Die neue AfD-Jugend "Generation Deutschland" soll als "Kaderschmiede für die Zukunft der AfD" präsentiert werden. Sie will sich jedoch nicht von ihren rechtsextremen Wurzeln trennen, sondern vielmehr ein Bild von Optimismus und Parteilinie bewahren.
Der Vorsitzende Jean-Pascal Hohm spricht von einer "patriotischen Mosaik", bei dem die AfD im Zentrum steht. Er will mit dieser Jugendorganisation eine neue Ära in der AfD einführen, in der man sich nicht mehr nur auf Demonstrationen und Proteste beschränkt, sondern auch aktiv in die Gesellschaft eingreifen kann.
Hohm möchte jedoch auch klarstellen, dass er nicht mit der Mutterpartei unterordnen will. Er will eine "Freundin" der AfD sein, die sich für die Parteilinie einsetzt, aber auch ihre eigenen Interessen hat.
Die neue Jugendorganisation soll sich professionell präsentieren und nicht mehr wie die alte "Junge Alternative", die als gesichert rechtsextrem eingestuft war. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die neue Organisation noch immer sehr konservativ und nationalistisch ist.
Der AfD-Chef Tino Chrupalla hat Hohm bereits für einen "schneidigen Typ" bezeichnet, der jedoch trotzdem rebellisch bleiben will. Er möchte, dass die Jugendorganisation sich nicht mehr nur auf Parteiarbeit beschränkt, sondern auch aktiv in die Gesellschaft einwirken kann.
Die neue Jugendorganisation soll eine wichtige Rolle bei der Zukunft der AfD spielen und sollte daher gut organisiert und professionell sein. Der Gründungskongress war jedoch bereits vorher sehr umstritten, da viele Teilnehmer sich gegen die neue Organisation wehrten und es zu Auseinandersetzungen kam.
Insgesamt zeigt die neue "Generation Deutschland" ein klares Zeichen: Sie will sich nicht mehr nur auf Parteiarbeit beschränken, sondern auch aktiv in die Gesellschaft eingreifen und die Zukunft der AfD mitbestimmen.
Der Vorsitzende Jean-Pascal Hohm spricht von einer "patriotischen Mosaik", bei dem die AfD im Zentrum steht. Er will mit dieser Jugendorganisation eine neue Ära in der AfD einführen, in der man sich nicht mehr nur auf Demonstrationen und Proteste beschränkt, sondern auch aktiv in die Gesellschaft eingreifen kann.
Hohm möchte jedoch auch klarstellen, dass er nicht mit der Mutterpartei unterordnen will. Er will eine "Freundin" der AfD sein, die sich für die Parteilinie einsetzt, aber auch ihre eigenen Interessen hat.
Die neue Jugendorganisation soll sich professionell präsentieren und nicht mehr wie die alte "Junge Alternative", die als gesichert rechtsextrem eingestuft war. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die neue Organisation noch immer sehr konservativ und nationalistisch ist.
Der AfD-Chef Tino Chrupalla hat Hohm bereits für einen "schneidigen Typ" bezeichnet, der jedoch trotzdem rebellisch bleiben will. Er möchte, dass die Jugendorganisation sich nicht mehr nur auf Parteiarbeit beschränkt, sondern auch aktiv in die Gesellschaft einwirken kann.
Die neue Jugendorganisation soll eine wichtige Rolle bei der Zukunft der AfD spielen und sollte daher gut organisiert und professionell sein. Der Gründungskongress war jedoch bereits vorher sehr umstritten, da viele Teilnehmer sich gegen die neue Organisation wehrten und es zu Auseinandersetzungen kam.
Insgesamt zeigt die neue "Generation Deutschland" ein klares Zeichen: Sie will sich nicht mehr nur auf Parteiarbeit beschränken, sondern auch aktiv in die Gesellschaft eingreifen und die Zukunft der AfD mitbestimmen.