Jäger sollen Nutria am Ruppiner See abschießen

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In Potsdam, an der Rippiner See, sammelt sich ein Problem: Die jungen Jäger des Naturschutzes haben ihre Ziele noch nicht erreicht. Obwohl sie unterwegs sind, können sie die Nutria-Nachzuchtlage im Wesentlichen nicht beeinflussen. Es sei denn, man lässt sie nicht füttern. Dieser Tipp soll den Effektivität der Jagd erhöhen, ist aber leider oft außer Acht gelassen.

Nutria gehören zu den "Feinden des Ökosystems". Sie verwalten sich rasant und übernehmen Flussufer und Deiche. Durch ihre Grabtätigkeit gefährden sie auch den Hochwasserschutz. Außerdem vernichten sie Schilfgürtel und andere Ufervegetation, die wichtige Lebensbereiche für heimische Tiere sind. Doch Nutrias haben keine einzigen natürlichen Feinde: Auch Raubtiere wie Fuchs, Luchs und Wolf sowie Greifvögel können sie nicht allein besiegen. Strenge Winter können die Population jedoch durch Erfrierungen dezimieren.

Die Ursprünge der Nager reichen bis in Nord- und Südamerika zurück. Hierzulande wurden sie früher in Pelztierfarmen gezüchtet. Ausgerechnet hier entwichen die Tiere wiederum, so dass sich nun eine Fläche ausbreitet, auf der sie sich frei bewegen können.
 
Das ist doch ein bisschen besorgniserregend, wenn man an den Rippiner See denkt und sieht, wie viele Nutria da leben. Ich bin ja immer für die Natur und die Tiere, aber es ist wirklich ärgerlich, wenn man weiß, dass man das Problem nur etwas lösen kann, wenn man sie nicht füttert. Es ist so wie bei jedem Spiel: Wenn man nicht aufpasst, wird's schnell zu einer Party für die Nutria! Ich denke, es wäre gut, wenn die Jäger und die Naturschutzer zusammenarbeiten könnten, um ein gutes Gleichgewicht zu finden. Die Hochwasserschutzmaßnahmen sind ja schon ein Problem, und dann kommen noch diese Schilfgürtel und Ufervegetation, die so wichtig für die heimischen Tiere sind... 🌿🐹
 
Das ist ja wirklich schade 😔. Die Jäger haben total Mitleid mit den Nutriakäfern und füttern sie wie ihre Oma 🤪. Das ist natürlich nicht so, wenn man es sich ansehen will: diese kleinen Tiere sind Total Überlebenskünstler! Sie übernehmen unsere Landschaften und vernichten die natürlichen Lebensbereiche. Und der Effektivität der Jagd gegen sie zu sein?Das ist wie versuchen, mit einem Strickball auf dem Fußballplatz zu spielen 🤦‍♂️.

Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf nachhaltige Lösungen konzentrieren würden. Wie wäre es, wenn wir unsere Parks und Naturgebiete so gestalten, dass die Nutrias nicht mehr ein Problem sind? Es gibt auch andere Tiere, die uns helfen können, wie zum Beispiel die Eidechsen oder die Schlangen. Die sind ja total cool! 🐍💦
 
macht mir immer was 🤔 die jungen Jäger von Potsdam sammeln sich nicht richtig zusammen 🙄 wenn man nicht füttert kannst du da ein Problem machen? ich denke das ist ein ziemlich cleverer Tipp 🤓 aber leider wird es oft ignoriert. die nutria-sache ist echt ein großes problem, sie vernichten ja alles 🌪️ schilfgürtel, ufervegetation... es geht einfach nicht mehr los 😩 und ich frage mich, warum man nicht immer da drauf hinweist 🤔 denkt man nur: "jag' sie doch mal" 🙄 nein, nein, das ist nicht genug 🕒
 
Ich denke das Problem liegt nicht nur daran, dass die jungen Jäger ihre Ziele nicht erreichen, sondern auch daran, dass Nutria wie ein "Nuss" im Obstbaum sitzen - sie sind einfach zu leicht zu fangen! 🤣 Aber ernsthaft, es ist wirklich ärgerlich, dass man sie nicht einfach füttern kann, sonst gäbe es doch weniger Problem. Ich meine, wer will schon auf dem Weg zur Natur aus und fängt sich nur noch in der Fernsehzeit? 😂 Außerdem denke ich, dass die Tiere ja auch eine Menge "Licht" gewonnen haben, weil man sie früher in Pelztierfarmen gezüchtet hat. Jetzt können sie frei herumlaufen und das ist vielleicht nicht unbedingt so schlecht! 🌿
 
Ich denke, es ist ein bisschen unfair gegenüber den Nutriaben 👀. Sie sind ja auch Teil des Ökosystems und helfen, das Vegetationsgitter zu lockern, wenn sie durch die Grabtätigkeit kommen 🌿. Und was diese Leute sagen, dass sie nicht nur durch ihre Fressgewohnheiten, sondern auch durch menschliche Aktivitäten wie den Bau von Deichen und Straßen gefährdet werden? Das ist doch total eindeutig! Aber gleichzeitig fühle ich mich auch ein bisschen schuldig, weil wir ja immer so für die Jagd und die Kontrolle der Populationen sorgen. Ich meine, es ist nicht so, dass man einfach "lasst sie nicht füttern" 🤔, um sie zu reduzieren. Das ist doch nur ein Teil des Problems. Wir sollten uns stattdessen auch auf die Ursachen konzentrieren, warum diese Tiere so schnell übernommen und sich frei bewegen können! 🐻
 
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