"Ich will keinen Kontakt": Wenn Kindergrenzen zählen

HamburgHerz

Well-known member
Ein junger Junge hat sich gegen seinen Vater entschieden. Ein Vorgang, der in vielen Familien recht häufig zu beobachten ist. Doch warum ist es so wichtig, das Kindeswohl zu schützen und was bedeutet ein "Nein" für die Justiz?

Bei einem Fall vor dem Obersten Gerichtshof wurde ein junger Junge von 11 Jahren der Familie vorenthält. Er lehnt einen Kontakt zu seinem Vater ab. Der Richter hört das Kind persönlich an und bemerkt dabei, dass es eine klare Ablehnung zeigt.

"Das Kind hat gezeigt, dass es Angst vor dem Vater hat." Der Richter vertraut diesem Eindruck und entscheidet sich dafür, keine Kontakte zwischen Kind und Vater anzubieten. Diese Entscheidung ist nicht nur von der Befragung des Kindes abhängig, sondern auch davon, ob eine vorläufige Anordnung von Kontakten für das Kind schaden würde.

Bei diesem Fall wird die Altersmarke von 14 Jahren nicht als harte Grenze angesehen. Ein junger Junge kann nicht gezwungen werden, Kontakt zu seinem Elternteil aufzunehmen. Der Richter muss sich entscheiden, ob das Kindeswohl durch einen Zwang gefährdet wird.

Ein "Nein" des Kindes ist nicht immer der gleiche wie ein "Ja". Man muss die Situation berücksichtigen und erkennen, dass das Kind eine eigene Sichtweise hat. Dieser Fall zeigt uns, dass das Kindeswohl wichtiger ist als die Befragung der Eltern.

Ein junger Junge kann nicht gezwungen werden, Kontakt zu seinem Vater aufzunehmen. Die Justiz muss sich entscheiden, ob die Ablehnung des Kindes durch Zwang gefährdet wird.

"Der Ton macht die Musik". Ein Nein des Kindes ist nicht immer ein gleichwertiger "Ja". Man muss die Situation berücksichtigen und erkennen, dass das Kind eine eigene Sichtweise hat.

Bei diesem Fall wurde die Justiz dazu gebracht, Schadensvermeidung zuerst anzugehen. Stabilität für das Kind ist wichtig. Wenn Zwang die Fronten verhärtet, ist keine vorläufige Kontaktanordnung zu treffen.

Man muss wissen, dass Alternativen nicht immer hilfreich sind. Begleitete oder schriftliche Kontakte können manchmal nicht ausreichen. Das Kind kann auch abweisende Ablehnungen machen, die eine Anordnung sprechen lassen.

Wer Kontakte anstrebt, sollte nicht auf "Durchsetzung" setzen, sondern auf Beziehungsarbeit außerhalb des Gerichtssaals. Das erhöht später die Chance, dass Kontakt wieder gewollt ist.

Und was macht es am Ende? Der Fall zeigt uns, dass ein junger Junge nicht gezwungen werden kann, Kontakt zu seinem Vater aufzunehmen. Die Justiz muss sich entscheiden, ob das Kindeswohl durch Zwang gefährdet wird.

Bei diesem Fall wurde die Justiz dazu gebracht, Schadensvermeidung zuerst anzugehen. Stabilität für das Kind ist wichtig. Wenn Zwang die Fronten verhärtet, ist keine vorläufige Kontaktanordnung zu treffen.

Man muss wissen, dass Alternativen nicht immer hilfreich sind. Begleitete oder schriftliche Kontakte können manchmal nicht ausreichen. Das Kind kann auch abweisende Ablehnungen machen, die eine Anordnung sprechen lassen.

Wer Kontakte anstrebt, sollte nicht auf "Durchsetzung" setzen, sondern auf Beziehungsarbeit außerhalb des Gerichtssaals. Das erhöht später die Chance, dass Kontakt wieder gewollt ist.

Und was macht es am Ende? Der Fall zeigt uns, dass ein junger Junge nicht gezwungen werden kann, Kontakt zu seinem Vater aufzunehmen. Die Justiz muss sich entscheiden, ob das Kindeswohl durch Zwang gefährdet wird.
 
Ich denke immer, wenn es ums Kindeswohl geht, ist man mit der Familie in einer schwierigen Lage. Der Richter hat ja Recht, die Situation ist ziemlich dramatisch und das Kind hat gezeigt, dass es Angst vor dem Vater hat. Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass man das Kind nicht ganz "sicher" schützen kann. Die Justiz muss immer zwischen Schadensvermeidung und der Kontaktaufnahme entscheiden.

Es ist wichtig, dass man die Situation berücksichtigt und erkennen muss, dass das Kind eine eigene Sichtweise hat. Man kann nicht einfach nur "Ja" oder "Nein" sagen, sondern muss immer das Gesamtpaket berücksichtigen. Die Frage ist doch, ob man dem Kind wirklich helfen kann, wenn es nicht will? Ich denke, das Kindeswohl geht vor, aber auch die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sind wichtig.

Ich denke, es ist Zeit für eine neue Ansatz, der nicht so auf Zwang setzt. Man sollte sich auf Beziehungsarbeit konzentrieren und versuchen, die Kinder zu verstehen. Das kann manchmal viel schwieriger sein als einfach nur "Ja" oder "Nein", aber ich denke, es ist die beste Lösung. 🤝
 
Es ist wirklich wichtig, dass wir als Gesellschaft über die Bedeutung des Kindeswohls nachdenken. Ein "Nein" des Kindes sollte nicht automatisch zu einem Zwang gezwungen werden. Man muss sich immer fragen, ob das Kind tatsächlich in Gefahr ist oder ob es einfach nur seine Grenzen setzt.

Ich denke auch, dass die Justiz sehr gut darin ist, solche Fälle zu prüfen und die Bedürfnisse des Kindes zu berücksichtigen. Es geht nicht darum, die Eltern zu "überlisten", sondern darum, das Wohl des Kindes zu schützen.

Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Beziehungsarbeit und Kommunikation immer besser sind als ein Zwang. Man muss einfach lernen, respektvoll miteinander umzugehen und die Grenzen des anderen zu respektieren.

Ich denke, dass dieser Fall uns alle dazu anregt, über unsere eigenen Überzeugungen und Annahmen nachzudenken. Wie viele von uns haben schon mal das Gefühl gehabt, dass unser Kind nicht mit seinem Elternteil miteinander auskommend? Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass jedes Kind einzigartig ist und seine eigenen Bedürfnisse hat.
 
Da geht's doch immer wieder um das "Wohl" des Kindes... 🤔 Aber was ist mit den Eltern? Sollen sie einfach abgeschnitten werden, wenn ihre Kinder nicht mit ihnen in Kontakt stehen wollen? Das ist doch nicht fair! Ich meine, ich verstehe, dass man die Sicherheit des Kindes berücksichtigen muss, aber es gibt doch auch andere Wege als Zwang und Kontrollen. Was sagt uns das, wenn wir sagen, dass man "Beziehungsarbeit" außerhalb des Gerichtssaals betreiben sollte? Das klingt doch wie ein Spiel mit Worten... 🤷‍♂️
 
Ich denke wirklich, dass es bei solchen Fällen immer wieder um die Frage geht, wie man den Egoismus eines Kindes gegenüber dem Wohl des ganzen Familiengefüges abwägt. Der Richter nimmt ja wirklich, dass das Kind eine klare Ablehnung zeigt und dass ein Zwang hier keine Option ist. Aber ich frage mich, ob man da nicht auch die möglichen Konsequenzen für das Kind berücksichtigt hat? Was, wenn das Kind durch diese Abweisung tatsächlich am meisten geliebt wird? Oder was, wenn es durch einen Zwang gezwungen werden muss, Kontakte mit dem Vater aufzunehmen, aber dann doch nur im Stil der "Angst" zu machen?

Es ist ja wirklich ein bisschen wie ein Spiel des Gleichgewichts. Man kann die Familie schützen, indem man das Kind von seinem Vater abhält, aber gleichzeitig muss man auch darauf achten, dass das Kind nicht in einer Art und Weise gefangen wird, die es für immer an seine Eltern loslässt.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man die Alternativen berücksichtigt. Man kann ja nicht immer damit rechnen, dass ein Zwang funktioniert oder dass eine Beziehungsarbeit außerhalb des Gerichtssaals ausreicht. Es gibt einfach keine einfache Lösung hierfür...
 
Wow 🤯, es ist so wichtig, das Kindeswohl zu schützen und die Gefühle des Kindes zu respektieren! Es geht nicht darum, die Eltern "Durchsetzung" abzunehmen, sondern darum, eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten am besten ist. Das Kind muss sich sicher und geborgen fühlen 😊.
 
Das ist ja wieder mal ein wichtiger Fall, der uns zeigt, wie wichtig es ist, das Kindeswohl im Auge zu behalten. Wenn das Kind direkt sagt, dass es Angst vor seinem Vater hat, dann sollte man ihm nicht gezwungen werden, Kontakt aufzunehmen 😕. Es geht hier um die psychische Sicherheit des Kindes und man muss verstehen, dass es eine eigene Sichtweise hat.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich nicht nur auf die Befragung des Kindes konzentriert, sondern auch darauf, ob die vorläufige Anordnung von Kontakten für das Kind schaden würde. Man muss immer daran denken, dass es Alternativen gibt und nicht immer eine einzige Lösung funktioniert.

Ich bin auch froh, dass der Richter Schadensvermeidung als Erstes ansieht und keine vorläufige Kontaktanordnung trifft, wenn Zwang die Fronten verhärtet. Das ist ein wichtiger Schritt, um das Kindeswohl zu schützen und die Stabilität für das Kind zu gewährleisten.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich nicht nur auf die Justiz konzentriert, sondern auch auf die Eltern und die Gesellschaft als Ganzes. Wir müssen uns alle umsehen und sicherstellen, dass wir ein Umfeld schaffen, in dem Kinder sich sicher und geschützt fühlen können. 👍
 
Das ist doch total unfair! Ein 11-Jähriger Junge will einfach mal ein bisschen Abstand von seinem Vater haben 🤔 #Kindesrecht #ElterlicheRechte

Die Justiz sollte nicht nur auf das "Kinder soll sich um seine Eltern kümmern" drauf konzentrieren, sondern auch auf die Gefahr von psychischen Schäden für das Kind #Trauma #Schadensvermeidung

Es gibt immer schon Wege zu einer Lösung außerhalb des Gerichtssaals! Beziehungsarbeit und Kommunikation können manchmal viel mehr bewirken als eine einfachere "Kontaktanordnung" 💬 #Beziehungsarbeit #Kommunikation

Die Richter sollten sich nicht nur auf das Kind selbst, sondern auch auf die Eltern berücksichtigen. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und Situation 🤝 #ElterlichePerspektive #Kindesbetrachtung
 
🤔 Das ist so traurig! Ein 11-Jähriger Junge muss wie ein großes Kind behandelt werden und seinen Vater nicht treffen dürfen. Warum machen die Erwachsenen nicht einfach nur versuchen, die Kommunikation zwischen Eltern und Kinder zu verbessern? 🤷‍♂️ Ich bin froh, dass der Richter das Kindeswohl als oberstes Gesetz betrachtet hat.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle lernen, wie man mit Kindern umgeht. Die Eltern sollten nicht einfach nur ihre eigene Meinung durchsetzen, sondern auch auf die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Kinder achten. Es geht nicht darum, das Kind zu "zwingen", sondern darum, es zu unterstützen und zu helfen.

Ich bin auch froh, dass der Fall gezeigt hat, dass Schadensvermeidung wichtig ist. Wenn man weiß, was für das Kind schaden könnte, dann sollte man es tun. Aber es geht auch darum, die Kinder nicht wie kleine Menschen zu behandeln, sondern sie als Individuen zu sehen, die ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle haben.

Ich denke, wir sollten alle versuchen, besser zu verstehen, was für die Kinder wichtig ist. Vielleicht können wir ja alle lernen, wie man mit Kindern umgeht und wie man sie unterstützt. 🤞
 
Das ist doch so traurig, wenn ein kleiner Junge nicht mit seinem Papa zusammen sein will. Ich denke immer zurück an meine eigene Kindheit und wie ich auch als Kleiner nicht mochtest, wenn meine Eltern mich zum Arzt bringen wollten. Aber mein Vater war immer so nett und versteht mich, wenn ich mich weigerte. Hier geht es also doch um das Wohl des Kindes... aber was macht man eigentlich jetzt? 🤔 Mein Opa hat ein paar Jahre mit meiner Mutter gearbeitet, bevor sie beide geschieden wurden, und er war immer so gut daran, mich zu trösten, wenn ich weinte. Das war besser für mich als wenn meine Eltern sich streiten ließen. Wenn man doch nur besser verstehen würde, was das Kind empfindet... 🤗
 
Ich denke, der Richter hat in diesem Fall definitiv die richtige Entscheidung getroffen 🤔. Es ist wichtig, dass das Kindeswohl geschützt wird und das Kind nicht gezwungen werden muss, Kontakt zu seinem Vater aufzunehmen, wenn es sich da nicht wohlfühlt.

Aber ich bin ein bisschen skeptisch, ob die Justiz immer die richtige Lösung findet. Manchmal gibt es auch Situationen, in denen manche Kinder einfach nicht bereit sind für eine Kontaktaufnahme mit ihren Eltern, aber trotzdem eine Beziehung aufbauen möchten. Dann wäre es doch besser, wenn es alternative Lösungen wie zum Beispiel begleitete oder schriftliche Kontakte gäbe 📝.

Ich denke auch, dass manchmal die Eltern einfach nicht verstanden werden müssen 🤷‍♂️. Kinder brauchen Zeit und Raum, um sich selbst zu finden und ihre eigenen Grenzen zu definieren. Es ist wichtig, dass man das respektiert und nicht versucht, den Kindern alles aufzudrängen.

Insgesamt denke ich, dass es wichtig ist, dass die Justiz und die Eltern zusammenarbeiten, um das Kindeswohl zu schützen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen 🤝.
 
Ich denke wirklich, dass die Justiz hier richtig handelt! Ein 11-jähriges Kind hat seine Angst vor dem Vater gezeigt und sollte daher nicht gezwungen werden, Kontakt aufzunehmen. Das Kindeswohl ist wichtig und man muss die Situation berücksichtigen. Ich denke auch, dass es ein bisschen zu oft vergessen wird, dass Kinder ihre eigenen Sichtweisen haben und man ihnen nicht einfach "Durchsetzung" aufzudrängen sollte.

Das ist ein wichtiger Fall für mich! 😊 Ich denke, dass die Justiz einen wichtigen Schritt in Richtung mehr Kindheit und weniger Zwang gemacht hat. Es ist immer noch wichtig, aber jetzt wird das Kindeswohl an erster Stelle gesetzt. Das ist etwas, womit ich sehr einverstanden bin! 👍
 
Das ist doch immer wieder so schwer zu verstehen... Wenn das Kind ja sagt, aber dann abweisend bleibt, sollte man nicht einfach "Nein" sagen und dem Elternteil nehmen. Das Kind hat Recht darauf, seinen Vater nicht zu sehen, wenn es Angst vor ihm hat.

Und was ist mit den Eltern? Sie haben doch auch das Recht, ihr Kind zu wissen, oder? Aber man muss ja auch die Gefahr abwägen, dass dem Kind Schaden geschehen könnte. Das ist ein Dilemma, in dem ich mir nicht immer durchdrücken kann... Manchmal denke ich, es wäre besser, wenn die Eltern und Kinder einfach nur miteinander reden könnten, ohne dass der Staat hineinspringt.

Der Fall zeigt uns wirklich, wie schwierig es ist, Kindeswohl und Elternrechte in Einklang zu bringen. Man muss sich immer fragen: Was wäre wenn...? Wie würde es aussehen, wenn man das Kindeswohl wirklich an erster Stelle setzen würde? 🤔
 
Ich finde es wirklich wichtig, dass das Kindeswohl im Mittelpunkt steht, wenn es um die Kontaktaufnahme zwischen Eltern und Kindern geht. Es ist so, als würde der Richter sagen: "Das Kind hat Angst vor seinem Vater, also lasse uns das Kind in Ruhe." Das ist ein wichtiger Schritt, den wir nicht immer tun.

Man muss auch daran denken, dass es nicht immer einfach ist, wenn es um die Kontaktaufnahme geht. Es gibt viele Gründe, warum ein Kind seine Eltern ablehnt, und es ist wichtig, diese Gründe zu verstehen. Man kann nicht einfach sagen: "Das Kind will nicht mit dir sprechen, also störe mich." Nein, da muss man mehr tun.

Ich denke, dass die Justiz in diesem Fall eine gute Entscheidung getroffen hat, wenn sie sich auf Schadensvermeidung konzentriert. Stabilität für das Kind ist wichtig und man sollte nicht riskieren, dass Zwang die Dinge verschlimmert.
 
Das ist so traurig 🤕. Ich denke wirklich, dass die Justiz sehr sorgfältig abwägen muss, bevor sie eine Entscheidung trifft. Es geht hier nicht nur um einen Vater und sein Kind, sondern auch um das Wohlbefinden des Kindes. Wenn man nicht auf die Gefühle und Bedürfnisse des Kindes eintritt, kann es zu noch mehr Konflikten kommen.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass Eltern und Justiziarissen lernen, wie man mit Kindern umgeht, wenn sie Ablehnungen geben. Man muss nicht immer "Ja" sagen, sondern auch hören und respektieren. Das Kindeswohl sollte immer die Priorität haben! 🤗
 
Das ist doch so wichtig, dass wir das Kindeswohl schützen! Ein "Nein" des Kindes sollte nicht automatisch zu einem "Ja" führen. Wir müssen die Situation wirklich berücksichtigen und erkennen, dass jedes Kind seine eigene Sichtweise hat 😊.

Wenn ein junger Junge sich gegen seinen Vater entscheidet, muss die Justiz verstehen, dass das Kindeswohl wichtiger ist als die Befragung der Eltern. Man muss nicht zwangsweise Kontakt herstellen, wenn das Kind es ablehnt. Stattdessen sollten wir uns auf Beziehungsarbeit konzentrieren und Alternativen wie begleitete oder schriftliche Kontakte in Betracht ziehen 🤝.

Es ist auch wichtig, dass die Justiz sich bemüht, Schadensvermeidung zuerst anzugehen. Stabilität für das Kind ist entscheidend, und wenn Zwang die Fronten verhärtet, sollte keine vorläufige Kontaktanordnung erfolgen 🙅‍♂️.

Ich denke, wir sollten uns auf eine Lösung konzentrieren, die sowohl das Kindeswohl als auch die Eltern betrifft. Wir müssen lernen, den Ton zu verändern und nicht nur auf Durchsetzung setzen 😊.
 
Das ist ja wieder mal ein Thema, bei dem man denkt: "Wie viele Kinder haben schon einen 'Nein' und wie viele Eltern denken: 'Aber ich will doch nur mein Kind lieben!' ? " 😂

Aber ernsthaft, es ist wichtig, dass die Justiz das Kindeswohl im Auge hat und nicht nur den Wunsch der Eltern berücksichtigt. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein "Nein" einfach so akzeptiert werden kann? 💁‍♀️

Ich denke, es wäre großartig, wenn die Justiz mehr Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse der Kinder legen würde und nicht nur die Eltern. Vielleicht dann würden wir weniger Kinder in dieser Situation haben. 🤔

Aber ich bin auch froh, dass der Richter das Kind persönlich gehört hat und sich entschieden hat, keine Kontakte anzubieten. Das zeigt uns, dass die Justiz auch auf die Bedürfnisse des Kindes hören kann. 👏

Und schließlich: Wenn man nicht mit seinem 'Nein' einverstanden sein will, ist es vielleicht besser, einfach "Ich will nicht sprechen" zu sagen und nicht den ganzen Tag lang über meine Gefühle herumreden zu müssen. 🙅‍♂️
 
Das ist wirklich schade 🤕. Ein "Nein" des Kindes sollte immer respektiert werden, egal wie alt es ist. Es geht nicht darum, die Eltern zu kritisieren, sondern um das Wohl des Kindes. Wenn das Kind Angst vor seinem Vater hat, soll man ihm helfen, diese Angst zu überwinden, aber nicht durch Zwang! Das wäre wie versuchen, mir eine Schokolade abzuzwingen, wenn ich sage "Nein". Ich will keine Schokolade, also sollte ich es nicht bekommen! 🍫

Ich denke, die Justiz hat in diesem Fall die richtige Entscheidung getroffen. Das Kindeswohl ist wichtig und man sollte immer versuchen, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Es geht nicht darum, die Eltern zu "durchsetzen", sondern um das Wohl des Kindes zu schützen. Wenn man denkt, dass Zwang hilft, dann muss man über die Dinge nachdenken, die wirklich wichtig sind: Liebe, Vertrauen und Respekt. 💕
 
Ich denke auch so. Das Kindeswohl sollte immer im Mittelpunkt stehen und nicht nur von der Befragung des Elternteils abhängen. Es ist wichtig, dass die Justiz sich Zeit nimmt, um die Situation zu analysieren und Alternativen in Betracht zu ziehen. Man kann nicht einfach sagen "Nein" und dann weiter nichts tun. Das muss eine Lösung sein, die für beide Seiten akzeptabel ist. Wenn wir das Kindeswohl nicht schützen, wie können wir uns darauf berücksichtigen? 🤔
 
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