AlpenAdler
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Fahrer, denkt daran: Driften ist nicht nur beim Iron Drift King cool, sondern auch bei offiziellen Rennen. Doch wenn du das Ausbrechen des Hecks auf einer gesperrten Rennstrecke mit dem Auto ausprobierst, bist du leichtfertig und verletzt damit deine Versicherung.
Der Oberste Gerichtshof hat in einem aktuellen Fall entschieden, dass der Versicherer nicht zahlen muss, wenn der Fahrer beim Driften die Kontrolle verliert und auf eine Leitplanke prallt. Der Fahrschullehrer und BMW-Meister, der sich dabei fahrlässig verhalten hatte, verlangte 26.000 Euro von seiner Versicherung. Doch der Versicherer hat dies abgelehnt.
Im Rechtsverfahren wurde festgestellt, dass das Driften ein Risiko darstellt, das bei einer "kraftfahrsportlichen Veranstaltung" eine besondere Überwachung erfordert. In diesem Fall jedoch war die private Veranstaltung auf einer gesperrten Rennstrecke stattgefunden, was das Risiko eines Unfalls deutlich erhöhte.
Der OGH hat letztendlich entschieden, dass der Versicherer nicht zahlen muss, da der Fahrer beim Driften fahrlässig gehandelt hat. Ein Zustand wie das "Driften" ist ein Grenzbereich des Fahrverhaltens, in dem das Risiko eines Unfalls offenkundig hoch ist.
Daraus können wir lernen: Selbst auf einer gesperrten Rennstrecke ist es nicht sicher, das Ausbrechen der Traktion zu üben. Und wenn du dich fahrlässig verhältst, musst du mit den Konsequenzen rechnen – sowohl für dein Auto als auch für deine Versicherung.
Der Oberste Gerichtshof hat in einem aktuellen Fall entschieden, dass der Versicherer nicht zahlen muss, wenn der Fahrer beim Driften die Kontrolle verliert und auf eine Leitplanke prallt. Der Fahrschullehrer und BMW-Meister, der sich dabei fahrlässig verhalten hatte, verlangte 26.000 Euro von seiner Versicherung. Doch der Versicherer hat dies abgelehnt.
Im Rechtsverfahren wurde festgestellt, dass das Driften ein Risiko darstellt, das bei einer "kraftfahrsportlichen Veranstaltung" eine besondere Überwachung erfordert. In diesem Fall jedoch war die private Veranstaltung auf einer gesperrten Rennstrecke stattgefunden, was das Risiko eines Unfalls deutlich erhöhte.
Der OGH hat letztendlich entschieden, dass der Versicherer nicht zahlen muss, da der Fahrer beim Driften fahrlässig gehandelt hat. Ein Zustand wie das "Driften" ist ein Grenzbereich des Fahrverhaltens, in dem das Risiko eines Unfalls offenkundig hoch ist.
Daraus können wir lernen: Selbst auf einer gesperrten Rennstrecke ist es nicht sicher, das Ausbrechen der Traktion zu üben. Und wenn du dich fahrlässig verhältst, musst du mit den Konsequenzen rechnen – sowohl für dein Auto als auch für deine Versicherung.