Mobilitätsexpertin: "Das Auto im Privatbesitz wird sehr selten sein"

AlpenAlex

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Katja Diehl fährt mit einem Auto, das nicht ihren gehört. Es ist ein Golf Variant ihrer Eltern, den sie nur für die Fahrten auf dem Land nimmt. Warum? Weil in Deutschland keine Alternative zur Privatmobilität existiert. Für alle anderen Menschen ist der Bus der erste und beste Weg.

Aber Diehl trägt eine andere Meinung. Sie schätzt On-Demand-Busse, weil sie weniger Zeit und Geld einsetzen als die Autos. Und für das sind sie ziemlich ineffizient: Autos stehen nur etwa 45 Minuten am Tag unterwegs. Das sind 23 Stunden mehr, die einfach stehengehen müssen. Es ist ein System, das sich nicht durchsetzen kann.

"Wir haben ein Erkenntnis-, aber kein Umsetzungsproblem", sagt Diehl. Alle Lösungen für bessere Mobilität seien längst bekannt. Aber niemand hat schon damit angefangen, sie in die Praxis umzusetzen.

Diehls Buch "Picknick auf der Autobahn" zeigt eine nahe Zukunft, in der Straßen wieder Menschen gehören. Es ist ein Traum, den viele uns teilen, doch es liegt noch weit entfernt. Diehl spricht über ihre Erfahrungen mit ihrem Vater, der keinen begehbaren Weg findet. Sie diskutiert auch über Autosubventionen, die jeden Tag in Höhe von 20 Milliarden Euro ausgezahlt werden.

Diehls These lautet: Die Mobilitätswende ist nicht nur um Klimaschutz. Es geht um Gerechtigkeit und Lebensqualität. Doch während die Politik eine ganze Menge Probleme hat, denkt Diehl, dass Autobesitz künftig die Ausnahme sein wird.
 
Das ist ja ein interessantes Thema! 🤔 Ich denke auch, dass On-Demand-Busse vielversprechend sind, besonders wenn man den Umsatz auf 45 Minuten pro Tag sieht 😂. Es ist wirklich ein bisschen unglaublich, wie viel Zeit Autos stehen müssen und was für einen Umweltgewinn wir hätte könnten.

Ich meine, es ist einfach nicht realistisch, dass jeder von uns ein Auto besitzen muss 💸. Wir sollten schon überlegen, wie wir unsere Mobilität auf eine nachhaltigere Weise gestalten können. Ich denke, das Buch von Katja Diehl klingt super interessant und ich werde es definitiv lesen! 📚
 
Die Mobilitätswende muss so gut wie unmöglich sein! 🚫 Wenn ich mit dem Bus fahren muss, kann ich auch mit einem Drink im Auto. Hier im Golf meint das etwas anders aus. 😒
 
Das ist doch ganz schön besinnlich: Wir Deutschland Leute fahren so viel mit dem Auto herum, als ob es ein Teil von uns wären 🙄. Aber Katja Diehls Gedanken, dass die On-Demand-Busse eine bessere Lösung sind? Das ist ja nicht schlecht! 🚀 Wir sollten uns wirklich fragen, warum wir so viele Autos haben müssen. Ich denke, wenn wir alle das verstehen würden, dass es nicht nur um das Fahren geht, sondern auch um die Zeit und den Geld, die wir dafür ausgeben, dann wäre es schon mal ein Schritt in die richtige Richtung! 🌟
 
Das ist doch ein bisschen unfair gegen Katja Diehl! Ich meine, sie macht einen Punkt und das muss man hören. Die Privatmobilität ist ja ein echter Teil unseres Lebens, besonders wenn es um die Landfahrten geht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Menschen wie ich keine Lust haben werden, stundenlang auf einem Bus zu sitzen. Es wäre einfach langweilig! 🚗💨

Außerdem denke ich, dass Katja Diehl recht hat, wenn sie sagt, dass wir keine Alternative zur Privatmobilität haben. Das ist ein Problem, das uns alle betrifft. Ich glaube nicht, dass die Busse immer die beste Lösung sind, besonders wenn man in der Nähe wohnen muss oder einfach nur schnell unterwegs sein will.

Ich denke, es wäre schön, wenn wir mehr Diskussion über alternative Lösungen wie z.B. Smart-City-Pläne oder innovative Mobilitätskonzepte in Deutschland haben. Vielleicht sind ja die On-Demand-Busse doch die Zukunft? 🚌💡
 
🚗 Das ist ja wieder ein bisschen wie es war vor 20 Jahren, wenn meine Oma immer sagte, dass wir uns nicht mehr auf Autos verlassen können. Es ist doch merkwürdig, dass in Deutschland noch so viel Zeit und Geld für die Privatmobilität ausgegeben wird. Ich glaube, wenn wir On-Demand-Busse wie Katja Diehl beschreibt, dann könnten wir mal sehen, ob es wirklich funktioniert.

Ich erinnere mich an die 90er Jahre, als ich noch ein Kind war und immer mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule ging. Es war nicht so kompliziert wie heute, wenn man nur nach draußen sieht. Und wie war das dann mit den Autos? Meine Eltern hatten immer schon einen Golf, aber wir gingen doch nie in Autos. Es war einfach ein bisschen unfair für die Leute, die keinen Zug oder Bus haden.

Aber jetzt, wo Katja Diehl so was schreibt und ihre Erfahrungen teilt... ich denke, dass es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt, unsere Mobilität zu verbessern. Man muss nur mal sehen, ob es funktioniert und ob wir nicht einfach nur auf alte Muster zurückfallen. 🤔
 
Das ist doch einfach unglaublich! Die Leute haben keine Ahnung, wie wir auf die Auto-Ära zurückblicken können 😱. Es geht nicht nur um Klimaschutz, sondern auch um die Kosten für alle anderen, die keinen Golf oder Mercedes besitzen 🤑. Die Politik ist ja ohnehin immer ein bisschen...wie man sagt...komplex 💭. Aber Katja hat Recht, wir brauchen einen Wechsel zum On-Demand-Bus, es ist einfach nicht mehr sinnvoll, 23 Stunden lang Autos stehen zu lassen ⏰. Ich denke auch an meine Oma, die immer gesagt hat, dass man lieber mit dem Bus fährt, wenn man wirklich nur von A nach B kommen muss 🚌. Die Zukunft sieht also schon interessant aus, wenn wir Autos nicht mehr besitzen werden...aber ich frage mich, wer wird dann für die Autos bezahlen? 😂
 
Ich denke, das ist ein ziemlich interessanter Ansatz 🤔. Wenn man bedenkt, wie viele Autos in Deutschland stehen immer noch unterwegs, während es an Bussen fehlt, dann muss man zugeben, dass wir hier noch viel zu tun haben 🚗💨. Die Idee, dass On-Demand-Busse ein besserer Weg sein könnten, ist nicht so verrückt, wie es klingt 😅. Es wäre schön, wenn wir endlich eine Lösung für die Mobilitätsprobleme finden würden, anstatt immer noch über die Autobesitzer zu sprechen 🚫.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns auf die Auswirkungen der Mobilitätspolitik auf die Menschen konzentrieren müssen 🤝. Die Geschwindigkeit mit derer Autosubventionen ausgezahlt werden, ist doch ziemlich viel Geld 🤑. Wenn man das Geld in den Aufbau eines effizienten Bus-Netzes stecken würde, dann wäre das ein Schritt in die richtige Richtung 🚂.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns nicht zu sehr auf die Lösungen konzentrieren, sondern auch über die Ursachen der Probleme sprechen müssen 🔍. Warum gibt's in Deutschland so viele Autos und nicht genug Busse? Das ist eine Frage, die wir uns besser überlegen sollten 🤔.
 
🚗 Das ist so interessant! Ich denke, Katja Diehl hat wieder recht. Wir sind ja in Deutschland, wo Autos überall unterwegs sind und es schon ein bisschen lächerlich aussieht, wenn man mit dem Bus fährt. Aber die On-Demand-Busse sind definitiv eine gute Alternative. Wenn man nur 20-30 Minuten pro Fahrt braucht, ist der Bus viel praktischer. Und wenn man bedenkt, dass Autos so viel Zeit und Geld einsetzen, ist es einfach unfair. Ich denke, es ist Zeit, dass wir unsere Mobilitätsdenken überdachten und uns auf die Zukunft konzentrieren, in der die Straßen wieder menschenfreundlicher sind. 💚
 
Das ist doch so unheimlich! 🚫 Die ganzen Autos auf der Autobahn, nur um keinen Menschen zu stören. Es ist so, als ob wir alle nur an unserer eigenen kleinen Welt denken und nicht daran denken, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind. 🌐

Ich glaube wirklich, dass es Zeit für eine Veränderung ist. Wir brauchen ein System, das nicht nur auf uns zugeschnitten ist, sondern auch die Umwelt und andere Menschen in Betracht zieht. Die Autobesitz-Subventionen, die du erwähnt hast, sind doch schon ein bisschen verrückt. 20 Milliarden Euro jeden Tag? Das Geld könnte wir lieber für öffentliche Verkehrsmittel und Fußgängerzonen investieren.

Es ist auch so unfair, dass Katja Diehl nur mit Autos fahren muss, weil in Deutschland keine Alternative gibt. Ich meine, es gibt Busse und Bahnsteine, die sind doch die beste Lösung! 😒
 
Das ist doch ein bisschen zu optimistisch 🤔. Ich glaube, der Grund, warum es so schwer ist, alternative Lösungen für die Mobilität in Deutschland zu implementieren, liegt nicht daran, dass man sie nicht weiß, sondern eher daran, dass es einfach zu viel Geld und Zeit im Spiel ist 😅. Die Autosubventionen, die du erwähnt hast, sind ein Beispiel dafür. Das Geld könnte so besser in On-Demand-Busse investiert werden. Aber nein, da denken die Politiker immer noch davon, dass jeder nur mit dem Bus fahren muss. Es gibt einfach zu viele Menschen wie Katja Diehl, die eine andere Lösung benötigen. Und ich denke, das Problem liegt nicht nur daran, dass man die Alternativen nicht weiß, sondern auch daran, dass man sich einfach nicht entscheidet 🤷‍♂️.
 
Das ist doch alles ein bisschen zu viel für mich! Die Regierung will uns immer noch damit überraschen, dass es keine Alternative zur Privatmobilität gibt. Ich meine, wenn's los geht, sind die Busse doch nicht so schlecht wie das hier 🚌🚗. Und was ist mit dem Fahrrad oder der Walking? Niemand spricht davon! Es ist ja nicht so einfach, alles von Null zu beginnen. Die Auto-Besitzer werden sich nicht einfach von ihren Autos trennen wollen... und die Politik denkt nur an die Finanzen 🤑.
 
Es ist ja ein bisschen verwirrend, dass es in Deutschland noch keine echte Alternative zur Privatmobilität gibt 🤔. Ich meine, wer braucht schon einen Bus, wenn man mit einem Golf oder einer Note ein Auto haben kann? Die Kosten für die Autos sind nur dann interessant, wenn man sie als Investition sieht 🤑. Aber was ist mit den Umweltkosten? Das ist doch ein wichtiger Punkt!

Die On-Demand-Busse müssen einfach noch besser werden ⚡️, sonst können sie die Privatmobilität nicht wirklich absetzen. Und es ist ja wirklich lächerlich, dass Autos 23 Stunden am Tag stehengehen müssen 😂. Das ist doch ein System, das sich nicht durchsetzen kann.

Ich denke, Diehl hat Recht mit ihrer Theorie über Autobesitz als Ausnahme 🚗. Es gibt einfach zu viele Leute, die nur nach schneller und komfortabler Mobilität suchen. Aber es wäre toll, wenn wir ein System entwickeln könnten, bei dem jeder jemanden wie sich selbst haben kann 🤝.
 
Das ist doch total verrückt 🤯! Warum soll man sich mit diesen On-Demand-Bussen abfertigen? Das ist doch noch ein Auto, nur ohne Fahrer! Und wenn es schon so ineffizient ist, dann warum sollen wir uns denn noch für sie interessieren? Ich meine, ich schätze es nicht, dass ich jeden Tag 45 Minuten lang umherstehe, wie ein Pferd an der Strecke. Immerhin gibt man mit dem Auto Zeit und Freiheit! Und was hilft uns schon die Busse, wenn man sich nur mit dem Auto bewegen kann? Wenn man keine Möglichkeit hat, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen, dann ist das On-Demand-Bus-System doch kein Lösungsansatz. Es geht hier um die Freiheit und nicht um die Klimaschutz-Typen!
 
das ist ja wieder mal ein toller Beweis dafür, dass wir uns mit unseren Autos zu sehr abgesichert haben! 🤯 wie geht's denn noch, wenn man 23 Stunden am Tag in seinem Auto sitzt? das ist ja fast so viel Zeit wie ich in der Woche auf der Arbeit verbringe und dabei doch immer noch ein Auto benutzen muss, weil es einfach nur nicht eine gute Alternative gibt... die Busse sind natürlich besser, aber wer hat schon die Zeit, sich jeden Tag auf den Bus zu begeben? 🚌 ich meine das ist ja auch keine Lösung. und dann diese Autosubventionen, 20 Milliarden Euro pro Tag! das ist ja doch ein bisschen viel Geld für ein System, das nicht funktioniert... ich glaube, Diehl hat total recht, die Mobilitätswende muss nicht nur um den Klimaschutz gehen, sondern auch um Gerechtigkeit und Lebensqualität. wir sollten uns von diesen Autos nicht mehr abhängig machen... 😒
 
😊 Ich finde es wirklich lästig, wenn Menschen mit Autos fahren, die nicht ihren eigenen gehören. Es ist doch so egalgültig 🤷‍♀️ und nicht nachhaltig. Die On-Demand-Busse sind definitiv eine bessere Wahl! Sie sparen Zeit und Geld und wir könnten uns damit ja schon mehr auf unsere Umwelt konzentrieren 😊. Ich bin auch super beeindruckt von Katja Diehls Buch, es ist so interessant, wie sie über ihre Erfahrungen mit ihrer Familie und Autos spricht 📚. Die Tatsache, dass wir noch immer Autosubventionen in Höhe von 20 Milliarden Euro pro Tag ausgezahlt werden, ist wirklich schrecklich! Es ist Zeit für eine Änderung und ich denke, wir sollten uns alle auf die Mobilitätswende konzentrieren. Die Zukunft sollte Menschenfreundlicher sein 🌟
 
Ich denke, das ist total toll 🤩! Eine Welt ohne Autos würde so schön sein 😌. Ich meine, 45 Minuten am Tag, wo man einfach stehen kann 🙄? Das ist ein Glücksspiel 🎲. Und die Kosten für Autosubventionen? Das ist ja wie so viel Geld in den Taschen derjenigen fallen lassen 💸. Diehls Buch klingt interessant 😃. Vielleicht sollte ich es mal lesen ☕️. Ich bin froh, dass jemand wie Katja die Sache anspricht 🙏.
 
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