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Bewegung im Klosterstreit: Betagte Nonnen könnten bleiben, wenn sie wieder in Klausur leben.
Der Propst des Klarzers Stiftes Reichersberg hat eine Überraschung für die Welt der katholischen Ordensfrauen bereitet: Die drei betagten Nonnen, die im besetzten Kloster Schloss Goldenstein bei Salzburg wohnen, könnten - wenn sie sich an bestimmte Bedingungen halten - weiterhin dort bleiben.
Die Nonnen, die 150 Jahre lang in dem Kloster lebten, haben im Januar dieses Jahres das Schloss besetzt, weil ihnen angeboten wurde, aus dem Altersheim, in dem sie leben müssen, zu gehen. Sie wollen jedoch nicht mehr weggehen und möchten stattdessen ihren Lebensstil wieder aufnehmen.
Der Propst der Klarzer Stiftes Reichersberg, Markus Grasl, hat nun ein Angebot an die Nonnen gemacht: Sollten sie sich an bestimmte Bedingungen halten, können sie weiterhin im Schloss wohnen.
Das Ziel des Kompromisses ist, den Lebensstil der Nonnen wieder aufzunehmen und ihnen einen Platz in dem Kloster zu bieten, wo sie wieder als Ordensschwestern leben können. Der Propst hofft, dass die Nonnen sich an die Bedingungen halten werden.
Die Nonnen würden jedoch nur dann im Schloss bleiben, wenn sie wieder in "Klausur" leben und das Kloster nur eingeschränkt für ordensfremde Menschen öffnen. Dies wäre eine Erhebung ihrer Forderung nach mehr Autonomie und Privatsphäre.
Die Unterstützerinnen der Nonnen haben sich nun hinter dem Kompromissangebot positioniert. Sie hoffen, dass die Nonnen ihre Hoffnung wieder finden werden, wenn sie wieder in ihrem Kloster leben können.
Der Propst des Klarzers Stiftes Reichersberg hat eine Überraschung für die Welt der katholischen Ordensfrauen bereitet: Die drei betagten Nonnen, die im besetzten Kloster Schloss Goldenstein bei Salzburg wohnen, könnten - wenn sie sich an bestimmte Bedingungen halten - weiterhin dort bleiben.
Die Nonnen, die 150 Jahre lang in dem Kloster lebten, haben im Januar dieses Jahres das Schloss besetzt, weil ihnen angeboten wurde, aus dem Altersheim, in dem sie leben müssen, zu gehen. Sie wollen jedoch nicht mehr weggehen und möchten stattdessen ihren Lebensstil wieder aufnehmen.
Der Propst der Klarzer Stiftes Reichersberg, Markus Grasl, hat nun ein Angebot an die Nonnen gemacht: Sollten sie sich an bestimmte Bedingungen halten, können sie weiterhin im Schloss wohnen.
Das Ziel des Kompromisses ist, den Lebensstil der Nonnen wieder aufzunehmen und ihnen einen Platz in dem Kloster zu bieten, wo sie wieder als Ordensschwestern leben können. Der Propst hofft, dass die Nonnen sich an die Bedingungen halten werden.
Die Nonnen würden jedoch nur dann im Schloss bleiben, wenn sie wieder in "Klausur" leben und das Kloster nur eingeschränkt für ordensfremde Menschen öffnen. Dies wäre eine Erhebung ihrer Forderung nach mehr Autonomie und Privatsphäre.
Die Unterstützerinnen der Nonnen haben sich nun hinter dem Kompromissangebot positioniert. Sie hoffen, dass die Nonnen ihre Hoffnung wieder finden werden, wenn sie wieder in ihrem Kloster leben können.