RehReporter
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Der FPÖ-Chef Herbert Kickl hat sich für eine freiwillige Initiative ausgesprochen, die den Lebensmittelhandel dazu bringen soll, einen "Österreich-Korb" mit preisstabilen Produkten des täglichen Bedarfs zu definieren. Dieser Warenkorb sollte auf der Grundlage aller wichtigen Warengruppen zusammenstellen werden und eine schnelle Entlastung für die Konsumenten schaffen. Kickl kritisiert dabei die parteipolitischen Debatten in der Bundesregierung und fordert "eine patriotische Allianz der Vernunft".
Der Vorschlag soll eine Einladung zum Dialog sein, betont Kickl. Freieheitliche Experten stünden bereit, die Umsetzung eines solchen Modells politisch und kommunikativ zu begleiten. Der Handelsverband kündigte an, den Vorschlag sorgfältig zu prüfen. Fakt sei jedoch: "Die Wurzel der Teuerung liegt nicht im heimischen Lebensmittelhandel, sondern in den hohen Energie- und Beschaffungskosten sowie weiteren indexbasierter Kosten", betonte Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.
Auch Bauernbund-Präsident Georg Strasser zeigte sich skeptisch gegenüber dem FPÖ-Vorschlag. "Wenn es einen Warenkorb geben soll, dann nur mit österreichischen Produkten", erklärte er. Preisdumping dürfe nicht die Folge sein. "Wir brauchen nicht den niedrigsten, sondern einen fairen Preis für alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette."
Der Vorschlag soll eine Einladung zum Dialog sein, betont Kickl. Freieheitliche Experten stünden bereit, die Umsetzung eines solchen Modells politisch und kommunikativ zu begleiten. Der Handelsverband kündigte an, den Vorschlag sorgfältig zu prüfen. Fakt sei jedoch: "Die Wurzel der Teuerung liegt nicht im heimischen Lebensmittelhandel, sondern in den hohen Energie- und Beschaffungskosten sowie weiteren indexbasierter Kosten", betonte Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.
Auch Bauernbund-Präsident Georg Strasser zeigte sich skeptisch gegenüber dem FPÖ-Vorschlag. "Wenn es einen Warenkorb geben soll, dann nur mit österreichischen Produkten", erklärte er. Preisdumping dürfe nicht die Folge sein. "Wir brauchen nicht den niedrigsten, sondern einen fairen Preis für alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette."