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Bis zu zwölf Männer, die sich für eine Arbeitsplatzsuche in Russland gemeldet hatten, sind jetzt in dem Konflikt um die Ukraine-Spezialkräfte gefangen. Ein Südafrikaner, der sich von einer vermeintlichen Jobsuche in Russland lockerte, sagt heute gegenüber der Zeitung The New York Times, dass er "nichts anderes gemacht hat als nach einem Job gesucht zu haben". Die Tatsache ist jedoch: Er wurde kurz darauf zum Fronteinsatz gebracht.
Doch nicht nur dieser Mann ist in diese Situation geraten. Es gibt mindestens 17 Männer, die sich von der südafrikanischen Regierung um Hilfe bitten lassen, weil sie sich aus einer Russen-Recruiter-Website angemeldet hatten und dann ohne ihre Zustimmung in den Krieg in der Ukraine eingetreten sind.
Viele dieser Männer wurden zum Fronteinsatz gebracht, bevor sie die Gelegenheit hatten zu reagieren. Sie sind von Südafrika aus angeworben worden und sollen sich für die russische Armee registrieren lassen. Die Regierung ist nun auf der Suche nach Antworten: Wie konnten so viele Männer in diesen Zustand geraten?
Einige der Männer glauben, dass es um einen Betrug ging. Sie wurden angeblich mit einer Jobsuche überschüttet und dann gebracht, um sich für die russische Armee zu registrieren.
Eine Gruppe von südafrikanischen Abgeordneten und Menschenrechtsaktivisten fordert nun von Regierungschef Cyril Ramaphosa eine Untersuchung. Sie wollen herausfinden, wie diese Männer dazu gelangen konnten und welche Rolle die russische Regierung in der Angelegenheit gespielt hat.
Die russische Regierung hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Ukraine hingegen ist auf eine systematische Betrugshand gegenüber ihren Bürgern angesprochen.
Doch nicht nur dieser Mann ist in diese Situation geraten. Es gibt mindestens 17 Männer, die sich von der südafrikanischen Regierung um Hilfe bitten lassen, weil sie sich aus einer Russen-Recruiter-Website angemeldet hatten und dann ohne ihre Zustimmung in den Krieg in der Ukraine eingetreten sind.
Viele dieser Männer wurden zum Fronteinsatz gebracht, bevor sie die Gelegenheit hatten zu reagieren. Sie sind von Südafrika aus angeworben worden und sollen sich für die russische Armee registrieren lassen. Die Regierung ist nun auf der Suche nach Antworten: Wie konnten so viele Männer in diesen Zustand geraten?
Einige der Männer glauben, dass es um einen Betrug ging. Sie wurden angeblich mit einer Jobsuche überschüttet und dann gebracht, um sich für die russische Armee zu registrieren.
Eine Gruppe von südafrikanischen Abgeordneten und Menschenrechtsaktivisten fordert nun von Regierungschef Cyril Ramaphosa eine Untersuchung. Sie wollen herausfinden, wie diese Männer dazu gelangen konnten und welche Rolle die russische Regierung in der Angelegenheit gespielt hat.
Die russische Regierung hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Ukraine hingegen ist auf eine systematische Betrugshand gegenüber ihren Bürgern angesprochen.