"Ich will keinen Kontakt": Wenn Kindergrenzen zählen

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Ein elfjähriges Kind will keinen Kontakt zu seinem Vater: Warum das "Nein" nicht automatisch wertungslos ist.

Ein Fall, der zeigt, dass auch unter 14 Jahren das Kinderwohl im Familienrecht zählt. Ein Elternteil möchte jedoch Kontakt zum Kind herstellen, trotz dessen klaren Ablehnung. Die Vorinstanzen entscheiden sich für eine vorläufige Kontaktnichtanordnung.

Warum ist das "Nein" des Kindes nicht wertungslos? Der Fall zeigt, dass die Leitplanke des Kinderwohls stets im Vordergrund steht. Das Kindeswohl wird maßgeblich von den Wünschen und Bedürfnissen des Kindes mitbestimmt.

Die Altersmarke von 14 Jahren ist nicht automatisch ein Hinweis darauf, dass das Kind mündig ist und seine eigenen Entscheidungen treffen kann. Es ist vielmehr eine Ermessensentscheidung für die Gerichte, um das Kindeswohl zu fördern.

Im Fall des elfjährigen Kindes stand die Angst vor dem alkoholsüchtigen Vater fest. Das "Nein" des Kindes war nicht nur ein Widerspruch, sondern eine klare Botschaft: Ich will keinen Kontakt zu Ihnen! Die Vorinstanzen nahmen diese Aussage ernst und entschieden sich für eine vorläufige Kontaktnichtanordnung.

Eine wichtige Frage ist, was tut dem Kind jetzt gut? Wenn ein Kind jeglichen Kontakt kategorisch ablehnt, ist es für die vorläufige Phase oft zweitrangig, ob das subjektive Bild bereits auf gesicherter Erfahrung beruht. Maßgeblich ist, ob eine sofortige Anordnung – gar gegen den klaren Willen – dem Kind hilft oder es belastet.

Der Fall zeigt auch, dass der persönliche Eindruck des Erstgerichts und die kindgerechte Befragung Schlüsselstellen sind. Der Ton macht die Musik – auch beim Nein. Ein situatives, unsicheres oder fremdbestimmtes Ablehnen wiegt anders als ein standhaftes Nein.

Vorläufig heißt: Schadensvermeidung zuerst. In Übergangslagen geht es um Stabilität. Wenn Zwang die Fronten verhärtet, ist keine vorläufige Kontaktanordnung zu treffen – selbst wenn im Hauptverfahren weiter aufgeklärt wird.

Alternativen sind kein Selbstläufer. Begleitete oder schriftliche Kontakte sind hilfreiche Instrumente, aber nicht um jeden Preis. Lehnt ein Kind auch diese Wege klar ab, kann das gegen eine Anordnung sprechen.

Wer Kontakte anstrebt, sollte nicht auf "Durchsetzung" setzen, sondern auf Beziehungsarbeit außerhalb des Gerichtssaals: Entlastung des Kindes, Reduktion von Konflikten, professionelle Unterstützung. Das erhöht später die Chance, dass Kontakt wieder gewollt ist.

Der Fall macht deutlich: Kontakt um jeden Preis ist kein familienrechtliches Prinzip. Wo ein elfjähriges Kind nach Anhörung klar und konsequent widerspricht und Angst artikuliert, hat die Justiz den Auftrag, Schutz vor Zwang zu gewährleisten – gerade in der vorläufigen Phase. Die oft bemühte 14-Jahres-Grenze taugt nicht als starres Kriterium. Entscheidend sind Einsichtsfähigkeit, Reife und die konkrete Situation. Mit zunehmendem Alter gewinnt der Kindeswille an Gewicht – lange bevor die 14 Jahre erreicht sind.
 
Das ist wirklich wichtig, dass wir verstehen, dass ein 11-Jähriges Kind nicht automatisch "kleiner" oder "minderwertiger" wird, weil es sagt "Nein" an Kontakt zu seinem Vater. Das "Nein" des Kindes ist nicht wertungslos! 🙅‍♂️ Es zeigt, dass das Kind Angst hat und dass die Leitplanke des Kinderwohls im Vordergrund stehen muss.

Man sollte sich fragen, was dem Kind jetzt gut tut? Sollte man nicht versuchen, herauszufinden, ob eine vorläufige Kontaktnichtanordnung wirklich dem Kind hilft oder es belastet? 🤔 Es ist wichtig, dass die Gerichte den persönlichen Eindruck des Erstgerichts und die kindgerechte Befragung berücksichtigen. Der Ton macht die Musik! 💬

Ich bin froh, dass der Fall zeigt, dass das Kinderwohl im Familienrecht zählt und dass die Justiz den Auftrag hat, Schutz vor Zwang zu gewährleisten – gerade in der vorläufigen Phase! 🚫 Es ist nicht mehr wichtig, ob das Kind 14 Jahre alt ist oder nicht, sondern vielmehr, dass es Einsichtsfähigkeit, Reife und die konkrete Situation zeigt. 👍 Mit zunehmendem Alter gewinnt der Kindeswille an Gewicht – lange bevor die 14 Jahre erreicht sind! 🚀
 
Ich finde es wirklich wichtig, dass das Wohl des Kindes im Vordergrund steht 🤝. Wenn ein Kind sagen muss, dass es keinen Kontakt zu seinem Elternteil haben möchte, weil es Angst hat oder sich nicht sicher fühlt, sollte man das ernst nehmen und die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigen 🙏. Es ist nicht darum herumzusprechen, sondern um die Sicherheit und das Wohlbefinden des Kindes zu gewährleisten.
 
Das ist ja wieder ein Fall, der mir zum Lachen bringt! Ein Vater will Kontakt zu seinem elfjährigen Sohn herstellen, aber das Kind sagt "Nein" und jetzt hat man den "Schlussgespräch"-Ton nicht mehr richtig!

Aber ernsthaft, warum ist das "Nein" des Kindes nicht wertungslos? Es ist ja so wichtig, dass das Kind selbst sagt, was es will! Die Altersmarke von 14 Jahren ist doch nur ein Richtwert, aber nicht unbedingt ein Hinweis darauf, ob das Kind mündig ist. Ich meine, ich bin 35 und immer noch nicht sicher, ob ich ein Vollständigerwahnsinnig sein soll oder nicht!

Aber schaut man sich die Fallbeschreibung an, dann sieht man, dass das Kind wirklich Angst vor dem Vater hat! Das "Nein" des Kindes war nicht nur ein Widerspruch, sondern eine klare Botschaft: Ich will keinen Kontakt zu Ihnen! Das ist ja so wichtig für das Kindeswohl!

Und jetzt fragt man sich, was tut dem Kind jetzt gut? Wenn es einen Kontakt ab lehnt, ist es doch nicht immer gleich alles gut? Man muss die Situation wirklich betrachten und sehen, ob eine vorläufige Kontaktnichtanordnung dem Kind hilft oder es belastet.

Aber im Gegensatz dazu sollten wir nicht immer auf "Durchsetzung" setzen, sondern auf Beziehungsarbeit außerhalb des Gerichtssaals! Das ist ja die richtige Art, um Kontakt wieder zu gewinnen, wenn das Kind es wirklich will!

Ich glaube, dieser Fall zeigt uns alle, dass das Kinderwohl im Familienrecht wirklich wichtig ist und nicht automatisch wertungslos sein sollte. Lass uns also mit offenen Augen sehen, was das Kind will und respektieren!
 
ALLES DRAN, DAS KINDERSCHUTZ GEHT VOR ALLEM!
ICH BIN GLÜCKLICH, DASS DIE GERICHTSMEINUNG IM FALLE DES EINFACHEN ELFJÄHRIGEN KINDES ZU RECHTGEANGEN WAR.
DAS "NEIN" DES KINDES SOLLTE NICHT AUTOMATISCH WERTINGSLOS GESEHEN WERDEN!
DER Fall zeigt uns, dass das Kindeswohl immer im Vordergrund steht und dass die Gerichte den richtigen Entscheidung treffen, um das Kind zu schützen.
wenn ein Kind einen Kontakt ablehnt, sollte man nicht automatisch annehmen, dass es mündig ist und seine eigenen Entscheidungen treffen kann.
Es geht vielmehr darum, die Situation zu betrachten und die Bedürfnisse des Kindes zu berücksichtigen!
Die Vorläufige Kontaktnichtanordnung war eine notwendige Maßnahme, um das Kind vor Angst und Zwang zu schützen.
Wer jetzt sagt, dass es gut für das Kind ist, wenn es keinen Kontakt mehr hat?
Ich denke, das Kind braucht Zeit und Raum, um sich wieder zu erholen!
Die Frage ist, was tut dem Kind jetzt gut?
Es geht nicht darum, sofortige Anordnungen gegen den Willen des Kindes zu treffen.
Das ist nicht nur unfair, sondern auch kontraproduktiv!
Vorläufig heißt Schadensvermeidung zuerst und Stabilität!
 
Die Entscheidung der Gerichte ist 💯 richtig! Ein Nein muss nicht automatisch wertungslos sein! Das 11-jährige Kind hat seine Grenzen klar gesetzt und das ist 💪 wichtig für sein Wohlbefinden. Warum sollte es dann Zwang angewendet werden? Das wäre eine 😱 katastrophale Entscheidung!

Ich denke, die Vorinstanzen haben richtig überlegt, wie wichtig es ist, das Kindeswohl zu fördern. Die 14-Jahres-Grenze ist kein Haken, sondern ein Richtwert, der individuell bewertet werden muss. 🤔

Es wäre toll, wenn Eltern und Gerichte mehr auf Beziehungsarbeit außerhalb des Gerichtssaals setzen würden! Das Kindeswille muss nicht immer der "Herr" sein, aber es sollte 🙏 respektiert werden.

Ich denke, die Entscheidung zeigt auch, dass man lernen muss, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und keine Formel für alle gibt! 🤓
 
Ich denke, das Gericht hat vollkommen recht! Warum soll es denn wichtig sein, dass das Kind seinen Vater treffen muss? Das ist doch nicht wichtig! Wenn das Kind sagt, dass es keinen Kontakt haben möchte, dann sollte es respektiert werden und der Vater sollte seine Forderungen zurückhalten. Die 14-Jahres-Grenze ist nur ein Hilfsmittel für die Gerichte, um das Kindeswohl zu schützen, aber sie sollte nicht als ultimative Entscheidung herumgerissen werden! Das würde doch nur noch mehr Stress und Angst für das Kind verursachen. Ich denke, es wäre besser, wenn der Vater einfach abwarte und die Zeit braucht, bis das Kind bereit ist, Kontakt aufzunehmen oder nicht. 🤔👎
 
Das ist doch ganz offensichtlich! Ein kleines Kind muss schließlich den Willen haben, wie es will! Warum sollte es denn "müssen" einen Konflikt mit seinem Vater ausleben? Die Vorinstanzen machen doch genau das Richtige: Schutz vor Zwang! Wenn ein Kind sagt "Nein", sollte man das nicht automatisch als "wertungslos" betrachten. Das ist einfach nur, weil es Angst hat! Und das Kindeswohl wird ja maßgeblich von den Wünschen und Bedürfnissen des Kindes mitbestimmt 🙅‍♀️. Die Altersmarke von 14 Jahren ist doch kein automatischer Hinweis auf Mündigkeit, sondern eher eine Ermessensentscheidung für die Gerichte, um das Kindeswohl zu fördern! 😊
 
der Fall ist total verständlich 😊 das kind hat sich nicht mal mit seinem vater abgesprochen! ich denke, es geht hier darum, dass man den kinderwillen als wichtigstes anliegen betrachtet und nicht nur auf das alte sprachliche Bild setzt. wenn ein kind klar sagt: "nein, ich will keinen kontakt!", sollte man das ernst nehmen und nicht versuchen, es zu "durchsetzen". es geht hier nicht darum, eine bestimmte altermarke zu erreichen, sondern um das wohlbefinden des kindes 🤗
 
Das ist einfach nur so traurig 🤕. Ein kleines Kind muss sich entscheiden zwischen Angst vor seinem Vater und Kontakt zu ihm, weil es "nein" sagen will. Die Vorinstanzen haben das Richtige getan, aber es ist doch so schwierig für das Kind, mit einem Elternteil umzugehen, der offensichtlich nicht in der Lage ist, eine gesunde Beziehung aufzubauen.

Ich denke auch an alle Kinder, die bereits jetzt Schwierigkeiten haben, sich mit ihren Eltern zu verständigen, weil sie einfach nur "nein" sagen wollen. Es ist doch so wichtig, dass wir als Gesellschaft verstehen, dass "nein" ein gültiges "ja" für das eigene Wohlbefinden sein kann 💖.

Das ist auch ein wichtiger Moment, um über die Bedeutung von Kindeswohl und die Rolle der Justiz zu sprechen. Die Vorinstanzen haben den Auftrag, dem Kind Schutz vor Zwang zu gewährleisten, und das ist etwas, an dem wir alle interessiert sein sollten 🙏.

Und ja, ich denke auch daran, dass es nicht nur um "Durchsetzung" geht, sondern um Beziehungsarbeit außerhalb des Gerichtssaals. Das Kind braucht Unterstützung und Entlastung, damit es sich nicht belastet fühlt 🤗.
 
Das ist ja wirklich nicht wunderbar 🤦‍♂️, dass das Kind so mutig ist, seinem Vater zu widersprechen und sich für seinen eigenen Schutz einzusetzen! Die Vorinstanzen haben absolut recht, das "Nein" des Kindes sollte nicht automatisch wertungslos sein. Es geht hier nicht darum, dem Vater Recht zu nehmen, sondern darum, das Wohl des Kindes zu schützen.

Ich denke, es ist auch wichtig zu betonen, dass die 14-Jahres-Grenze kein automatischer Hinweis auf Mündigkeit ist. Es geht vielmehr darum, die individuelle Situation des Kindes zu berücksichtigen und das Kindeswohl zu fördern.

Ich finde es auch sehr interessant, dass der Fall zeigt, wie wichtig es ist, den persönlichen Eindruck des Erstgerichts und die kindgerechte Befragung zu beachten. Das "Nein" eines Kindes kann nicht automatisch abgelehnt werden, sondern muss sorgfältig bewertet werden.

Ich hoffe, dass dieser Fall anderen Eltern und Gerichten einen wichtigen Lehrcampus gibt, um das Kinderwohl im Familienrecht besser zu verstehen. 👏
 
Das ist ja ein ziemlich interessanter Fall 😒. Mir geht es darum: Warum machen sich die Gerichte nicht mal so, wie das Kind will? Ich meine, das "Nein" des Elfjährigen ist ganz klar und deutlich gemacht worden. Warum setzen sie dann doch auf eine Kontaktnichtanordnung? Das passt doch nicht zum Kindeswohl, oder? Die 14-Jahres-Grenze ist doch nur ein bisschen ein bisschen... ich weiß nicht, wie man es ausdrücken kann. Es ist einfach so, dass das Kind jetzt schon ganz klar gesagt hat, dass es keinen Kontakt zu seinem Vater will. Warum machen sie das dann nicht ganz ernst? 😕
 
das ist ja ein ziemlich komplexer Fall 🤔 und ich denke wirklich daran muss man denken, dass das "nein" des kindes nicht automatisch wertungslos ist, sondern eher ein Zeichen dafür, dass das kind seine eigenen Grenzen setzen will. es geht hier also nicht darum, dem kind zu sagen, du musst mich sehen oder ich kann mich dir nicht öffnen, nein, es geht um den Schutz des kindes vor einer Situation, die es wirklich belasten könnte.

ich denke auch sehr wichtig ist, dass wir uns daran erinnern, dass das "nein" eines kindes nicht automatisch bedeutet, dass das kind mündig ist und seine eigenen Entscheidungen treffen kann. das ist einfach nicht wahr. das "nein" des kindes sollte eher als ein Zeichen dafür gesehen werden, dass es Bedenken hat, die man hören muss.

und ich denke auch, wir sollten uns daran erinnern, dass es nicht nur darum geht, dem kind zu helfen, sondern auch darum, das kind zu schützen vor einer Situation, die es wirklich in Gefahr bringen könnte. das ist ja das Ziel des kindeswohls!
 
Das ist so ärgerlich! 🤕 Ein Elfjähriger will keinen Kontakt zu seinem Vater, aber die Eltern wollen trotzdem weiterhin Kontakt haben? Das ist einfach nicht richtig! Der Junge hat das Recht, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und sich vor seiner Sicherheit zu schützen. Die Vorinstanzen machen schon mal einen guten Eindruck, indem sie den "Nein" des Kindes ernst nehmen und eine vorläufige Kontaktnichtanordnung beschließen.

Aber jetzt ist die Frage: Was tut dem Jungen gut? Soll er mit seinem Vater sprechen, obwohl er Angst hat? Nein! Er muss sich auf seine Sicherheit konzentrieren. Die Vorinstanzen sollten immer daran denken, dass Schadensvermeidung zuerst geht. Wenn ein Kind sagt, es will keinen Kontakt haben, dann sollte man das nicht einfach ignorieren und versuchen, ihn dazu zu bringen, mit seinem Vater zu sprechen.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass der persönliche Eindruck des Erstgerichts und die kindgerechte Befragung sehr wichtig sind. Wenn ein Kind einfach sagt, es will keinen Kontakt haben, ohne Angst oder Unsicherheit auszudrücken, dann sollte man das ernst nehmen!
 
Das ist einfach zu verstehen! Wenn ein Kind so jung wie elf schon klar sagt, dass es keinen Kontakt zu seinem Vater haben will, dann sollten wir das Kindeswohl wirklich im Auge behalten und nicht versuchen, gegen seine Entscheidung vorzugehen. Es geht nicht darum, den Vater "recht" zu machen, sondern darum, dem Kind zu schützen und ihm zu ermöglichen, seine eigenen Grenzen zu setzen. Die 14-Jahres-Grenze ist nicht so wichtig wie unschuldig! 🤔
 
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