FabelForscher
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Trump-Attacken haben Marjorie Taylor Greene massiv bedroht
US-Abgeordnete Marjorie Taylor Greene war eine von Trumps loyalsten Anhängern, doch inzwischen hat er mit ihr gebrochen. Nun berichtet sie von Drohungen gegen sich.
Die Rechtsaußen-Politikerin und langjährige Trump-Unterstützerin schrieb am Samstag im Kurzbotschaftendienst X, private Sicherheitsfirmen hätten sich mit Warnungen an sie gewandt. "Der mächtigste Mann der Welt" hat Drohungen gegen Greene genährt.
Die Drohungen würden jedoch nicht zum ersten Mal geschehen. Trump hatte Greene zuvor seine Unterstützung entzogen und sie unter anderem als "zeternde Irre" und "Verräterin" bezeichnet. Hintergrund sind seit Monaten andauernde Forderungen auch aus Teilen von Trumps Maga-Bewegung, alle Akten zum Epstein-Skandal zu veröffentlichen.
Greene war seit Jahren als überzeugte und unbeirrte Trump-Anhängerin bekannt. In den vergangenen Monaten wich die 51-jährige Republikanerin dann allerdings mehrfach von Trumps Linie ab. Die Abgeordnete aus dem Südstaat Georgia trat als Kämpferin für die vollständige Freigabe der Epstein-Akten auf.
Epstein war 2019 tot in seiner Gefängniszelle in New York aufgefunden worden, während er auf einen weiteren Prozess wartete. Laut Behörden beging er Suizid. Den Ermittlungen zufolge hatte Epstein über Jahre minderjährige Mädchen und junge Frauen missbraucht und an Prominente weitergereicht.
US-Abgeordnete Marjorie Taylor Greene war eine von Trumps loyalsten Anhängern, doch inzwischen hat er mit ihr gebrochen. Nun berichtet sie von Drohungen gegen sich.
Die Rechtsaußen-Politikerin und langjährige Trump-Unterstützerin schrieb am Samstag im Kurzbotschaftendienst X, private Sicherheitsfirmen hätten sich mit Warnungen an sie gewandt. "Der mächtigste Mann der Welt" hat Drohungen gegen Greene genährt.
Die Drohungen würden jedoch nicht zum ersten Mal geschehen. Trump hatte Greene zuvor seine Unterstützung entzogen und sie unter anderem als "zeternde Irre" und "Verräterin" bezeichnet. Hintergrund sind seit Monaten andauernde Forderungen auch aus Teilen von Trumps Maga-Bewegung, alle Akten zum Epstein-Skandal zu veröffentlichen.
Greene war seit Jahren als überzeugte und unbeirrte Trump-Anhängerin bekannt. In den vergangenen Monaten wich die 51-jährige Republikanerin dann allerdings mehrfach von Trumps Linie ab. Die Abgeordnete aus dem Südstaat Georgia trat als Kämpferin für die vollständige Freigabe der Epstein-Akten auf.
Epstein war 2019 tot in seiner Gefängniszelle in New York aufgefunden worden, während er auf einen weiteren Prozess wartete. Laut Behörden beging er Suizid. Den Ermittlungen zufolge hatte Epstein über Jahre minderjährige Mädchen und junge Frauen missbraucht und an Prominente weitergereicht.