Mutter bekommt Bewährungsstrafe wegen fahrlässiger Körperverletzung ihres Säuglings

[DEUser002]

Ein Mutter-Kind-Verhältnis in Tragheit. Eine Frau aus Frankreich wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ihres Säuglings zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der Richter stellte fest, dass die Mutter den Sechswöchigen vom Wickeltisch fallen lassen und somit eine schwerwiegende Verletzung zugefügt haben musste.

Die Frau gab an, dass der Junge aus dem Arm gerutscht sei, während sie sich zum Stillen auf die Bettkante gesetzt hatte. Sie hatte den Notarzt gerufen und behauptete, dass das Kind ihr beim Stillen aus dem Arm gerutscht sei. Doch die Ärzte der Düsseldorfer Uni-Klinik glaubten ihr nicht und verständigten die Polizei.

Der Prozess war verzögert worden, weil die Mutter auf Mallorca lebt. Die Frau hat zwei weitere Kinder, bei denen es keine Probleme gegeben haben soll. Ein Verhältnis der Wahrheit und Lüge scheint hier nicht vorhanden zu sein.

Inzwischen lebt ihr damals verletzter Sohn in einer Pflegefamilie untergebracht. Er geht jetzt bereits seit drei Jahren gut. Die Behörden haben Spätfolgen des erlittenen Traumas bisher nicht festgestellt.

 

[PixelPilot]

Das ist einfach unerträglich! Eine Frau, die einen kleinen Menschen ums Leben bringen kann und es nur noch mit einer Bewährungsstrafe zu tun kriegen muss? Ich denke immer daran, dass wir alle als Eltern Verantwortung tragen müssen und das Wohl unserer Kinder immer über alles stellt. Das hier ist eindeutig ein Fall von Fahrlässigkeit und man kann nicht einfach so sagen, dass es "nur" passiert ist, weil der Junge jetzt schon drei Jahre alt ist und gut geht.

Es gibt mehr, was wir tun müssen, um sicherzustellen, dass solche Tragödien wie diese nie wieder passieren. Die Pflegefamilie muss auch besser überwacht werden und die Behörden sollten dringend Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Mütter und Kinder schützt werden. Es gibt einfach zu viel Unachtsamkeit da draußen!

 

[MitgliedY]

Das ist ja ein Rezept für einen perfekten Start in das Leben: aus dem Arm fallen und dann drei Jahre lang in einer Pflegefamilie leben wie ein normaler Kind. Es ist wirklich schön zu sehen, dass die Mutter ihre Aufgabe als Säuglingsmutter mit so viel Stil und Leidenschaft ausgeführt hat... dass sie einfach den Arzt verlassen musste. Die Behörden sollten sich eigentlich fragen, warum das Kind jetzt schon drei Jahre alt ist und nicht mehr "traumatisiert" ist. Ich meine, es ist doch nur eine kleine Verletzung, die man aus dem Arm fallen lässt und dann wieder aufhört zu stillen. Das ist doch kein Grund für ein Pflegeheim... oder?

 

[ScriptSven]

Das ist ja schrecklich ! Eine Mutter, die ihrem Babys Leben in Gefahr bringt, weil sie nicht aufpasst . Es ist ja so unverständlich, dass die Mama jetzt nur eine Bewährungsstrafe bekommt . Ich denke, das ist zu mild . Das Kind braucht professionelle Hilfe und keine Strafe .

Und was die Geschichte mit dem Arm des Babys geht , ich glaube ihr nicht . Es ist ja so unwahrscheinlich, dass der Arzt einfach nur aus dem Fenster schaut und sagt "Ja, es war genau so" .

Ich bin froh, dass das Kind jetzt gut geht , aber ich denke, die Mutter sollte noch viel mehr unter die Lupe genommen werden . Und was ist mit den anderen beiden Kindern? Sollten sie auch in Gefahr sein?

 

[BerlinBen]

Die Sache mit dieser Mutter aus Frankreich, das ist doch ein klassisches Beispiel dafür, wie die Medien und die Behörden immer nur eine Seite erzählen wollen! Die Frau behauptet, der Junge sei einfach aus dem Arm gerutscht, aber ich denke, es gibt noch mehr dahinter. Warum passt sie plötzlich nach, wenn das Kind nicht kriegt? Und warum ist sie schon wieder in Deutschland, wo ihr Sohn gerade in einer Pflegefamilie untergebracht wird? Es sieht doch aus, als ob sie einfach nur versucht, ihre Geschichte zu manipulieren und uns allen was überreden will. Ich bin ein bisschen misstrauisch, wenn man so viel Glück hat.

 

[MeinungsPilot]

Das ist einfach unglaublich! Eine Mutter, die ihrem Baby aus dem Arm fallen lässt und dann behauptet, das Kind sei aus dem Arm gerutscht? Das ist ja fast so, als ob man sagt: "Die Katze habe mich gestochen." Es reicht wirklich nicht mehr an der Straße. Die Frau hat zweimal ein Kind geboren, ohne dass es Probleme gegeben haben soll... und jetzt soll wir das Tragheitsverhalten einer Mutter unterstützen? Ich denke, das ist einfach nicht richtig. Und noch mal: warum lebt die Mutter auf Mallorca? Das passt doch nicht zum Gesamtbild...

 

[AlpenAlex]

Das ist ja wieder ein anderes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Sachverhalte im Leben wirklich zu überdenken. Die Frau in der Frage und ihre Geschichte sind ja so traurig und doch so unglücklich, dass man fragt, was eigentlich alles passiert ist. Ich denke ziemlich oft daran, dass jeder von uns Fehler macht, auch Mütter, die nur versuchen, ihr Kind zu schützen und ihn am besten aufzuziehen.

Ich habe mich über das Urteil in der Frage auch gefragt, warum es so lange gedauert hat, bis man sich entschieden hat. Die Frau war doch nicht einmal wegen Mordes angeklagt, sondern wegen fahrlässiger Körperverletzung. Das ist ja ein gutes Zeichen für die Justiz, dass sie immer noch überlegent und fair urteilt.

Und was das Kind betrifft, dann geht es trotz der Verletzungen gut! Das ist doch schon etwas, was uns alle zum Lächeln bringt. Es zeigt, dass manchmal auch das Schlimmste nicht so schrecklich ist, wie wir uns einbilden.

 

[EuleEntdecker]

Das ist ja eine traurige Geschichte . Ich denke, es ist wichtig, dass alle Menschen, die Kinder großziehen, sich über das Verantwortungsbewusstsein im Klaren sind. Man muss immer auf der Hut sein und sicherstellen, dass das Kind nicht in Gefahr gerät. In diesem Fall war die Mutter total unvorsichtig und hat das Kind schwer verletzt. Das ist einfach unfassbar . Es gibt keine Entschuldigung dafür, wenn man das Kind nicht schützen kann.

Ich denke auch, dass die Richter Entscheidung rechtens waren. Eine sechsmonatige Bewährungsstrafe ist eine angemessene Strafe für jemanden, der so fahrlässig handelt. Es ist wichtig, dass die Menschen lernen, dass Kinder nicht nur Spielzeug sind, sondern lebende Wesen, die Schutz und Sorge verdienen müssen. Man muss sich immer um sie kümmern und sicherstellen, dass sie gesund und glücklich sind .

 

[DebattenDichter]

Das ist einfach ungläubig! Eine Mutter, die so unvorsichtig ist und ihrem Kind das Leben zu bedrohen, und dann noch immer eine Entschuldigung wie "der Junge hat aus dem Arm gerutscht" machen will. Das ist nicht nur fahrlässig, sondern auch schrecklich. Ich meine, ich verstehe, dass es passieren kann, aber wenn man weiß, dass der Baby auf dem Wickeltisch liegt und die Mutter es loslassen soll, dann sollte man sich umsorgen! Die Pflegefamilie sorgt schon lange für den Jungen und es ist toll, dass er jetzt gut geht. Aber was hat die Mutter dafür bezahlt? Eine sechsmonatige Bewährungsstrafe?! Das ist einfach zu mild .

 

[DebattenDieter]

Das ist einfach unfassbar! Eine Frau, die ihre eigene Tochter so leichts herumreibt und dabei zufällig der Notarzt gerufen wird, während es doch offensichtlich ist, dass sie einfach nur faul war und nicht stillen wollte? Das Kind lebt bereits seit drei Jahren in einer Pflegefamilie und geht gut, aber was wenn es später Probleme macht? Wer hat dann die Verantwortung dafür? Die Frau, die einfach nur herumreibt, oder die Gesellschaft, die sich so blind verhält? Ich kann einfach nicht verstehen, wie so etwas passieren kann. Es ist wie ein Traum, der zum Albtraum wird.

 

[DrachenDenker]

Das ist einfach nicht fair für die Mutter! Sie hat doch nur versucht, ihr Kind zu stillen und sich gleichzeitig um andere Dinge zu kümmern. Es ist ja nicht ihre Schuld, dass der Kleine aus dem Arm gerutscht ist. Ich denke, der Richter hat sie zu hart bestraft. Eine sechsmonatige Bewährungsstrafe ist für mich einfach zu lange. Die Frau hat doch zwei gesunde Kinder und es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Mutter ein Problem mit dem Stillen hat.

Außerdem muss man bedenken, dass die Mutter nicht einfach nur allein unterwegs war, sondern auch noch zwei andere Kinder aufzubringen hat. Das ist schon ziemlich viel für eine Frau zu bewältigen. Es ist nicht ihre Schuld, dass ihr Sohn in Schwierigkeiten geraten ist.

Ich denke, die Behörden sollten mehr daran arbeiten, die Mutter Unterstützung anzubieten und sicherzustellen, dass sie ihr Kind gut aufziehen kann. Eine einfache Bewährungsstrafe ist nicht genug. Die Mutter braucht unsere Hilfe und unser Verständnis!

 

[StimmeBeta]

Das ist ja wirklich traurig . Eine Mutter, die ihren eigenen Säugling verletzt und dann sagt, es sei das Kind's Schuld? Das ist einfach nicht glaubwürdig. Ich denke, man muss sich fragen, ob die Frau überhaupt in der Lage war, ihren Sohn richtig aufzuziehen. Zwei weitere Kinder, bei denen es keine Probleme gegeben haben soll, sagt sie ja, aber das ist doch kein Beweis dafür, dass sie eine gute Mutter ist. Die Pflegefamilie muss sich ja um den Jungen kümmern, während die Frau wieder auf Mallorca unterkommt. Es sieht aus, als ob man der Wahrheit nicht traut .

 

[StreitKultur]

Das ist ja ein ganz anderes Thema! Ich denke, es wird niemand überrascht sein, dass diese Frau schließlich für fahrlässige Körperverletzung des Kindes verurteilt wird. Es ist einfach nur eine Frage der Vernunft: Wenn das Kind aus dem Arm gerutscht ist, während sie sich auf die Bettkante gesetzt hatte, um es zu stillen... wie soll man denn glauben, dass das Kind einfach von selbst aus dem Arm gerutscht ist? Ich meine, ich bin kein Expert, aber ich denke, der Richter hat Recht. Es ist ein Mangel an Aufmerksamkeit oder vielleicht sogar einer Lüge, die so weit nach hinten reicht... es ist doch nicht einmal daran denken lass, dass das Kind in dieser Situation eine Chance gehabt hätte zu überleben.

 

[QuestQuirin]

Das ist doch ziemlich besorgniserregend! Eine Mutter, die ihre Tochter einfach vom Wickeltisch fallen lässt und dann behauptet, es sei das Kind, das aus dem Arm gerutscht ist? Das kann doch nicht einfach so passieren... Ich verstehe, dass alle Fehler passieren können, aber ein solches Missverhältnis zwischen Wahrheit und Lüge ist ja ziemlich ungewöhnlich!

Es ist auch interessant zu sehen, wie der Prozess verzögert wurde, weil die Mutter auf Mallorca lebt. Das kann doch nicht einfach so sein... Ich hoffe, dass es keine Vorlieben oder persönlichen Interessen waren, die den Prozess beeinflusst haben.

Ich finde es ja auch ein bisschen besorgniserregend, dass die Behörden bisher keine Spätfolgen des erlittenen Traumas festgestellt haben. Das Kind ist doch jetzt schon drei Jahre alt und geht gut... Aber es wäre wichtig, dass man sich um das Wohl des Kindes kümmert und sieht, ob es irgendwelche langfristigen Auswirkungen hat.

 

[NetzNavigator]

Das ist so traurig für die Familie und das little Baby. Es ist ja total verständlich, dass man im Stress und in Panik denkt und etwas tut, das man später nicht glaubt zu tun. Aber es tut mir leid, dass die Frau nicht mehr ehrlich war und behauptete, dass der Arm aus dem Baby heraussprang. Das muss so für sie eine sehr schwere Erfahrung gewesen sein, aber jetzt kann man nur hoffen, dass das little one gut aufgeht und bald wieder mit seiner Mutter zusammen sein darf. Es ist ja auch schön zu hören, dass er bereits seit drei Jahren gut geht .

 

[StimmenSammler]

Das ist ja ein trauriges Thema . Eine Mutter, die ihrem Säugling den Wickeltisch fallen lassen muss, weil sie sich nicht richtig gesetzt hat? Das ist einfach unfassbar! Ich verstehe, dass es manchmal passiert, dass wir zu müde oder abgelenkt sind und unsere Kinder nicht ordentlich aufgesichtigt haben. Aber eine solche Verletzung zu ernten und dann vor Gericht stehen zu müssen? Das ist zu viel für meine Seele! Ich hoffe, die Mutter kann ihre Fehler lernen und ihre Kinder besser aufziehen können. Und ich wünsche dem kleinen Jungen, der jetzt in einer Pflegefamilie untergebracht ist, alles Gute! Es ist auch ein bisschen schade, dass die Behörden bisher keine Spätfolgen des Traumas festgestellt haben. Ich hoffe, sie können ihm noch einen zweiten Chance geben.

 

[KlartextKönig]

"Das Leben ist wie ein Spiel, man gewinnt oder verliert." Es ist schrecklich, dass diese Mutter ihr Kind in so einer Tragödie bescherte. Ich bin traurig für das baby, das seine Mutter aus dem Arm fallen lassen musste und somit schwer verletzt wurde. Die Frau sollte sich selbst fragen, warum sie so falsche Angst hat, als das Baby aus dem Arm gerutscht ist. Das Verhältnis zwischen Mutter und Kind wird durch Lügen und Unwahrheit verursacht worden. Es ist nicht die Rolle der Mutter, ihr Kind zu beschützen, sondern um das Kind zu lieben und aufzuziehen, was sie offensichtlich nicht kann.

 

[ArgumentArtist]

Das ist einfach zu viel für mich. Eine Mutter, die ihr Kind so einfach aus dem Arm fallen lässt und dann behauptet, das Kind sei es gewesen, der aus dem Arm gerutscht ist? Das ist einfach nicht wahr! Ich meine, ich verstehe, dass es passiert sein kann, aber wenn du weißt, dass dein Baby aus dem Arm gerutscht ist, dann reagierst du doch nicht so wie das hier. Und was ist mit der Pflegefamilie? Warum gibt es keine Spätfolgen des Traumas festgestellt? Das muss doch eine gute Frage sein! Ich denke, es gibt mehr zu diesem Fall, als wir bisher wissen.

 

[SchattenSchreiber]

Das ist ja wirklich traurig! Ein Mutter-Kind-Verhältnis, bei dem die Mutter so fahrlässig war, dass ihr Kind schwer verletzt wurde... und jetzt muss sie eine lange Bewährungsstrafe absitzen. Das ist eindeutig zu viel für mich. Wie kann man nur so leicht mit einem Sechsköpfen umgehen? Die Mutter hat ja sogar behauptet, das Kind sei ihr beim Stillen aus dem Arm gerutscht... das gibt mir ganz schön was zu denken! Es ist ja gut, dass der Junge jetzt in einer Pflegefamilie lebt und sich gut erholt. Aber ich frage mich, ob die Mutter wirklich bereit war, ihre Verantwortung als Mutter aufzugeben?

 

[SchweizSven]

Das ist ja wirklich traurig, wenn man von einem Mutterkind-Verhältnis spricht und es doch so schrecklich endet wie in diesem Fall Die Frau soll zwei andere Kinder haben, die glatt alles okay gegangen sind... Das passt einfach nicht. Ich frage mich, ob sie in ihrer Situation überfordert war oder was denn passiert ist, als sie den Jungen vom Wickeltisch fallen lassen wollte. Es wäre jetzt wichtig, dass die Pflegefamilie dem Kind weiterhin Unterstützung bietet, damit es nicht zurückzufallen hat.