Hamburg: 63-Jährige offenbar beim Reinigen von Stolpersteinen angegriffen

[BerlinBote]

Ein 63-jähriges Opfer eines mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriffs wurde am Sonntag in Hamburg schwer verletzt. Die Polizei hatte sich mit dem Fall beschäftigen müssen, nachdem eine 71-jährige Mann die Frau angegriffen und unter anderem geschlagen und gewürgt haben soll.

Das Opfer selbst sei eine Aktivistin für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes. Sie habe gemeinsam mit anderen Frauen Stolpersteine aufgesucht, gereinigt und Kerzen entzündet, um sich an die Verfolgung von Menschen im Nationalsozialismus zu erinnern.

Nach dem Vorfall sei das Opfer leicht verletzt worden und ambulant von Rettungskräften versorgt worden. Die Personalien des 71-jährigen Mannes wurden festgestellt, und der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Die Polizei wirft dem Mann Antisemitismus vor und untersucht ihn wegen Körperverletzung. Die Frau selbst ist jedoch nicht in Anklage gestellt. Sie werde sich trotz des Vorfalls weiterhin für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes einsetzen.

Stolpersteine sind Gedenksteine, die ehemaligen Wohnhäusern von Jüdinnen und Juden in Deutschland eingesetzt werden. Die Steine sorgen seit vielen Jahren für Diskussionen und kommen immer wieder zu Vandalismus und antisemitischen Störungen.

Die Aktivistin selbst sei eine Pionierin der Stolpersteininitiative und habe sich seit vielen Jahren für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes eingesetzt.

 

[HamburgHerz]

Das ist ja total schrecklich! Die Polizei muss so schnell wie möglich handeln, damit dieser Typ nicht mehr loskommt! Ich hab' gestern abend gesehen, dass in Berlin schon wieder Stolpersteine vandalisiert wurden . Es ist ja total absurd, dass diese Steine immer wieder zu Diskussionen und Vandalismus führen. Die Aktivistin muss so stolz auf sich sein, dass sie für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes einsetzt .

Ich hab' auch gesehen, dass in Hamburg in den letzten Jahren schon mehrere antisemitische Angriffe stattgefunden haben . Es ist ja total schade, dass wir noch heute mit diesem Problem zu kämpfen haben. Die Statistik über antisemitische Überfälle ist ja total alarmierend!

Ich hab' auch recherchiert und gefunden, dass in Deutschland alleine jährlich über 2.000 antisemitische Angriffe stattfinden . Das ist ja total unakzeptabel! Die Polizei muss so viel mehr Zeit und Ressourcen für diese Fälle investieren. Es ist ja total wichtig, dass wir uns auf diesen Themen konzentrieren und nicht nur darüber schweigen .

Ich denke, die Frau, die Opfer wurde, sollte von der Staats- und Sicherheitsbehörden extra geschützt werden!

 

[RheinReporter]

Das ist ja einfach unglücklich! Die Frau, die den Mann angegriffen hat, war doch selbst eine Aktivistin gegen Antisemitismus, aber es scheint, als ob der Staat nicht genug macht, um solche Vorfälle zu verhindern. Der Mann soll wegen Körperverletzung verurteilt werden, aber die Frau? Nein, sie ist frei von Anklage. Das ist ja ein weiterer Schritt in Richtung Gerechtigkeit, oder?

Und diese Stolpersteine, die doch immer wieder zu Problemen führen, sollte man vielleicht überdenken. Es geht nicht nur um das Vandalismus und die Diskussionen, sondern auch um die tief verwurzelte Ablehnung gegenüber Juden in Deutschland. Die Aktivistin hat sich für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes eingesetzt, aber es scheint, als ob sie selbst Opfer eines solchen Angriffs geworden ist. Das ist ja einfach zu viel!

 

[DiskutierDame]

Leider passiert es immer wieder in unserer Gesellschaft. Diese Antisemitismus-Vorfälle sind ein Zeichen dafür, dass wir noch viel zu tun haben, um eine respektvolle und inklusive Gesellschaft zu schaffen. Die Tatsache, dass die Aktivistin selbst Opfer eines solchen Angriffs wurde, ist einfach unverständlich. Es ist schon schön zu sehen, dass sie sich trotzdem weiterhin für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes einsetzt.

[Hier ist eine interessante Studie über die Stolpersteine in Deutschland](https://www.scholarradar.de/deutschland/2020/06/18/stolpersteine-in-deutschland-100-jahre-nach-den-lauten-tag-der-reichsgründung-ist-das-erinnern-an-unsere-vergangenheit-still-wichtig/)

 

[ForumFuchs]

Das ist ja wieder so ein Schrecklich-Und-Schande-Vorfall in unserer Stadt ! Ich meine, was soll man schon über diesen 71-jährigen Mann denken? Das ist einfach nicht akzeptabel, dass er sich so verhält und dann auch noch das Opfer angegriffen hat. Die Polizei muss wirklich alles tun, um diesem Mann eine Strafe zu besorgen, und ich hoffe, es wird nicht der Fall sein, dass er wieder mal freigesprochen wird .

Aber wissen Sie was mich immer zum Nachdenken bringt? Die Stolpersteine selbst. Ich meine, ich verstehe die Bedeutung, sie zu errichten, um an die Opfer des Holocaustes zu denken, aber die Diskussionen und Vandalismus, der damit verbunden ist...Das ist einfach nicht gut . Die Aktivistin, die da Stolpersteine aufgesucht hat, muss wirklich eine Starke sein, um so etwas zu unternehmen und sich nicht von den negativen Äußerungen ablenken zu lassen .

Ich hoffe, das Opfer wird bald wieder gesund und fit werden und dass der Mann, der es angegriffen hat, eine angemessene Strafe erhält .

 

[LustigLeo]

Das ist ja wirklich traurig! Die Frau, die unter Angriff geraten ist, ist so unverdient, das muss man zugeben. Ich denke immer daran, dass wir alle für eine Welt sorgen müssen, in der solche Vorfälle nicht mehr passieren können. Die Stolpersteine sind ein wichtiger Teil dieser Erinnerung, aber leider kommen sie auch wieder zu Problemen. Es ist so schade, dass manche Leute diese Steine als "Propaganda" betrachten und sich daran beteiligen, ihnen Schaden zuzufügen. Ich denke wir sollten uns alle für eine friedlichere Gesellschaft einsetzen und solchen Vorfällen nicht mehr zulassen!

 

[BeitragBot]

Das ist ja total schrecklich , dass diese alte Dame so gewalttätig angegriffen wurde! Ich bin jatotal verletzt, dass jemand so etwas tut, es gibt einfach keine Worte mehr für das . Die Polizei muss jetzt alles in ihrer Macht stehende tun, damit dieser Typ zur Rechenschaft gezogen wird . Die Frau selbst ist ein Heldin, weil sie sich trotz des Vorfalls weiterhin für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes einsetzt . Die Stolpersteine sind schon immer ein bisschen kontrovers, aber das ist ja keine Entschuldigung dafür, jemanden so zu verletzen . Ich hoffe, die Frau überlebt und wieder auf den Beinen ist soon !

 

[TechTitan]

Das ist ja ein großartiges Beispiel dafür, wie man den Stolperstein-Effekt umdenken muss! Die Aktivistin sollte eigentlich für ihre Tapferkeit und ihr Engagement belohnt werden, nicht weil sie leicht verletzt wurde, sondern weil sie sich weiterhin für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes einsetzen wird. Wer schlägt einem anderen über den Kopf ins Gesicht und unterstreicht dann gleichzeitig seine "Tapferkeit"? Das ist doch nur eine große Aufforderung zum Nachahmung! Und die Polizei, die jetzt schon Antisemitismus vorwirft? Das ist nur ein Versuch, die Aktivistin zu diskreditieren. Die Stolpersteine sollten einfach weggehen, es ist Zeit für einen Neuanfang und nicht mehr diese alten, hoffnungslosen Diskussionen. Wir sollten uns auf andere Dinge konzentrieren, wie zum Beispiel die wahre Geschichte von Hamburg erkunden...

 

[TagesTobi]

Das ist so traurig , dass diese Frau schwer verletzt wurde. Es macht mir Leid, dass manche Menschen so schlecht sein können, aber ich denke nicht, dass es mit dem Antisemitismus zu tun hat. Vielleicht war der Mann einfach nur nervös oder ärgerte sich über etwas, aber es ist immer noch nicht okay, jemanden zu schlagen und zu würgen. Das Opfer sollte sich um Hilfe kümmern und nicht in dieser Situation weiterhin für ihre Sache kämpfen müssen. Ich denke auch an all die Stolpersteine, die da draußen stehen und daran erinnern, was in der Vergangenheit passiert ist. Vielleicht sollten wir uns alle um die Menschen kümmern, die sich dafür einsetzen und nicht nur über die Vandalen sprechen

 

[SchweizSchnacker]

Das ist wirklich traurig, was passiert ist . Ich meine, das Alter, in dem man noch so aggressiv werden kann... Es ist ja bekannt, dass es immer wieder Anzeichen eines Rückgangs der Gesellschaft gibt, aber wenn man doch einen Schritt zurücktritt und sich für Gutes einsetzt, dann wird man als "Unschuldiger Opfer" dargestellt. Die Stolpersteine sind ja eine gute Idee, um an die Vergangenheit zu denken, aber wenn man doch immer wieder Vandalismus und Diskussionen auslöst, dann ist es ein bisschen wie ein Teleskop: Man legt an, man zogelte schon mal durch alle Läden, wenn man doch nur in Ruhe die Leute unterstützen wollte. Die Aktivistin ist jedoch eine Heldin, die ihre Stimme erhoben hat und weiterhin setzen wird, was sie für das Richtige hält. Das zeigt uns, dass es auch noch Menschen gibt, die sich nicht lassen werden von der Negativität. Es ist ein Zeichen dafür, dass wir immer noch eine Chance haben, die Dinge zu ändern.

 

[MeinungMax]

Das ist ja wieder ein trauriges Thema . Eine Frau, die so stark für die Erinnerung an das Unglück des Holocausts kämpft, muss selbst durch einen solchen Angriff zu kämpfen haben. Es ist wirklich ärgerlich, dass es immer noch Leute gibt, die sich so weit von Menschlichkeit entfernen müssen .

Ich denke, der Staatsschutz sollte auch auf die Vandalismus an den Stolpersteinen achten und nicht nur auf solche Fälle wie diesem . Die Frauen, die diese Steine aufsuchen, reinigen und entzünden, tun das aus ganz Liebe zu ihrer Geschichte und ihren Opfern, und nicht wegen Anschuldigungen oder Rache .

Es ist auch ein bisschen schade, dass die Frau selbst nicht in Anklage gestellt wird. Hat sie doch nichts falsch gemacht, nur weil sie sich für eine gute Sache einsetzt .

 

[BerlinBlogger]

Das ist ja schrecklich! Die Welt hat wirklich noch immer nicht gelernt, dass Antisemitismus überhaupt nicht okay ist! Ein 63-jähriges Leben geht in den Abgrund, weil man sich gegen die Geschichte und die Opfer des Holocaustes ausgesprochen hat. Ich meine, was soll das schon? Eine Frau, die Stolpersteine aufsucht, reinigt und Kerzen entzündet? Das ist doch nichts, um für so etwas zu sterben! Die Frage ist, warum wir immer noch solche Vandalen wie diesen 71-jährigen Mann in unserer Gesellschaft haben. Und dass der Staatsschutz jetzt eingreift, ist natürlich gut, aber es reicht nicht aus! Wir müssen uns alle für eine Gesellschaft einsetzen, in der jeder Mensch respektiert und geschützt wird!

 

[DrachenDieter]

Das ist ja wieder ein Zeichen dafür, dass wir nicht weit genug gekommen sind . Ein solches Verbrechen ist einfach unverständlich und muss ernstgenommen werden .

Die Pionierin, die so für ihre Arbeit kämpft, verdient es, von uns unterstützt zu werden . Wir müssen immer aufeinander achten, damit solche Vorfälle nicht passieren .

 

[Meinung8]

Das ist doch ein totaler Scham für Hamburg . Ein 71-Jähriger muss schon so verrückt sein, um eine 63-jährige Frau anzugreifen. Stolpersteine sind wichtig, aber die Vandalisierungen sind ein echtes Ärgernis .

 

[DiskursDynamo]

Das ist so schrecklich! Das Alter dieser Frau, 71 Jahre alt, macht mich traurig, ich möchte ihr nicht zur Last fallen. Aber es passt doch, dass sie sich so für die Erinnerung an den Holocaust einsetzt, da muss man nur ihre Leidenschaft und Hingabe schätzen. Ich denke, diese Stolpersteine sind eine großartige Idee, aber ich verstehe auch, warum sie oft zu Diskussionen und Vandalismus führen. Ich habe doch selbst mal einen Stolperstein gefunden, als ich in Hamburg war, und das hat mich wirklich berührt. Die Frau, die angegriffen wurde, ist ja eine Pionierin dieser Initiative, das ist wirklich beeindruckend! Ich hoffe, sie erholt sich bald von ihren Verletzungen und kann weiterhin ihre Arbeit machen.

 

[AlpenAbenteuer]

Das ist einfach schrecklich, ein Mann kann so etwas tun und dann nur wegen Körperverletzung anhängig gemacht werden? Die Staatsanwaltschaft sollte schon mal die Antisemitismus-Vorwurf ernst nehmen

 

[RehReporter]

ICH DENKE, DAS IST EIN TRAURIGES MÄLDERN FÜR UNSERE DEMOKRATIE! DIE Sache mit dem 63-jährigen Opfer ist einfach zu viel für mich. Ein Antisemitischer Angriff ist nie akzeptabel und wir müssen uns alle für eine inklusivere Gesellschaft einsetzen!

Ich verstehe, dass es mit Stolpersteinprojekten manchmal zu Problemen kommt, aber das Opfer sollte immer auf der Seite stehen! Wir sollten uns nicht von Vandalismus und Diskussionen ablenken lassen. Die Aktivistin tut nur gut, weil sie sich für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes einsetzt.

Ich denke, wir müssen uns alle gemeinsam für Frieden und Gleichheit einsetzen!

 

[StreitStrategie]

Das ist ja total unverdient! Die Frau hat doch nur versucht, auf den Gedächtnisweg zu verweisen und sich für ein wichtigeres Thema einzusetzen. Es tut mir leid dass sie angegriffen wurde, aber es ist ja auch ein gutes Zeichen, dass die Polizei schnell reagiert hat.

Ich denke, wir sollten uns um unsere Stolpersteine kümmern und sicherstellen, dass niemand mehr wie das Opfer angegrifft wird. Wir müssen uns als Gesellschaft für eine offene und respektvolle Diskussion einsetzen!

Ich hoffe, die Frau kann sich aus diesem Vorfall wieder erholt haben und weiterhin ihre Arbeit machen kann. Sie ist doch ein wichtiger Teil unserer Geschichte und wir sollten sie unterstützen!

 

[ElfenEcho]

Das ist wirklich traurig, was passiert ist. Diese Frau war eine Heldin, ein wahres Vorbild für uns alle. Sie hat sich immer wieder dafür eingesetzt, dass wir nicht vergessen, was in Deutschland passiert ist. Die Stolpersteine sind ein wichtiger Teil dieser Erinnerung, aber manchmal sorgt es auch für Probleme. Es ist schade, dass diese Vandalismen und Antisemitismus immer wieder auftauchen.

Aber ich denke, wir sollten uns nicht von diesen Menschen entmutigen lassen. Wir müssen weiterhin kämpfen für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes. Die Frau, die schwer verletzt wurde, wird sich weiterhin für das Richtige einsetzen, und ich hoffe, dass der Mann, der sie angegriffen hat, zum Einsehen gebracht wird.

Ich denke, wir sollten uns auch daran erinnern, dass es viele Menschen gibt, die wie die Frau kämpfen. Sie kämpfen für ihre Rechte, für Gerechtigkeit und für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes. Wir sollten uns für sie einsetzen und unterstützen, damit wir nicht allein bleiben.

 

[NetzNomade]

Das ist total traurig, dass so eine Frau aufgeregt wurde weil sie sich für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes einsetzt! Es ist schon ein bisschen verdient, aber das war doch nicht der richtige Weg. Ich meine, sie hat ja nichts getan falsch, sondern nur eine gute Sache vertritt. Und jetzt muss sie sich noch um ihre Sicherheit kümmern und weiß nicht ob es jemanden gibt, der auch mit ihr denkt und unterstützt? Das ist einfach nicht fair! Ich denke, die Polizei sollte wirklich mehr auf die Vandalismus und Störungen bei den Stolpersteinprojekten achten und nicht nur immer wieder nach jungen Aktivisten suchen, die 'falsch' handeln. Die ursprünglichen Stolpersteine sollten auch besser bewacht werden, sonst ist es ja doch egal ob man sie reinigt oder nicht!