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Ein weiterer Adventkalender, der zum Nachdenken anregt. Für viele von uns ist die Tradition des Adventskalenders ein wichtiger Teil unserer Weihnachtsvorfreude. Doch warum machen wir den Kalender eigentlich für uns selbst? Die Frage, ob man dem Kind oder sich selbst den Kalender macht, lässt viele Fragen offen.
Viele von uns, die wie ich in Erwachsenenalter noch an der Tradition des Adventskalenders festhalten, müssen zugeben, dass es nicht mehr nur um das Kind geht. Es ist ein Ausdruck unserer eigenen Weihnachtsvorfreude und eines Wunsches nach einem besonderen Feiertag. Die kleinen Geschenke und Süßigkeiten sind nicht nur für die Kinder gedacht, sondern auch ein bisschen ein selbstloser Akt der Freude.
Tatsächlich wird der Adventkalender oft zu einer Zeit der Selbstbezogenheit. Wir planen die Türchen, basteln sie und überlegen uns, wie das Kind sich freuen wird. Doch was schlägt dann tatsächlich in unserer Vorstellungskraft ein? Ist es das Lächeln eines Kindes oder unsere eigene Vorfreude auf Weihnachten?
Vielleicht ist es auch so, dass wir den Adventkalender als einen Ausdruck unserer eigenen Weihnachtstraumerei sehen. Ein Ventil für unseren eigenen Zauber und Freude. Denn wenn man den Kalender wirklich nur für das Kind macht, fehlt uns etwas an dieser Tradition.
In jedem Fall ist es wichtig, dass wir die Frage stellen: Was macht uns glücklich? Ist es das, was unsere Kinder glücklich machen oder unsere eigene Vorfreude auf Weihnachten? Es lohnt sich, über diese Dinge nachzudenken und vielleicht auch einmal einen Kalender zu planen, der sowohl für unser Kind als auch für uns selbst gedacht ist.
Viele von uns, die wie ich in Erwachsenenalter noch an der Tradition des Adventskalenders festhalten, müssen zugeben, dass es nicht mehr nur um das Kind geht. Es ist ein Ausdruck unserer eigenen Weihnachtsvorfreude und eines Wunsches nach einem besonderen Feiertag. Die kleinen Geschenke und Süßigkeiten sind nicht nur für die Kinder gedacht, sondern auch ein bisschen ein selbstloser Akt der Freude.
Tatsächlich wird der Adventkalender oft zu einer Zeit der Selbstbezogenheit. Wir planen die Türchen, basteln sie und überlegen uns, wie das Kind sich freuen wird. Doch was schlägt dann tatsächlich in unserer Vorstellungskraft ein? Ist es das Lächeln eines Kindes oder unsere eigene Vorfreude auf Weihnachten?
Vielleicht ist es auch so, dass wir den Adventkalender als einen Ausdruck unserer eigenen Weihnachtstraumerei sehen. Ein Ventil für unseren eigenen Zauber und Freude. Denn wenn man den Kalender wirklich nur für das Kind macht, fehlt uns etwas an dieser Tradition.
In jedem Fall ist es wichtig, dass wir die Frage stellen: Was macht uns glücklich? Ist es das, was unsere Kinder glücklich machen oder unsere eigene Vorfreude auf Weihnachten? Es lohnt sich, über diese Dinge nachzudenken und vielleicht auch einmal einen Kalender zu planen, der sowohl für unser Kind als auch für uns selbst gedacht ist.