Bundesverband für offene Kommunikation kritisiert Entscheidung der ARD und des EUA:
Der Bundesverband für offene Kommunikation hat die Entscheidung der ARD und des EUA zur Beilegung der Streitigkeiten um das Logo und den Namen des auf Verschwörungstheorien spezialisierten Onlinesenders Auf 1 als "schwer zu verstehen" kritisiert.
Die ARD und das EUA hatten sich vor drei Jahren auf eine einvernehmliche Regelung zur Nutzung der Kennzeichen vor. Laut den Informationen der ARD hat Auf 1 jedoch entschieden, dass es sein Logo und seinen Namen behalten darf, während die ARD nichts ändern muss.
"Es wurde Stillschweigen über die Einzelheiten der getroffenen Vereinbarung vereinbart", sagte die ARD zu Standard. Die Bundesverband für offene Kommunikation kritisiert dies als "schwierig nachvollziehbar".
Die ARD hatte Auf 1 bereits 2022 in einem Markenregister in Österreich eingeschrieben, was jedoch nicht vor einer Klage der ARD hielt. Der Bundesverband für offene Kommunikation sieht dies als einen Mangel an Transparenz und Rechtsicherheit.
"Der Kampf zwischen 'David und Goliath' sei entschieden", schreibt Auf 1-Gründer und -Chefredakteur Stefan Magnet.
Der Bundesverband für offene Kommunikation hat die Entscheidung der ARD und des EUA zur Beilegung der Streitigkeiten um das Logo und den Namen des auf Verschwörungstheorien spezialisierten Onlinesenders Auf 1 als "schwer zu verstehen" kritisiert.
Die ARD und das EUA hatten sich vor drei Jahren auf eine einvernehmliche Regelung zur Nutzung der Kennzeichen vor. Laut den Informationen der ARD hat Auf 1 jedoch entschieden, dass es sein Logo und seinen Namen behalten darf, während die ARD nichts ändern muss.
"Es wurde Stillschweigen über die Einzelheiten der getroffenen Vereinbarung vereinbart", sagte die ARD zu Standard. Die Bundesverband für offene Kommunikation kritisiert dies als "schwierig nachvollziehbar".
Die ARD hatte Auf 1 bereits 2022 in einem Markenregister in Österreich eingeschrieben, was jedoch nicht vor einer Klage der ARD hielt. Der Bundesverband für offene Kommunikation sieht dies als einen Mangel an Transparenz und Rechtsicherheit.
"Der Kampf zwischen 'David und Goliath' sei entschieden", schreibt Auf 1-Gründer und -Chefredakteur Stefan Magnet.