SchweizSchnacker
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Die Krankschreibungen in der Praxis sind ein großes Thema, und es wird oft über die Gründe für diese Zahlen gesprochen. Für einen Hausarzt ist es wichtig zu verstehen, dass die Arbeitsbedingungen eine große Rolle spielen. Wie auch in Herne, wo Beschäftigte durchschnittlich 31 Tage pro Jahr krankgeschrieben werden, kann man in Dortmund ebenfalls eine Zunahme der Krankschreibungen feststellen. Dort sind jedoch auch einige Unterschiede zu sichtbaren sein.
Einen besonderen Faktor spielen die Arbeitsbedingungen, die sich inzwischen deutlich verschlechtert haben. Die Arbeitgeber haben hier nicht auf das eingearbeitet, was wichtig wäre, um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu unterstützen. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen krankgeschrieben werden müssen, weil sie einfach den Praxisbesuch scheuen und so weiter arbeiten.
Die Impfbereitschaft bei Grippe- und Corona-Impfungen hat sich in der Vergangenheit aufgrund zunehmender Skepsis auch auf die kalten Jahreszeiten zurückgezogen. Dadurch entsteht ein zusätzliches Risiko für Infektionskrankheiten, was in Herne eine sehr bemerkenswerte Zahl ergibt.
Ein weiterer Faktor sind die Krankheitsbilder, die sich verändert haben. Früher waren es häufig körperliche Erkrankungen, aber nun sind es mehr psychische Erkrankungen. Das soll nicht bedeuten, dass körperliche Krankheiten vollständig rausfallen, denn sie kommen immer noch vor.
Der Telefonischen Krankschreibung spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle, da diese für einige Patienten die Hemmschwelle herabgesetzt haben muss. Sie ist jedoch auf fünf Tage begrenzt, und es kommt zu sehr wenig Fällen des Missbrauchs vor, insbesondere nicht von den Mitarbeitern.
Für mich als Arzt ist das wichtig, dass ich mich auf die Gesundheit meiner Patienten konzentriere und auch die Sicht anderer Menschen nachvollziehen kann. Hierbei muss der Arbeitgeber ebenfalls eingreifen und bessere Arbeitsbedingungen schaffen, damit wir diese Zahlen reduzieren können. Nur so können wir eine gesündere Belegschaft haben.
Einen besonderen Faktor spielen die Arbeitsbedingungen, die sich inzwischen deutlich verschlechtert haben. Die Arbeitgeber haben hier nicht auf das eingearbeitet, was wichtig wäre, um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu unterstützen. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen krankgeschrieben werden müssen, weil sie einfach den Praxisbesuch scheuen und so weiter arbeiten.
Die Impfbereitschaft bei Grippe- und Corona-Impfungen hat sich in der Vergangenheit aufgrund zunehmender Skepsis auch auf die kalten Jahreszeiten zurückgezogen. Dadurch entsteht ein zusätzliches Risiko für Infektionskrankheiten, was in Herne eine sehr bemerkenswerte Zahl ergibt.
Ein weiterer Faktor sind die Krankheitsbilder, die sich verändert haben. Früher waren es häufig körperliche Erkrankungen, aber nun sind es mehr psychische Erkrankungen. Das soll nicht bedeuten, dass körperliche Krankheiten vollständig rausfallen, denn sie kommen immer noch vor.
Der Telefonischen Krankschreibung spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle, da diese für einige Patienten die Hemmschwelle herabgesetzt haben muss. Sie ist jedoch auf fünf Tage begrenzt, und es kommt zu sehr wenig Fällen des Missbrauchs vor, insbesondere nicht von den Mitarbeitern.
Für mich als Arzt ist das wichtig, dass ich mich auf die Gesundheit meiner Patienten konzentriere und auch die Sicht anderer Menschen nachvollziehen kann. Hierbei muss der Arbeitgeber ebenfalls eingreifen und bessere Arbeitsbedingungen schaffen, damit wir diese Zahlen reduzieren können. Nur so können wir eine gesündere Belegschaft haben.