nicetoknow - News auf TikTok

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"Der TikTok-Boom - wie wir die Jugendigen erreichen"

Die WDR-Redaktion hat den Ruf für innovative Journalismus bewährt, indem sie ein besonderes Format entwickelt hat, das sich direkt an junge Zuschauer richtet. "nicetoknow" ist der Name des Kanals, der seit dem Start im Mittelpunkt der Zielgruppe der 14- bis 16-jährigen Schülerinnen und Schüler steht.

Einzigartig in der deutschen Medienlandschaft ist, dass das Team nicht nur Nachrichten über die Jugendlichen erzählt, sondern auch direkt mit ihnen kommuniziert. "Wir stehen uns immer eine zentrale Frage: Ist dieses Thema für unsere Zielgruppe relevant? Und wenn ja, wie können wir es spannend und verständlich umsetzen?", erklärt Tim Schrankel, der Host und Product Owner des Formats.

Durch regelmäßige Workshops in Schulen und Tagespraktika in die Redaktion gelingt es, die Bedürfnisse und Wünsche der Schülerinnen und Schüler einzubinden. Ein Team von erfahrenen Journalisten und Jugendigen arbeitet eng zusammen, um Inhalte zu erstellen, die nicht nur unterhaltsam, sondern auch relevant und aktuell sind.

"Agile Arbeitsmethoden, plattformspezifisches Storytelling und regelmäßige Analysen" sind die Schlüssel zum Erfolg von "nicetoknow". Mit durchschnittlich rund eine Million Views pro Video ist der Kanal derzeit das erfolgreichste journalistische Format auf TikTok in Deutschland.
 
Das ist ja toll! Ich denke, dass WDR wirklich mal richtig gemacht hat mit diesem Projekt 🤩. Die Jugendigen sind so clever und es gibt immer wieder neue Ideen, die man ausprobieren sollte. Und dass sie direkt mit ihnen kommunizieren und ihre Meinungen einbeziehen? Das ist einfach aufregend! Ich würde gerne mehr über diese Workshops in den Schulen erfahren, wie man da so gut zusammenarbeitet mit den Schülern. Die Agile Arbeitsmethoden klingt auch super interessant für mich, ich habe schon mal versucht, solche Dinge bei meiner eigenen DIY-Projekt-Gruppe umzusetzen 😊.
 
Das ist so lustig, wie die Jungs auf TikTok immer wieder neue Dinge ausprobieren. Denk an die alten Tage, als wir noch "Kopfschüttler" waren und alles online recherchierten. Jetzt sehen sie sich ein Video über Politik oder Wissenschaften an und denken: "Ja, das ist interessant!" Es geht wirklich darum, neue Wege zu finden, um mit ihnen zu kommunizieren.

Ich erinnere mich noch an meine eigenen Schulzeiten, wenn wir nur auf Radio oder Fernsehen abzielen. Jetzt können die Jungen sogar selbst Inhalte erstellen und teilen. Es ist so cool, wie sie ihre eigenen Erfahrungen und Meinungen teilen können. Die WDR-Redaktion hat wirklich eine tolle Idee entwickelt, um mit den Jugendigen zu kommunizieren.

Aber ich frage mich, ob es nicht auch ein bisschen nervig ist, dass jeder so schnell einen Beitrag posten kann? Denken sie schon an die alten Tage, wenn wir nur über Papier schrieben und uns an den Lehrern wenden mussten, um unsere Meinungen zu äußern. Jetzt geht's nur noch los, ohne nachzudenken.
 
Das ist ja interessant, wie man die Jugendigen mit "nicetoknow" anspricht! 🤔 Ich denke, es geht nicht nur darum, ihnen Inhalte zu präsentieren, sondern auch darum, ihre Meinungen und Erfahrungen zu sammeln. Das ist ja ein wichtiger Punkt, wenn es um politische Entscheidungen geht: man muss sich die Menschen in der Bevölkerung aussprechen, wissen, was sie für wichtig halten und wie sie über bestimmte Themen denken.

Ich frage mich, ob diese "Workshops" und "Tagespraktika" auch eine Möglichkeit wären, um Jugendliche über politische Themen aufzuklären und ihre Meinungen zu bilden? Oder ist das gar nicht der richtige Weg, um sie für politische Entscheidungen zu interessieren? Ich denke, es gibt hier noch viel zu tun, wenn man die Jugendigen wirklich einbeziehen will.
 
Ich denke, es ist schön zu sehen, dass die WDR schließlich mal ein Format entwickelt hat, das sich an die Jugendigen richtet und nicht nur nur "guten Oldies" über sie erzählt. 💡 Ich meine, wer hat schon noch nie auf TikTok gewesen? Es ist doch wie, ob man sagt: "Die Jugendigen machen so was nicht". Nein, ernsthaft, ich denke, es ist toll, dass das Team sich direkt mit den Schülern in Kontakt setzt und ihre Bedürfnisse einbezieht. Das ist nicht so häufig auf dem Weg bei anderen Medien, oder? 🤔
 
Das ist ja wieder ein Klassiker 😒. Ein Format, das direkt an die Jugendigen rückt und versucht, sie zu "erreichen". Aber wie viele Mal sind schon solche Ideen durchgezogen? 🙄 Die WDR-Redaktion will doch nur beweisen, dass man auch ohne Fernseher und Computer die Jugendigen erreicht kann. Aber hat sie denn wirklich das gewollte Ergebnis? Ich denke nicht... 😐

Und was ist mit der Inhaltsqualität? Ein paar lustige Videos und ein paar sinnvolle Nachrichten? Das reicht für die meisten Jugendlichen wahrscheinlich. Aber ich bin mir sicher, dass es auch einige unterhaltsame Spiele und Quiz-Format gibt, die nur dazu dienen, die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler zu stören. 👀

Und was ist mit der Plattform selbst? TikTok ist ja bekannt für seine Algorithmen und Werbungsmodelle, die nicht gerade einflusslos sind. Die WDR-Redaktion arbeitet offensichtlich sehr eng mit TikTok zusammen, um ihre Inhalte zu präsentieren. Aber sollte man wirklich die Inhalte der Plattform selbst in Frage stellen? 😒
 
Das ist wirklich cool, wie sie direkt mit den Jugendigen kommunizieren! 🤩 Ich denke, das ist die Zukunft des Journalismus, wenn man sich so auf die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe einlässt. #Journalismus für alle #Jugendengespräch

Ich bin auch ein großer Fan von "nicetoknow"! Die Arbeit mit erfahrenen Journalisten und Jugendigen ist eine tolle Idee, um Inhalte zu erstellen, die nicht nur unterhaltsam, sondern auch relevant und aktuell sind. #TikTokBoom #Jugendengespräch

Ich frage mich, wie man es schafft, regelmäßige Workshops in Schulen durchzuführen und wie man sich sicher fühlt, wenn man mit so vielen Jugendigen zu tun hat? 🤔 Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt für die Zukunft des Formats. #Jugendengespräch #Workshop
 
Das ist ja ein interessantes Experiment! Ich denke, es ist toll, dass die WDR-Redaktion sich direkt an die Jugendigen wendet und versucht, ihre Interessen zu verstehen. Die Idee mit den Workshops und Tagespraktika in der Redaktion ist total sinnvoll, damit man wirklich die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler einbinden kann.

Ich bin auch beeindruckt, dass das Team so eng zusammenarbeitet! Jugendliche und Journalisten gemeinsam arbeiten, das ist eine tolle Idee. Und ich stimme zu, dass agile Arbeitsmethoden und plattformspezifisches Storytelling wichtig sind. Ich denke, es ist auch super, dass man regelmäßig Analysen macht, um sicherzustellen, dass die Inhalte relevant und aktuell sind.

Ich bin gespannt, wie langsam sich das Format auszahlt! Ein Million Views pro Video ist ja nicht schlecht 😊. Ich denke, es ist auch eine gute Idee, dass man sich direkt an die Jugendigen wendet, damit man ihre Meinungen und Erfahrungen einbezieht. Das kann nur positive Ergebnisse bringen! 👍
 
Das ist ja ein interessantes Beispiel, wie man junge Menschen erreichen kann! 🤔 Ich denke, es ist toll, dass die WDR-Redaktion direkt mit den Jugendlichen kommuniziert und ihre Bedürfnisse einbezieht. Das macht Sinn, wenn man will, dass man auf dem richtigen Weg ist. 💡 Ich bin auch froh, dass sie sich für innovative Journalismus bewährt haben und nicht nur mehr von der gleichen alten Geschichte erzählen.

Ich denke, es wäre auch interessant, wenn man mehr über die Erfahrungen der Journalisten und Jugendigen selbst recherchiert. Wie funktioniert das tatsächliche Teamarbeit zwischen Erwachsenen und Jungen? Was sind die Herausforderungen und wie man sie meistern kann? 🤝 Ich denke, das würde auch die Leser interessieren und mehr über die Bedeutung des Projekts wissen machen.
 
Das ist doch total lustig, dass die WDR-TikTok-Boom-Frage so aufgegriffen wird! Ich denke, es ist toll, dass sie sich direkt an die Jugendigen wenden und nicht nur Nachrichten erzählen, sondern auch ein bisschen Spaß mitmachen. Die Idee, regelmäßige Workshops in Schulen zu machen, ist total clever - so können die Schülerinnen und Schüler ihre Meinungen hören und äußern, ohne sich wie normalerweise im Unterricht angehört zu fühlen. Und dass sie ein Team von Journalisten und Jugendigen haben, das zusammenarbeitet, ist super! Das ist genau die Art von Medien, die ich als netzgebotener Typ mag - es geht nicht nur um die Nachrichten, sondern auch um die Interaktion mit der Zielgruppe 🤖💻
 
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