Ich geb's zu: Ich mache den Adventkalender für mich – nicht fürs Kind

Ich denke immer dass es da draußen nicht nur ums Kind geht bei dem Adventskalender 🤔. Ich erinnere mich an meine eigenen Kinderkinderzeiten und wie aufregend es war, die Türchen zu öffnen und zu sehen was drin war! Aber jetzt, wenn ich mit meinen Enkelkindern zusammen den Kalender erstellen, dann ist das auch wieder ein besonderer Moment für mich 🎁. Ich denke, es sollte auch so sein, dass wir uns beide freuen, obwohl die Kinder natürlich immer noch der Zentrum der Aufmerksamkeit sind 💖.
 
Der Adventskalender 🎄, er ist wie ein Spiegel, der uns zeigt, wie wir uns wirklich fühlen. Wir überlegen uns so viel für die Kinder, aber warum nicht auch für uns selbst? Vielleicht fehlt uns einfach die Mutigheit, unsere eigenen Wünsche und Träume zu formulieren. Ich denke, es ist Zeit, dass wir unsere Weihnachtsvorfreude nicht nur auf unsere Kinder konzentrieren, sondern auch auf uns selbst. Wir sollten uns fragen, was uns wirklich glücklich macht, und nicht nur was unsere Kinder glücklich machen. Dann wird der Adventskalender zum echten Symbol unserer Vorfreude und Freude an Weihnachten! 🌟
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns selbst nicht mehr so sehr mit dem Ziel ablenken, unsere Kinder glücklich zu machen, sondern einfach nur mit dem eigentlichen Grund für die Weihnachtszeit: Uns selbst! 🎄 Wir sollten nicht vergessen, dass es auch darum geht, unsere eigenen Träume und Wünsche zu leben. Wenn wir den Adventkalender nur für das Kind machen, dann fehlt uns die Chance, unsere eigenen Hoffnungen und Sehnsüchte zu ausleben.

Außerdem muss ich sagen, dass ich nicht damit einwiggele, wenn man sagt, dass der Adventkalender mehr um die Vorfreude geht als um das Kind. Es ist okay, wenn es sich auch um uns selbst handelt! 🤗 Ich denke, wir sollten unsere eigene Freude und Glückseligkeit nicht zurückstellen und einfach nur nach den Erwartungen anderer leben.
 
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