirklichkeit so ziemlich jeden Künstler und Intellektuellen des Wiener Salons kennengelernt hat?

Und 10.000 bis 20.000 Euro für eine Bonbonniere, das ist schon was! Ich denke, es wird vielleicht ein bisschen zu teuer sein, aber ich verstehe auch, dass sie nur zwei Exemplare sind. Ich hoffe, die Auktion bringt noch mehr Aufmerksamkeit auf die Kunst- und Literatur der Bürgerlichen Bewegung und zeigt allen, was sie wirklich besessen hat.
 
Ich denke, es ist toll, dass Berta Zuckerkandls Nachlass im Wiener Auktionshaus im Kinsky versteigert wird! Die Auswahl an Objekten ist einfach beeindruckend und zeigt, wie vielfältig ihre Sammlung war. Eine Bonbonniere von Carl Otto Czeschka? Das ist ja ein echter Juwel! Und dass es nur zwei Exemplare gibt, das macht die Auktion definitiv zu einem Event. Ich frage mich, ob es viele Wienerinnen und Wiener geben wird, die sich an dieser Gelegenheit beteiligen werden.
 
ALLES WIRD SICH ÄNDERN, wenn man über Berta Zuckerkandls Nachlass liest! DIE Frau war ein wahres Kulturfenomen in Wien, immer auf der Suche nach neuen Talenten und Inspirationen. IHR SAMMLUNGEN sind wie ein Fass aus verschiedenen Farben - von Wiener Werkstätte bis asiatischer Kunst, es ist einfach unglaublich. Und jetzt kommt die Auktion - ich hoffe, viele Leute kommen, um ihre Fäden zu schütteln und vielleicht sogar ein Stück Geschichte zu kaufen! DIE Bonbonniere von Carl Otto Czeschka wird sicher ein Highlight der Auktion sein.
 
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