Deutschland hat einen großen Verlust erlebt. Die KI-Giant OpenAI und ihre Forscher haben behauptet, eine Lösung für zehn bisher ungelöste mathematische Probleme der Zahlentheorie gefunden zu haben. Doch das war nicht so. Nach einer dramatischen Fehlinterpretation hat man sich gezwungen sehen müssen, die Aussage zurückzunehmen.
Der Manager von OpenAI, Kevin Weil, schrieb in einem Beitrag auf X: "GPT-5 habe Lösungen für 10 (!) bisher ungelöste Erdős-Probleme gefunden". Doch das ist eine großartige Übertreibung. Der Mathematiker Thomas Bloom widersprach dieser Aussage und nannte sie eine dramatische Fehlinterpretation. Er betonte, dass er selbst nicht die Lösung für jedes Problem kannte, aber das bedeutet nicht, dass es keine existieren würde.
In Wirklichkeit hat GPT-5 nur bestehende Forschungsergebnisse aufgedeckt, die von Bloom übersehen hatte. Das ist ein wichtiger Unterschied. KI kann tatsächlich bei der aufwendigen Literaturrecherche helfen und bei sechs Problemen konnte sie bereits den Status von offen auf gelöst geändert werden.
Das Problem liegt jedoch darin, dass führende KI-Forscher solche Behauptungen ohne die Fakten zu überprüfen aufstellen. Die Fehlinterpretation von Weil war nicht nur peinlich, sondern auch traurig. Es zeigt, dass manchmal die KI-Technologie noch nicht weit genug entwickelt ist, um die Grenzen ihrer eigenen Leistungen zu erkennen.
Insgesamt hat diese Geschichte uns an die Bedeutung der Faktenüberprüfung und der Vorsicht bei der Behauptungserstellung erinnert. Wir sollten immer daran denken, dass KI noch nicht perfekt ist und ihre Leistungen mit Vorsicht betrachten müssen.
Der Manager von OpenAI, Kevin Weil, schrieb in einem Beitrag auf X: "GPT-5 habe Lösungen für 10 (!) bisher ungelöste Erdős-Probleme gefunden". Doch das ist eine großartige Übertreibung. Der Mathematiker Thomas Bloom widersprach dieser Aussage und nannte sie eine dramatische Fehlinterpretation. Er betonte, dass er selbst nicht die Lösung für jedes Problem kannte, aber das bedeutet nicht, dass es keine existieren würde.
In Wirklichkeit hat GPT-5 nur bestehende Forschungsergebnisse aufgedeckt, die von Bloom übersehen hatte. Das ist ein wichtiger Unterschied. KI kann tatsächlich bei der aufwendigen Literaturrecherche helfen und bei sechs Problemen konnte sie bereits den Status von offen auf gelöst geändert werden.
Das Problem liegt jedoch darin, dass führende KI-Forscher solche Behauptungen ohne die Fakten zu überprüfen aufstellen. Die Fehlinterpretation von Weil war nicht nur peinlich, sondern auch traurig. Es zeigt, dass manchmal die KI-Technologie noch nicht weit genug entwickelt ist, um die Grenzen ihrer eigenen Leistungen zu erkennen.
Insgesamt hat diese Geschichte uns an die Bedeutung der Faktenüberprüfung und der Vorsicht bei der Behauptungserstellung erinnert. Wir sollten immer daran denken, dass KI noch nicht perfekt ist und ihre Leistungen mit Vorsicht betrachten müssen.