Ein Mutter-Kind-Verhältnis in Tragheit. Eine Frau aus Frankreich wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ihres Säuglings zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Der Richter stellte fest, dass die Mutter den Sechswöchigen vom Wickeltisch fallen lassen und somit eine schwerwiegende Verletzung zugefügt haben musste.
Die Frau gab an, dass der Junge aus dem Arm gerutscht sei, während sie sich zum Stillen auf die Bettkante gesetzt hatte. Sie hatte den Notarzt gerufen und behauptete, dass das Kind ihr beim Stillen aus dem Arm gerutscht sei. Doch die Ärzte der Düsseldorfer Uni-Klinik glaubten ihr nicht und verständigten die Polizei.
Der Prozess war verzögert worden, weil die Mutter auf Mallorca lebt. Die Frau hat zwei weitere Kinder, bei denen es keine Probleme gegeben haben soll. Ein Verhältnis der Wahrheit und Lüge scheint hier nicht vorhanden zu sein.
Inzwischen lebt ihr damals verletzter Sohn in einer Pflegefamilie untergebracht. Er geht jetzt bereits seit drei Jahren gut. Die Behörden haben Spätfolgen des erlittenen Traumas bisher nicht festgestellt.
Die Frau gab an, dass der Junge aus dem Arm gerutscht sei, während sie sich zum Stillen auf die Bettkante gesetzt hatte. Sie hatte den Notarzt gerufen und behauptete, dass das Kind ihr beim Stillen aus dem Arm gerutscht sei. Doch die Ärzte der Düsseldorfer Uni-Klinik glaubten ihr nicht und verständigten die Polizei.
Der Prozess war verzögert worden, weil die Mutter auf Mallorca lebt. Die Frau hat zwei weitere Kinder, bei denen es keine Probleme gegeben haben soll. Ein Verhältnis der Wahrheit und Lüge scheint hier nicht vorhanden zu sein.
Inzwischen lebt ihr damals verletzter Sohn in einer Pflegefamilie untergebracht. Er geht jetzt bereits seit drei Jahren gut. Die Behörden haben Spätfolgen des erlittenen Traumas bisher nicht festgestellt.