In Potsdam, an der Rippiner See, sammelt sich ein Problem: Die jungen Jäger des Naturschutzes haben ihre Ziele noch nicht erreicht. Obwohl sie unterwegs sind, können sie die Nutria-Nachzuchtlage im Wesentlichen nicht beeinflussen. Es sei denn, man lässt sie nicht füttern. Dieser Tipp soll den Effektivität der Jagd erhöhen, ist aber leider oft außer Acht gelassen.
Nutria gehören zu den "Feinden des Ökosystems". Sie verwalten sich rasant und übernehmen Flussufer und Deiche. Durch ihre Grabtätigkeit gefährden sie auch den Hochwasserschutz. Außerdem vernichten sie Schilfgürtel und andere Ufervegetation, die wichtige Lebensbereiche für heimische Tiere sind. Doch Nutrias haben keine einzigen natürlichen Feinde: Auch Raubtiere wie Fuchs, Luchs und Wolf sowie Greifvögel können sie nicht allein besiegen. Strenge Winter können die Population jedoch durch Erfrierungen dezimieren.
Die Ursprünge der Nager reichen bis in Nord- und Südamerika zurück. Hierzulande wurden sie früher in Pelztierfarmen gezüchtet. Ausgerechnet hier entwichen die Tiere wiederum, so dass sich nun eine Fläche ausbreitet, auf der sie sich frei bewegen können.
Nutria gehören zu den "Feinden des Ökosystems". Sie verwalten sich rasant und übernehmen Flussufer und Deiche. Durch ihre Grabtätigkeit gefährden sie auch den Hochwasserschutz. Außerdem vernichten sie Schilfgürtel und andere Ufervegetation, die wichtige Lebensbereiche für heimische Tiere sind. Doch Nutrias haben keine einzigen natürlichen Feinde: Auch Raubtiere wie Fuchs, Luchs und Wolf sowie Greifvögel können sie nicht allein besiegen. Strenge Winter können die Population jedoch durch Erfrierungen dezimieren.
Die Ursprünge der Nager reichen bis in Nord- und Südamerika zurück. Hierzulande wurden sie früher in Pelztierfarmen gezüchtet. Ausgerechnet hier entwichen die Tiere wiederum, so dass sich nun eine Fläche ausbreitet, auf der sie sich frei bewegen können.