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Während eines Zugangriffs in Huntingdon (England) werden mehrere Menschen schwer verletzt. Laut der Polizei handelt es sich um einen "schwerwiegenden Vorfall", bei dem mehrere Personen ins Krankenhaus gebracht und von dort oft entlassen wurden. Zehn Personen, neun davon lebensgefährlich verletzt, sind seit gestern Abend im Krankenhaus untergebracht.
Superintendent John Loveless von der British Transport Police teilte mit, dass es derzeit keine Hinweise auf einen möglichen Terrorangriff gebe. Die Tat ist jedoch "zutiefst beunruhigend", wie Premierminister Keir Starmer betonte.
Die Polizei ist weiter im Einsatz, und viele Straßen rund um den Bahnhof sind gesperrt. Ein Großaufgebot an Rettungskräften wurde mobilisiert, und der Bahnhof Huntingdon wurde nach Angaben des Streckenbetreibers National Rail gesperrt.
Während des Zugangriffs wurden zwei Personen festgenommen. Zeugen berichten von dramatischen Szenen, in denen Fahrgäste panisch durch die Waggons rannten und sich auf den Toiletten versteckten. Überall sei Blut gewesen.
Huntingdon liegt rund hundert Kilometer nördlich von London in der Grafschaft Cambridgeshire. Der Zug war auf dem Weg von Doncaster in die britische Hauptstadt unterwegs, als die Attacke stattfand. Ein Großaufgebot an Rettungs- und Polizeiwagen war im Einsatz.
Die britische Innenministerin Shabana Mahmood ist "zutiefst bestürzt" über den Vorfall und rief die Bevölkerung dazu auf, in dieser frühen Phase Kommentare und Spekulationen zu vermeiden. Neue Informationen zum Stand der Ermittlungen würden mitgeteilt werden, sobald es neue Erkenntnisse gebe.
Superintendent John Loveless von der British Transport Police teilte mit, dass es derzeit keine Hinweise auf einen möglichen Terrorangriff gebe. Die Tat ist jedoch "zutiefst beunruhigend", wie Premierminister Keir Starmer betonte.
Die Polizei ist weiter im Einsatz, und viele Straßen rund um den Bahnhof sind gesperrt. Ein Großaufgebot an Rettungskräften wurde mobilisiert, und der Bahnhof Huntingdon wurde nach Angaben des Streckenbetreibers National Rail gesperrt.
Während des Zugangriffs wurden zwei Personen festgenommen. Zeugen berichten von dramatischen Szenen, in denen Fahrgäste panisch durch die Waggons rannten und sich auf den Toiletten versteckten. Überall sei Blut gewesen.
Huntingdon liegt rund hundert Kilometer nördlich von London in der Grafschaft Cambridgeshire. Der Zug war auf dem Weg von Doncaster in die britische Hauptstadt unterwegs, als die Attacke stattfand. Ein Großaufgebot an Rettungs- und Polizeiwagen war im Einsatz.
Die britische Innenministerin Shabana Mahmood ist "zutiefst bestürzt" über den Vorfall und rief die Bevölkerung dazu auf, in dieser frühen Phase Kommentare und Spekulationen zu vermeiden. Neue Informationen zum Stand der Ermittlungen würden mitgeteilt werden, sobald es neue Erkenntnisse gebe.