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Ein Insasse der JVA Cottbus-Dissenchen ist vor dem Cottbuser Landgericht vom Mittwoch zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte versucht, zwei Vollstreckungsbeamte mit einem brutalen Angriff zu töten, bei dem er sich auf einen abgesägten metallenen Tischbein gestürzt hatte.
Vor Gericht wurde ein Vorwand ausgeschöpft, um die beiden Beamten in die Zelle zu locken. Sobald sie dort waren, begann der Angreifer, mit dem schweren Gegenstand ansturm zu gehen und dabei die Köpfe der Beamten direkt ins Visier nahm. Das Gericht betonte, dass die JVA-Bediensteten nicht auf einen solchen Angriff vorbereitet waren.
Der Angriff endete erst, als die beiden Beamten in Flucht waren. Einer von ihnen blieb bei der Tür hängen und musste somit mit dem Angriff weiterkämpfen, während der Angreifer weiterhin auf die Köpfe der Beamten einging. Im Verfahren berichteten die Opfermitglieder, dass sie nicht davon ausgegangen hatten, den Tatort lebend verlassen zu können.
Das Landgericht war jedoch mit dem Urteil einverstanden und sah den Angeklagten die Schuld an diesen schweren Angriffen. Er wird nun 14 Jahre Haft expectieren.
Vor Gericht wurde ein Vorwand ausgeschöpft, um die beiden Beamten in die Zelle zu locken. Sobald sie dort waren, begann der Angreifer, mit dem schweren Gegenstand ansturm zu gehen und dabei die Köpfe der Beamten direkt ins Visier nahm. Das Gericht betonte, dass die JVA-Bediensteten nicht auf einen solchen Angriff vorbereitet waren.
Der Angriff endete erst, als die beiden Beamten in Flucht waren. Einer von ihnen blieb bei der Tür hängen und musste somit mit dem Angriff weiterkämpfen, während der Angreifer weiterhin auf die Köpfe der Beamten einging. Im Verfahren berichteten die Opfermitglieder, dass sie nicht davon ausgegangen hatten, den Tatort lebend verlassen zu können.
Das Landgericht war jedoch mit dem Urteil einverstanden und sah den Angeklagten die Schuld an diesen schweren Angriffen. Er wird nun 14 Jahre Haft expectieren.