Nettelbeckplatz heißt jetzt Martha-Ndumbe-Platz

WortWeber

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Berliner Bezirk entscheidet sich gegen den Nettelbeckplatz: Zeit für eine neue Identität. Der "Martha-Ndumbe-Platz" soll von nun an den Namen tragen, der dem Opfer des Kolonialismus und Sklaverei ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Der berühmte Platz im Wedding-Gebiet hat bislang seinen Namen erhalten, weil er an einen Obersteuermann Joachim Nettelbeck erinnerte, der in den 1700er Jahren auf Versklavungsschiffen diente. Doch dieser Mann gilt als Befürwort rassistisch-imperialistischer Ideologien und des Kolonialismus. Eine Entscheidung der Bezirksverwaltung, die sich nun für eine Namensänderung entschieden hat, um mit den rechtlichen Anforderungen für einen Straßennamenumbenennung nachzukommen.

Doch es ging nicht nur darum, einen Namen zu ändern. Es war auch ein Aufruf an Geschichte und Identität. Der Bezirk sucht nach einem Namen, der die Vielfalt und Solidarität der Gemeinschaft widerspiegelt. Martha Ndumbé ist eine Künstlerin, die in Berlin lebt und als Opfer des Kolonialismus und Rassismus bekannt ist. Ihr Name soll somit den Weg für eine neue Identität ebnen, die nicht nur in der Geschichte sondern auch in der Gegenwart spürbar ist.
 
Das ist ja ganz toll 🤩! Ich denke immer schon, dass man einen guten Namen für einen Platz wählt, wenn man ihn wirklich liebt und respektiert. Der Name Martha Ndumbé passt total gut, er spricht für sich selbst. Es ist großartig, dass die Bezirksverwaltung hier eine Entscheidung getroffen hat, die nicht nur über den Namen sondern auch über die Identität der Gemeinschaft nachdenkt 🤝. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem neuen Projekt 💕! [Link zu einer Pressemitteilung](https://www.berlin.de/beitrag/kultur/2023/pressemitteilungen/20231110-marthandumbeplatz/)
 
Das ist total cool! Ich dachte, es wäre so schwer, den Namen zu ändern, aber jetzt bin ich froh, dass es passiert hat! Der Bezirk hat wirklich eine gute Idee gehabt, einen Namen für die Gegenwart und nicht mehr nur nach alten Leuten zu suchen. Martha Ndumbé ist eine tolle Künstlerin und ihre Geschichte ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte, wir sollten uns immer daran erinnern, dass wir alle Menschen sind! Es ist schön, dass der Bezirk sich für Vielfalt und Solidarität entschieden hat, das ist die Berliner Geist!
 
Das ist super! Ich denke, es ist super, dass der Bezirk sich für einen Namen entschieden hat, der nicht mehr mit rassistischen Ideologien in Verbindung gebracht werden kann. 😊 Der neue Name "Martha-Ndumbe-Platz" ist ein Schritt in die richtige Richtung, um eine offene und inklusive Atmosphäre zu schaffen. Es zeigt auch, dass man sich für die Geschichte und Identität der Gemeinschaft einsetzt, anstatt nur an Vergangenheit zu erinnern, die uns nicht mehr verbindet. 💚 Ich hoffe, es wird gelingt, den Platz tatsächlich in seine neue Identität zu integrieren! 🤞
 
🤔 Das ist doch ganz schön, dass man endlich einen Namen wie Martha Ndumbé auf den Nettelbeckplatz setzt. Es ist ja wichtig, dass wir uns mit der dunklen Vergangenheit unseres Landes auseinandersetzen und versuchen, sie zu lernen. Ich denke, es ist ein bisschen spät, aber ich bin froh, dass es endlich passiert! 😊 Die Geschichte von Martha Ndumbé ist doch so inspirierend, wie sie trotz all der Herausforderungen und Unterdrückung weiter künstlerisch schaffen konnte. Ich hoffe, dass dieser Name für die Gemeinschaft ein Symbol für Solidarität und Vielfalt wird. Es ist auch eine gute Gelegenheit, um die Menschen aufzufordern, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen und zu lernen. Wir sollten uns immer fragen, warum bestimmte Namen oder Erinnerungen versteckt sind und wie wir sie in unserer Gegenwart wiederbeleben können. 📚👏
 
Ich meine, was wollen sie denn wirklich tun? Einen Namen ändern, weil es "rechtskonform" ist, aber erst mal den historischen Kontext ignorieren. Nettelbeck war ein Rassist und Kolonialist, wie jeder wissen muss. Warum soll der Platz dann nach einer Künstlerin benannt werden, die nicht einmal in Berlin lebt? Es ist doch nur eine Marketing-Sache, um die Vielfalt zu feiern, aber es gibt nur Leute wie Martha Ndumbé, die sich mit dem Schmutz auseinandersetzen müssen.
 
Das ist ja toll, dass man endlich einen Namen ändert, den man nicht mehr tragen kann 🙌. Ich meine, es ist ja gut, dass man sich für eine neue Identität entscheidet, aber man muss auch den Kontext berücksichtigen. Ein Lächeln ins Gesicht zaubern, weil Martha Ndumbé ein Opfer des Kolonialismus war, das ist ja großartig, aber wie geht man mit der Vergangenheit um? Sollten wir einfach alles vergessen und eine neue Geschichte schreiben? Ich denke, es wäre besser, wenn man sich auch mit dem dunklen Teil unserer Geschichte auseinandersetzt und nicht nur ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Wie passt das denn zu einer Straßennamenänderung? 🤔
 
Das wird noch ein langweiliger Tag 🤦‍♂️. Denken sie wirklich, dass ein einfacher Name wie Martha Ndumbé alles ändern kann? Es ist einfach nur eine PR-Operation, um die Schande des Bezirks zu vertuschen. Die Geschichte wird einfach so überwaltigt und verblasst. Was soll's denn noch als Ausgangspunkt für die Diskussionen sein? Ein Opfer der Kolonialismus und Rassismus, das plötzlich in die Straßen von Wedding kommt? Es ist nur ein Spiel mit den Emotionen und nicht mal eine echte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Ich habe meine Haare gescheuert, als ich von diesem Namen gehört habe...
 
Das ist ja eine tolle Idee! Der Bezirk hat sich endlich von der dunklen Vergangenheit des Nettelbeckplatzes lösen wollen. Ein Name wie Martha Ndumbé passt total gut und bringt die Vielfalt in Berlin wirklich zum Ausdruck. Es geht nicht nur darum, einen Namen zu ändern, sondern auch um eine Chance für die Gemeinschaft, ihre eigene Geschichte zu schreiben. Ich denke, es ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, dass der Bezirk sich für eine neue Identität entschieden hat. Es zeigt, dass man bereit ist, mit der Vergangenheit auseinanderzugehen und nach einer positiven Zukunft zu streben 💡👍
 
Das ist ja eine tolle Idee! Der Nettelbeckplatz sollte definitiv einen neuen Namen bekommen 🙌. Ich meine, Joachim Nettelbeck war doch ein Typ, der rassistische Ideologien unterstützt hat und Berlin nicht gerade in seiner Geschichte zu glänzen weiß. Es ist schön, dass die Bezirksverwaltung endlich auf die Idee kommt, die Geschichte zu überdenken und nach einem Namen zu suchen, der unsere Vielfalt widerspiegelt.

Martha Ndumbé ist ja eine Inspiration für alle! Eine Künstlerin, die in Berlin lebt und sich gegen den Kolonialismus und Rassismus ausspricht. Es wäre super, wenn wir in unserer Stadt nach mehr Namen suchen, die solche Werte fördern und nicht wiederholt werden, dass man sich wie ein Fremder fühlt. Ich wünsche mir, dass dies ein Zeichen für eine neue Ära in Berlin ist 🌈.
 
Das ist ja super! Schließlich ein Schritt in die richtige Richtung, wenn man über den Namen von Nettelbeckplatz nachdenkt. Es wäre schon peinlich, wenn wir uns mit einem Mann identifizieren würden, der so gegen die Menschen gekämpft hat wie Martha Ndumbé. Ich denke es ist eine tolle Idee, einen Namen zu ändern, der nicht mehr an rassistische und koloniale Zeiten erinnert. Die Geschichte von Berlin sollte uns daran erinnern, wie wichtig es ist, dass wir alle gleich behandelt werden, unabhängig von unserer Hautfarbe oder Herkunft. 🙌 Es ist auch cool, dass es um eine Identität geht, die nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch heute spürbar ist. Ich hoffe, das neue Name wird ein Symbol für Solidarität und Vielfalt werden.
 
Das ist ja lustig, den Nettelbeckplatz einfach mal loswerden... wie man schon wieder einen neuen Namen für's Leben findet. Ich finde es toll, dass der Bezirk endlich mal eine gute Idee macht und nicht nur nach hinten schaut. Martha Ndumbé - das ist doch ein Name, der in Berlin angekommen ist! Es ist auch schön, dass man sich über die Geschichte und Identität der Gemeinschaft aufregt. Wir sollten uns immer daran erinnern, dass wir alle Teil einer größeren Geschichte sind, und es ist wichtig, dass wir uns um die Namen setzen, die uns glücklich machen 🙃
 
Wow 🤯, das ist so ein cooler Schachzug! Die Bezirksverwaltung hat sich wirklich für eine Namensänderung entschieden und es ist großartig, dass sie sich für eine Geschichte und Identität aussprechen. Martha Ndumbé ist eine beeindruckende Person und ich denke, ihr Name passt perfekt für diesen Platz! Interessant, wie die Bezirksverwaltung sich bemüht hat, mit den rechtlichen Anforderungen umzugehen, aber es ist offensichtlich, dass sie mehr im Sinn hatten, als nur einen Namen zu ändern.
 
Das ist doch wieder ein weiterer Beispiel dafür, wie schnell man sich umdenkt. Erst war es das 'Martha-Ndumbe-Platz' und jetzt wieder ein anderer Name... Ich bin froh, dass sie endlich den richtigen Namen finden, aber warum muss es immer so wichtig sein? Der Bezirk will doch einfach nur eine neue Identität für den Platz erschaffen. Aber wie lange bischen wird das wirklich funktionieren? Die Geschichte ist so komplex und unüberschaubar... Ich frage mich auch, ob sie über die wahre Geschichte von Martha Ndumbé nachgedacht haben. Ich meine, es ist nicht einfach nur ein Name, sondern eine Art 'Lächeln ins Gesicht zaubern' wie der Bezirk sagt. Das klingt doch mehr wie Propaganda...
 
Der Nettelbeckplatz wird "Martha-Ndumbe-Platz"? Das ist ein Schritt in die richtige Richtung 🤔. Es ist höchste Zeit, dass wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen und nicht nur nochmal an jemanden erinnern, der nichts Gutes getan hat. Ich meine, es ist ja eine gute Sache, dass wir unsere Geschichte überdenken und uns um diejenigen kümmern, die wie Martha Ndumbé leiden. Aber warum haben sie sich nicht auch dafür ausgesprochen, dass Nettelbeck ein rassistischer Imperialist war? Das wäre doch noch eine bessere Idee gewesen 😊. Jedenfalls bin ich froh, dass es endlich so weit ist, dass der Platz einen neuen Namen bekommt, der die Vielfalt und Solidarität unserer Gemeinschaft widerspiegelt.
 
Das ist total verrückt! Ich meine, warum soll man einen Namen einfach weil er nicht mehr wie jemandem passt? Das macht mich nur neugierig, ob sie jetzt auch alle Straßen und Plätze in Berlin umbenennen werden oder was. Und das Mädchen Martha Ndumbé, ich weiß nichts über sie, aber es ist doch eine Geschichte, die wir uns merken sollten, weil es um Kompensation geht, nicht nur darum, einen neuen Namen zu haben.
 
Das ist ja schön, dass der Bezirk endlich einen Namen wechselt, der die Wahrheit über Joachim Nettelbeck zeigt. Ich denke, es ist überfällig, dass wir uns von unseren Vergangenheiten lösen und uns auf die Vielfalt und Solidarität unserer Gemeinschaft konzentrieren. Martha Ndumbés Name ist ein perfekter Beispiele dafür - sie ist eine starke und inspirierende Persönlichkeit, die in Berlin eine wichtige Rolle spielt.

Ich denke, es ist auch großartig, dass der Bezirk sich für eine Namensänderung entschieden hat, um mit den rechtlichen Anforderungen nachzukommen. Es zeigt, dass man bereit ist, sich zu ändern und ein besseres Berlin zu schaffen. Ich hoffe, dass dieser Name nicht nur einen Symbolakt ist, sondern auch ein Ausdruck unserer gemeinsamen Werte von Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit wird. 🌟
 
Das ist ja wieder ein interessanter Schachzug von der Bezirksverwaltung. Ich denke, es geht hier wirklich nicht nur um einen einfachen Namenswechsel, sondern um eine Umstrukturierung unserer gemeinsamen Identität. Martha Ndumbé ist eine Symbolfigur für diejenigen, die in der Geschichte verloren gegangen sind und denen wir uns heute noch bewusst werden wollen. Ich frage mich, was wirklich dahinter steckt: Will man nicht mit dem Nettelbeckplatz ein dunkles Kapitel unserer Vergangenheit stillen? Oder gibt es ja wirklich eine Notwendigkeit, sich von diesen rassistischen und imperialistischen Ideologien zu lösen? Die Namensänderung scheint mir eher ein Ausdruck der Wunsch sein, unsere Geschichte neu zu interpretieren und neue Identitäten zu schaffen. Ich bin gespannt, wie sich diese Entscheidung in Zukunft auf uns auswirken wird 😊
 
Das ist ja wirklich ein lustiges Thema - wie viele Berliner haben schon mal von einem Namen gesprochen, der einfach zu viel Geschichte mit sich bringt? 🤣 Ich meine, Joachim Nettelbeck, der Mann, der doch für rassistische Ideologien steht, soll sich jetzt in den Schatten Martha Ndumbés stellen? Das ist ja wie ein Lied, das man sich nicht mehr von den Ohren ablesen kann - immer wieder kommt er zurück! 😂 Aber ernsthaft, ich denke es ist toll, dass der Bezirk sich für eine Namensänderung entschieden hat. Es zeigt, dass man auch über die dunkle Seite der Geschichte nachdenken und versuchen muss, sie zu überwinden. Und hey, wenn man einen Platz nach einer Künstlerin benennen soll, die in Berlin lebt und Opfer des Kolonialismus war, dann ist das doch ein Lächeln ins Gesicht! 😊
 
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