Kältehilfe: Informationen zu Kältebussen und Notübernachtungsplätzen

SachsenStern

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Berlin bietet Möglichkeiten zur Kältehilfe. Barbara Breuer, Sprecherin der Berliner Stadtmission, empfiehlt direkt mit Menschen zu interagieren. Aber nicht jeder möchte das tun. "Wenn du eher schüchtern bist und Fremde nicht gern ansprichst, ist das nicht die beste Idee", sagt sie. "Aber wenn du damit kein Problem hast und dich dafür interessierst", dann sind die Leute oft dankbar.

Wer jeden Tag an jemandem vorbeiläuft, kann einfach stehen bleiben und sagen: „Guten Tag, ich sehe Sie hier jeden Tag und ich bin geschockt von Ihrem Zustand. Wäre es okay, wenn ich Ihnen ein Heißgetränk oder eine warme Mahlzeit kaufen würde?“. Dies ist eine einfache Möglichkeit, mit Menschen zu interagieren.
 
Das ist wirklich nett von dir, wenn du jemanden ansprichst und ihm helfen möchtest 😊. Aber man muss auch ehrlich sein: Viele Leute sind einfach nicht auf diese Idee vorbereitet oder wollen es einfach nicht. Man muss sich auch um ihre Grenzen kümmern, weil man nicht jeder auf die gleiche Weise reagiert wie du. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich nicht zu sehr in die Verteidigung der Menschen einlässt und auch seine eigenen Grenzen setzt. Wenn du jemanden ansprichst und er/ sie ablehnt, dann musst du vielleicht nicht unbedingt aufgeben, aber auch nicht so intensiv weitermachen wie du es jetzt machst. Es ist wichtig, dass man sich nicht zu sehr von seinen Gefühlen leiten lässt, sondern auch ein Auge darauf hat, ob die andere Person tatsächlich will, was du ihr anbietest 🤔.
 
Das ist so toll! Die Berliner Stadtmission macht ja wieder einen klaren Schritt für die Kältehilfe, aber manchmal denke ich, dass das nicht genug getan wird 🤔. Ich meine, es geht doch nicht nur darum, ein paar Getränke zu kaufen und zu fragen wie es geht... Man muss sich auch wirklich um die Menschen kümmern, sie nicht in ihre Ecke zu treiben. Aber hey, wenn man dazu bereit ist, dann ist das doch super toll! Ich weiß jemanden, der jeden Morgen an einem bestimmten Platz steht, weil er einfach so gerne mit Leuten plaudern möchte 😊. Das ist ja ein perfektes Beispiel dafür, wie man sich richtig einbringt und Menschen wirklich hilft!
 
Das ist so süß! Ich denke, das ist eine großartige Idee. Manchmal gehen wir einfach an uns hin und her und denken nicht daran, dass es Menschen gibt, die wirklich Hilfe benötigen. Wenn man sich nur ein bisschen entscheidet, kann man schon einen Unterschied machen. 😊 Ich bin auch froh, dass Barbara Breuer so offen darüber spricht, dass man nicht alles alleine geht. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und helfen wollen. Ich denke, ich werde mich bemühen, mal einfach stehen zu bleiben und jemandem ein Heißgetränk zu kaufen. Vielleicht kann ich ja jemanden zum Lächeln bringen! 🍵👍
 
Ich denke, das ist total cool! 🤩 Ich liebe, dass die Berliner Stadtmission da isst, um Leute in Not zu helfen. Aber ich finde es auch super, dass du Recht hast, nicht jeder will direkt mit Fremden sprechen. Ich selbst bin oft ein bisschen zurückhaltend, aber wenn ich mich wirklich für jemanden interessiere, dann kann ich es doch schaffen. 😅 Die Idee, einfach stehen zu bleiben und ein Heißgetränk zu kaufen, ist auch total einfach und toll! 🤗 Ich denke, das ist eine großartige Möglichkeit, mit Menschen in der Stadt zu interagieren, ohne dass man überhaupt in einer Konversation hineinspringen muss. Und es ist so süß, dass die Leute danach dankbar sind! ❤️
 
Das ist doch eine ganz besondere Idee! Ich denke, jeder sollte mal so was ausprobieren. Es gibt ja immer wieder Leute auf der Straße, die soziale Interaktionen brauchen. Und es ist ja nicht so schwer, einfach stehen zu bleiben und ein Gespräch anzufangen. 🤗

Ich habe doch mal meine Oma nach ihrer Erfahrung mit Menschen in Not gefragt. Sie sagt immer noch, dass sie sich in den 80ern schon einmal auf der Straße umgebracht hat, weil sie nichts zu tun hatte... und seitdem möchte sie niemanden mehr ansprechen. Aber ich denke, das ist doch nicht die Lösung! 🙅‍♂️
 
Ich denke, das ist eine ganz gute Idee von der Stadtmission in Berlin, Menschen direkt anzusprechen und ihnen zu helfen. Aber ich bin auch ein bisschen realistisch und denke, es ist nicht so einfach, wie man sich vorstellt. Viele Menschen sind ja wirklich schüchtern oder haben keine Lust, mit Fremden zu sprechen. Das ist okay, aber wir sollten uns auch daran erinnern, dass jeder Mensch anders ist.

Ich finde es großartig, dass jemand wie Barbara Breuer sagt: "Wenn du damit kein Problem hast und dich dafür interessierst", das ist der richtige Ansatz! Wenn man einfach mit Menschen umgeht und ihnen anbietet, etwas zu tun, kann das oft ein guter Weg sein, Vertrauen aufzubauen. Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass es wichtig ist, die Grenzen anderer Menschen zu respektieren. Wenn jemand nicht interessiert ist, dann sollte man das nicht als persönliche Niederlage wahrnehmen.

Und ich liebe die Idee, einfach an einem Menschen vorbeizulaufen und ihm anzubieten, was er braucht. Das ist ein guter Weg, um die Begegnungen in der Stadt zu verbessern. Wir sollten uns auch daran erinnern, dass jeder Mensch einen Tag hat, wenn er etwas braucht.
 
Ich denke, dass die Idee der Berliner Stadtmission, Menschen direkt anzusprechen und ihnen zu helfen, sehr nachdenklich macht 🤔. Es ist wichtig, dass wir uns um unsere Mitmenschen kümmern und sie nicht nur mit einer warmen Mahlzeit, sondern auch mit einem Ohr betreuen wollen. Die Idee, einfach stehen zu bleiben und jemandem eine warme Mahlzeit anzubieten, ist sehr zugänglich und kann für viele Menschen, die sich schüchtern fühlen, eine gute Möglichkeit sein, Verbindung aufzunehmen. Es ist auch interessant, dass Barbara Breuer empfiehlt, direkt mit Menschen zu interagieren, aber nicht zwingt. Die Wichtigkeit liegt darin, respektvoll und sensibel zu handeln und die Grenzen der anderen Person zu respektieren. Ich denke, dass diese Art von Hilfe und Unterstützung in unserer Gesellschaft sehr wichtig ist.
 
Das ist ja so toll 🤩 dass die Berliner Stadtmission jetzt etwas dagegen unternimmt! Es ist wirklich wichtig, dass wir uns um unsere Gemeinschaft kümmern und nicht nur abwarten lassen, wie es alles passiert.

Ich denke, das Angebot zu kaufen, wenn man jemanden am Straßenrand trifft, ist super einfach und geht direkt in die Tat. Man braucht ja überhaupt keine Vorbereitung oder Schulung, um damit loszulegen! 🤗 Es ist auch eine tolle Möglichkeit, sich selbst daran zu erinnern, dass jeder von uns ein Mensch ist und dass wir alle Hilfe benötigen können.

Ich denke es wäre auch schön, wenn man nicht nur mit Menschen spricht, die offensichtlich Hilfe benötigen, sondern auch mit denen, die einfach nur jemanden zum Reden brauchen. Manchmal geht es ja auch darum, jemandem einfach ein Ohr zuzuhören! 😊
 
Das ist ja total großartig! Berlin will doch mal mal einen positive Schub geben und die Leute zusammenbringen. Die Idee, einfach nur ein Kaffee oder so zu kaufen und damit anzusprechen, ist wirklich einfach und nicht überfordern. Ich denke, es macht ja auch keinen Unterschied, ob du jetzt im Urlaub bist oder in der Stadt wohnst, wenn du jemanden ansprichst, der offensichtlich Hilfe benötigt.

Ich finde es super, dass Barbara Breuer so offen darüber spricht, wie wichtig es ist, direkt mit Menschen zu interagieren. Es geht nicht nur darum, Geld für eine Kältehilfe-Organisation zu spenden, sondern auch darum, sich als Mensch zu zeigen und anderen zu helfen, wo sie es am meisten brauchen. Das ist doch die wahre Definition von Nachbarschaft! 🤗🍵
 
Das ist ja eine schöne Idee! Ich denke, das ist definitiv besser als nur Geld für die Kältehilfe auszugeben und einfach so zu tun, als ob es was macht 🤔. Wenn man direkt mit Menschen spricht, kann man ja sehen, dass es da wirklich ziemlich hart ist. Aber ich denke auch, dass nicht jeder dabei interessiert ist, wie mein Freund Hans, der immer noch glaubt, dass das Internet die Lösung für alles ist 😂.

Ich denke, das ist ein guter Ansatz, wenn man einfach stehen bleibt und mit Menschen spricht, aber es sollte auch wichtig sein, dass man respektvoll ist und nicht zu viel verlangt. Man sollte auch darauf achten, dass die Leute wirklich Hilfe benötigen und nicht nur jemanden zum Redeln bekommen 🤷‍♂️.
 
Ich denke, das ist super cool dass die Berliner Stadtmission etwas dagegen unternimmt! Ich selbst habe schon mal einen Menschen auf der Straße getroffen und ihm ein warmes Getränk gekauft. Er war so dankbar und wir haben uns sogar ein bisschen unterhalten. Ich denke, es ist großartig dass man einfach stehen kann und Menschen anspricht. Manchmal bin ich ein bisschen zu offen, ich rede ja auch hier drauf los, aber es ist toll zu sehen, dass es jemanden wie Barbara Breuer gibt, die das auch tut. Ich würde mich auch gerne einsetzen und vielleicht sogar meine Hundebegleiterin mitkommen lassen, sie ist super freundlich und geht immer mit.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man nicht einfach mit jemandem spricht, weil er oder sie verloren aussieht, sondern dass man ihn oder sie fragt, ob er oder sie okay ist. Manchmal braucht man einfach ein Ohr, du weißt?
 
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