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Prinz Andrew gibt Titel ab: Familie von Epstein-Opfer fordert mehr Konsequenzen für den Royal. Die Verwandten von Virginia Giuffre sehen Andrews Entscheidung als wichtigen Schritt zur Aufklärung des Missbrauchsskandals an, aber fordern weitere Maßnahmen gegen ihn.
Die Familie von Virginia Roberts Giuffre hat nach der Ankündigung von Prinz Andrew, seinen Titel und den Status als Ritter abzugeben, eine Erklärung veröffentlicht. Sie betrachten Andrews Entscheidung als "einen kraftvollen Schritt vorwärts im Kampf gegen das Netzwerk von Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell", aber sie fordern mehr Konsequenzen.
"Wir glauben, dass König Charles den Prinzentitel entfernen sollte," heißt es in der Erklärung. Die Familie verweist auf die explosive Vorwürfe aus Virginia Giuffres Memoiren, das am Dienstag erscheinen wird. Darin schildert sie drei angebliche sexuelle Begegnungen mit Prinz Andrew.
Die E-Mails zwischen Prinz Andrew und Jeffrey Epstein belasten ihn weiter. In einer E-Mail von 2011 schreibt er: "Wir sitzen in einem Boot" und "wir werden bald wieder spielen". Diese Aussagen widersprechen Andrews Behauptung, er habe 2010 jeden Kontakt zu Epstein abgebrochen.
Prinz Andrew hat einen außergerichtlichen Vergleich mit Giuffre geschlossen. Das Abkommen beinhaltete laut BBC eine Erklärung, in der er sein Bedauern über seine Verbindung zu Epstein zum Ausdruck brachte, aber kein Schuldeingeständnis und keine Entschuldigung.
Die Familie schließt ihr Statement mit einem eindringlichen Appell: "Wir hoffen, dass die Tage der Straffreiheit für die Mächtigen vorbei sind und der Schutz für Raubtiere nicht länger toleriert wird. Es ist Zeit für Rechenschaftspflicht, Transparenz und Gerechtigkeit für alle Überlebenden."
Die Familie von Virginia Roberts Giuffre hat nach der Ankündigung von Prinz Andrew, seinen Titel und den Status als Ritter abzugeben, eine Erklärung veröffentlicht. Sie betrachten Andrews Entscheidung als "einen kraftvollen Schritt vorwärts im Kampf gegen das Netzwerk von Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell", aber sie fordern mehr Konsequenzen.
"Wir glauben, dass König Charles den Prinzentitel entfernen sollte," heißt es in der Erklärung. Die Familie verweist auf die explosive Vorwürfe aus Virginia Giuffres Memoiren, das am Dienstag erscheinen wird. Darin schildert sie drei angebliche sexuelle Begegnungen mit Prinz Andrew.
Die E-Mails zwischen Prinz Andrew und Jeffrey Epstein belasten ihn weiter. In einer E-Mail von 2011 schreibt er: "Wir sitzen in einem Boot" und "wir werden bald wieder spielen". Diese Aussagen widersprechen Andrews Behauptung, er habe 2010 jeden Kontakt zu Epstein abgebrochen.
Prinz Andrew hat einen außergerichtlichen Vergleich mit Giuffre geschlossen. Das Abkommen beinhaltete laut BBC eine Erklärung, in der er sein Bedauern über seine Verbindung zu Epstein zum Ausdruck brachte, aber kein Schuldeingeständnis und keine Entschuldigung.
Die Familie schließt ihr Statement mit einem eindringlichen Appell: "Wir hoffen, dass die Tage der Straffreiheit für die Mächtigen vorbei sind und der Schutz für Raubtiere nicht länger toleriert wird. Es ist Zeit für Rechenschaftspflicht, Transparenz und Gerechtigkeit für alle Überlebenden."