China, das weltweit Nummer drei im Kryptowährungsmarkt, erlebt ein stilles Comeback. Vier Jahre nach dem offiziellen Verbot des Bitcoin-Mining ist die Volksrepublik wieder ein wichtiger Standort für Kryptowährungsschürfer. Die Rekordjagd um Bitcoin und Ethereum sowie billiger Strom haben den Weg geebnet.
Die chinesische Provinz Xinjiang bietet im Überfluss Energie, die von Kryptowährungsschürfern genutzt wird. Da diese Energie nicht in andere Regionen transferiert werden kann, wird sie vor Ort zur Verifizierung von Transaktionen verwendet. Dieser Vorteil hat die wieder zunehmende Bedeutung des chinesischen Marktes begünstigt.
Das Unternehmen Canaan ist der weltweit zweitgrößte Anbieter von Spezialrechnern für Krypto-Mining und macht rund 30 Prozent seines Umsatzes mit chinesischen Kunden. Der Anteil bei den chinesischen Kunden lag im zweiten Quartal 2025 bei mehr als 50 Prozent.
Bis 2021 war China der Weltmarktführer im Krypto-Mining, aber die Regierung verbot den Handel und das Schürfen von Cyber-Devisen. Seitdem hat sich der Kurs von Bitcoin zeitweise nahezu vervierfacht. Patrick Gruhn, Chef von Perpetuals.com, sagt: "Die Abkehr von der harten Haltung der chinesischen Behörden sei keine Überraschung". Die Regierung sei flexibel bei starken wirtschaftlichen Anreizen.
Ein Gesetz zur Regulierung Stablecoins wurde in Hongkong eingeführt. Es gilt als Konkurrenzmodell zu einem entsprechenden US-Regelwerk und soll die weltweite Akzeptanz der chinesischen Währung fördern.
Die chinesische Provinz Xinjiang bietet im Überfluss Energie, die von Kryptowährungsschürfern genutzt wird. Da diese Energie nicht in andere Regionen transferiert werden kann, wird sie vor Ort zur Verifizierung von Transaktionen verwendet. Dieser Vorteil hat die wieder zunehmende Bedeutung des chinesischen Marktes begünstigt.
Das Unternehmen Canaan ist der weltweit zweitgrößte Anbieter von Spezialrechnern für Krypto-Mining und macht rund 30 Prozent seines Umsatzes mit chinesischen Kunden. Der Anteil bei den chinesischen Kunden lag im zweiten Quartal 2025 bei mehr als 50 Prozent.
Bis 2021 war China der Weltmarktführer im Krypto-Mining, aber die Regierung verbot den Handel und das Schürfen von Cyber-Devisen. Seitdem hat sich der Kurs von Bitcoin zeitweise nahezu vervierfacht. Patrick Gruhn, Chef von Perpetuals.com, sagt: "Die Abkehr von der harten Haltung der chinesischen Behörden sei keine Überraschung". Die Regierung sei flexibel bei starken wirtschaftlichen Anreizen.
Ein Gesetz zur Regulierung Stablecoins wurde in Hongkong eingeführt. Es gilt als Konkurrenzmodell zu einem entsprechenden US-Regelwerk und soll die weltweite Akzeptanz der chinesischen Währung fördern.