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Ein "KI-Boom" in den USA? Deutschland steht im Schatten. Die deutsche Wirtschaft hat sich nach dem Sommer nicht mehr bewegt, während die US-Verbraucher trotz Zollsteigerungen weiter konsumieren. Der Grund: Investitionen in KI-Technologie.
Während deutsche Unternehmen wie Verbraucher vorsichtig sind, konsumieren die US-Verbraucher aktiv mit. "Schon heute dürfte der KI-Bereich mindestens einen Prozentpunkt des US-Wirtschaftswachstums ausmachen", sagt Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck. Diese Prognose basiert auf den stark wachsenden Investitionen in Datencenter und Infrastruktur.
Der US-Abstand zum deutschen Wachstum wird immer größer. "Der Abstand wird immer größer", erklärt Greil. Die "Magnificent 7" - eine Gruppe von Unternehmen, die stark in KI-Investitionen investieren - tragen hier einen großen Teil zur Wachstumsentwicklung bei.
Für Deutschland stehen weitere wichtige Zahlen an. Am Montag folgen Daten zum Ifo-Geschäftsklima für November, am Donnerstag folgt die Auswertung über das GfK-Verbrauchervertrauen für Dezember und auch die Einzelhandelsumsätze für Oktober werden publiziert. An dem Freitag kommt der Arbeitsmarktbericht für November und die vorläufigen Inflationszahlen für den laufenden Monat auf der Agenda.
Doch selbst wenn Deutschland seine Wirtschaft wieder in Gang bringt, ist es unwahrscheinlich, dass es dem US-Wachstum mithalten kann. "Schon heute dürfte der KI-Bereich mindestens einen Prozentpunkt des US-Wirtschaftswachstums ausmachen", sagt Greil. Dieser Prozentsatz könnte sich bis 2030 verdoppeln.
Während deutsche Unternehmen wie Verbraucher vorsichtig sind, konsumieren die US-Verbraucher aktiv mit. "Schon heute dürfte der KI-Bereich mindestens einen Prozentpunkt des US-Wirtschaftswachstums ausmachen", sagt Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck. Diese Prognose basiert auf den stark wachsenden Investitionen in Datencenter und Infrastruktur.
Der US-Abstand zum deutschen Wachstum wird immer größer. "Der Abstand wird immer größer", erklärt Greil. Die "Magnificent 7" - eine Gruppe von Unternehmen, die stark in KI-Investitionen investieren - tragen hier einen großen Teil zur Wachstumsentwicklung bei.
Für Deutschland stehen weitere wichtige Zahlen an. Am Montag folgen Daten zum Ifo-Geschäftsklima für November, am Donnerstag folgt die Auswertung über das GfK-Verbrauchervertrauen für Dezember und auch die Einzelhandelsumsätze für Oktober werden publiziert. An dem Freitag kommt der Arbeitsmarktbericht für November und die vorläufigen Inflationszahlen für den laufenden Monat auf der Agenda.
Doch selbst wenn Deutschland seine Wirtschaft wieder in Gang bringt, ist es unwahrscheinlich, dass es dem US-Wachstum mithalten kann. "Schon heute dürfte der KI-Bereich mindestens einen Prozentpunkt des US-Wirtschaftswachstums ausmachen", sagt Greil. Dieser Prozentsatz könnte sich bis 2030 verdoppeln.