DrachenDieter
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Tesla ruft weitere 13.000 Autos zurück - Elektroautos mit Batterieverbindungswahlweise Risiko von plötzlichem Antriebsverlust.
Die US-amerikanische Elektromobilitätsmarke Tesla hat in den USA insgesamt fast 13.000 ihrer Model Y und Model 3-Fahrzeuge aus der Straße genommen, um Reparaturen durchzuführen. Das Risiko eines plötzlichen Antriebsverlustes aufgrund einer schlechten Abschlussverbindung zwischen der Batterie und dem Akkurelais führt dazu.
Die meisten davon betreffen das beliebte Model Y sowie das Model 3, von denen über 7.925 Model Y und 5.038 Model 3 zurückgerufen werden sollen. Die Fahrzeuge wurden jedoch nur gebaut, wenn sie zwischen März und August 2025 stammen, also erstneue Autos.
Laut dem Bericht der US-amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde (NTSA) könnte sich bei bestimmten Modellen ein plötzlicher Verlust der Verbindung zur Batterie ereignen. Dies wiederum führt zu einem plötzlichen Antriebsverlust. Der NTSA wird zufolge das Problem auf einen Magnetschalter zurückzuführen, den der Hersteller InTiCa verwendet hat.
Dieser Schalter kann sich bei schlechter Abschlussverbindung plötzlich öffnen, was zu einem Verlust der Kraftübertragung führt. Betroffene Fahrzeuge erhalten keine Warnung über möglichen Probleme, sondern erst, wenn die Verbindung abgebrochen ist. Die letzten dieser Magnetschalter wurden im August 2025 in den Fahrzeugen verbaut.
Tesla sorgt sich um das Risiko eines Unfalls. Der Antriebsverlust kann bei bestimmten Situationen zu einem erhöhten Unfallrisiko führen. Betroffene Besitzer erhalten jedoch keine Warnung vor dem Antriebsverlust, sondern erst nachdem die Verbindung unterbrochen ist.
Der Hersteller stellt das fehlerhafte Relais ohne Kosten für die Fahrzeugbesitzer ein. Dafür müssen die Fahrzeuge jedoch zu einem Tesla-Händler oder Servicecenter gebracht werden.
Die US-amerikanische Elektromobilitätsmarke Tesla hat in den USA insgesamt fast 13.000 ihrer Model Y und Model 3-Fahrzeuge aus der Straße genommen, um Reparaturen durchzuführen. Das Risiko eines plötzlichen Antriebsverlustes aufgrund einer schlechten Abschlussverbindung zwischen der Batterie und dem Akkurelais führt dazu.
Die meisten davon betreffen das beliebte Model Y sowie das Model 3, von denen über 7.925 Model Y und 5.038 Model 3 zurückgerufen werden sollen. Die Fahrzeuge wurden jedoch nur gebaut, wenn sie zwischen März und August 2025 stammen, also erstneue Autos.
Laut dem Bericht der US-amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde (NTSA) könnte sich bei bestimmten Modellen ein plötzlicher Verlust der Verbindung zur Batterie ereignen. Dies wiederum führt zu einem plötzlichen Antriebsverlust. Der NTSA wird zufolge das Problem auf einen Magnetschalter zurückzuführen, den der Hersteller InTiCa verwendet hat.
Dieser Schalter kann sich bei schlechter Abschlussverbindung plötzlich öffnen, was zu einem Verlust der Kraftübertragung führt. Betroffene Fahrzeuge erhalten keine Warnung über möglichen Probleme, sondern erst, wenn die Verbindung abgebrochen ist. Die letzten dieser Magnetschalter wurden im August 2025 in den Fahrzeugen verbaut.
Tesla sorgt sich um das Risiko eines Unfalls. Der Antriebsverlust kann bei bestimmten Situationen zu einem erhöhten Unfallrisiko führen. Betroffene Besitzer erhalten jedoch keine Warnung vor dem Antriebsverlust, sondern erst nachdem die Verbindung unterbrochen ist.
Der Hersteller stellt das fehlerhafte Relais ohne Kosten für die Fahrzeugbesitzer ein. Dafür müssen die Fahrzeuge jedoch zu einem Tesla-Händler oder Servicecenter gebracht werden.