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"Aus dem Nichts zu einer neuen Kraft: Leag drängt auf Gaskraftwerke-Schluss"
Die Jahre der Kohlekraftwerk-Herausforderungen scheinen langsam zu enden. Aber die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland sieht immer noch von sich aus eine Herausforderung. Der Vorstandsvorsitzende des Leag, Adolf Roesch, ist sich in seiner Einschätzung des aktuellen Jahres nicht einig. Die steigenden CO2-Kosten und die sinkenden Strompreise sind "keine gute Kombination", so Roesch.
In Schwarze Pumpe bei Spremberg präsentierte der Leag-Vorstandsvorsitzende das Fazit des fast abgeschlossenen Jahres. Die geplanten Gaskraftwerke, die spätere Kohlekraftwerke ersetzen sollen, stehen im Mittelpunkt des Gesprächs. "Ich hätte mich gefreut, wenn wir schon zum Jahresende die Ausschreibungsbedingungen kennen würden", sagte Roesch und unterstrich damit die Bedeutung dieser Grundlagen für zukünftige Investitionen.
Bisher bleibt jedoch unsicher, ob auch die Kohlekraftwerke in Südbrandenburg zu Gaskraftwerken umfunktioniert werden. Der Leag-Energykonzern plant, sich an der Ausschreibung zu beteiligen, sobald die Bedingungen im ersten Quartal 2026 veröffentlicht werden.
Grundsätzlich ist Adolf Roesch mit dem Jahr zufrieden. Die Strommarkt-Schwankungen haben zugenommen, aber die Leag-Produktion hat sich trotzdem positiv entwickelt. "In den Abschnitten mit hohem Strombedarf wurde so mehr Kohlestrom verkauft", unterstreicht Roesch.
Die Zeit für Kohle ist jedoch angehalten. Gaskraftwerke sind die Zukunft des Energiekonzerns. Aber noch muss der Leag- Vorstandsvorsitzende auf einen klaren Weg schauen, bevor er sich vollends in die neue Kraftwelt einlässt.
Die Jahre der Kohlekraftwerk-Herausforderungen scheinen langsam zu enden. Aber die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland sieht immer noch von sich aus eine Herausforderung. Der Vorstandsvorsitzende des Leag, Adolf Roesch, ist sich in seiner Einschätzung des aktuellen Jahres nicht einig. Die steigenden CO2-Kosten und die sinkenden Strompreise sind "keine gute Kombination", so Roesch.
In Schwarze Pumpe bei Spremberg präsentierte der Leag-Vorstandsvorsitzende das Fazit des fast abgeschlossenen Jahres. Die geplanten Gaskraftwerke, die spätere Kohlekraftwerke ersetzen sollen, stehen im Mittelpunkt des Gesprächs. "Ich hätte mich gefreut, wenn wir schon zum Jahresende die Ausschreibungsbedingungen kennen würden", sagte Roesch und unterstrich damit die Bedeutung dieser Grundlagen für zukünftige Investitionen.
Bisher bleibt jedoch unsicher, ob auch die Kohlekraftwerke in Südbrandenburg zu Gaskraftwerken umfunktioniert werden. Der Leag-Energykonzern plant, sich an der Ausschreibung zu beteiligen, sobald die Bedingungen im ersten Quartal 2026 veröffentlicht werden.
Grundsätzlich ist Adolf Roesch mit dem Jahr zufrieden. Die Strommarkt-Schwankungen haben zugenommen, aber die Leag-Produktion hat sich trotzdem positiv entwickelt. "In den Abschnitten mit hohem Strombedarf wurde so mehr Kohlestrom verkauft", unterstreicht Roesch.
Die Zeit für Kohle ist jedoch angehalten. Gaskraftwerke sind die Zukunft des Energiekonzerns. Aber noch muss der Leag- Vorstandsvorsitzende auf einen klaren Weg schauen, bevor er sich vollends in die neue Kraftwelt einlässt.