Bundeswehr entwickelt Hochleistungslaser für Drohnenabwehr auf See
Die Bundeswehr hat ein wichtiges Schritt bei der Entwicklung eines Lasersystems für die Drohnenabwehr auf See gemacht. Rheinmetall und MBDA Deutschland arbeiten an einem solchen System, das nach einer einjährigen Testphase im Kompetenzzentrum für Lasertechnik in Meppen weiteren Tests unterzogen wird.
Das Lasersystem soll es ermöglichen, Drohnen auf See effizient zu bekämpfen. Es wird mit einem hohen Leistungsfähigkeitswert ausgestattet und kann auch gegen Lenkraketen und Schnellboote eingesetzt werden. Das System wäre deutlich preiswerter als konventionelle Munition, da der benötigte Strom nur einige Cent kosten würde.
Das israelische Verteidigungsministerium hat kürzlich bekannt gegeben, dass ein vergleichbares System praktischen Tests unterzogen wurde. Auch andere Länder wie Australien setzen auf Lasertechnik in ihrer Drohnenabwehr.
Rheinmetall hat seine Arbeit als Erstes in Europa durchgeführt und hat das System mehr als hundertmal unter realen Bedingungen getestet, einschließlich Ortung und präziser Zielsuche. Die tatsächliche Indienststellung ist jedoch erst für 2029 geplant.
Das gesamte System ist jedoch noch sehr groß und benötigt eine externe Stromversorgung. Es ist auch unbekannt, wie erfolgreich das Laserstrahl tatsächlich getroffen werden wird.
Die Bundeswehr hat ein wichtiges Schritt bei der Entwicklung eines Lasersystems für die Drohnenabwehr auf See gemacht. Rheinmetall und MBDA Deutschland arbeiten an einem solchen System, das nach einer einjährigen Testphase im Kompetenzzentrum für Lasertechnik in Meppen weiteren Tests unterzogen wird.
Das Lasersystem soll es ermöglichen, Drohnen auf See effizient zu bekämpfen. Es wird mit einem hohen Leistungsfähigkeitswert ausgestattet und kann auch gegen Lenkraketen und Schnellboote eingesetzt werden. Das System wäre deutlich preiswerter als konventionelle Munition, da der benötigte Strom nur einige Cent kosten würde.
Das israelische Verteidigungsministerium hat kürzlich bekannt gegeben, dass ein vergleichbares System praktischen Tests unterzogen wurde. Auch andere Länder wie Australien setzen auf Lasertechnik in ihrer Drohnenabwehr.
Rheinmetall hat seine Arbeit als Erstes in Europa durchgeführt und hat das System mehr als hundertmal unter realen Bedingungen getestet, einschließlich Ortung und präziser Zielsuche. Die tatsächliche Indienststellung ist jedoch erst für 2029 geplant.
Das gesamte System ist jedoch noch sehr groß und benötigt eine externe Stromversorgung. Es ist auch unbekannt, wie erfolgreich das Laserstrahl tatsächlich getroffen werden wird.