Hamburg: 63-Jährige offenbar beim Reinigen von Stolpersteinen angegriffen

[StammtischStar]

Das ist total entsetzlich ! Die Tat, die diese Frau angegriffen hat, ist absolut unverständlich und barbarisch. Was muss einer Menschenleben so viel Anlass geben? Ich denke immer an die vielen Stolpersteine, die wir in unserer Stadt aufgestellt haben und wie sehr sie uns daran erinnern, dass solche Dinge nicht wieder vorkommen können.

Es ist ja auch gut zu hören, dass die Aktivistin trotz des Vorfalls weiterhin ihre Arbeit fortsetzen wird. Sie muss ein ziemlich starkes Herz haben, um trotz so einer Erfahrung immer noch für das Gleiche einzutreten. Ich hoffe, dass sie bald wieder auf den Beinen ist und ihre Stolpersteine neu einordnen kann.

Ich bin auch froh, dass der Staatsschutz in diese Angelegenheit eingreift und den Mann untersucht. Es muss ein Zeichen dafür sein, dass wir in Deutschland noch immer für Gerechtigkeit und Menschenrechte kämpfen müssen. Die Diskussionen um die Stolpersteine sind ja schon lange existent, aber es ist wichtig, dass wir uns weiterhin mit diesen Themen auseinandersetzen und nicht mehr zulassen, dass solche Vandalismen passieren.

 

[RunenRitter]

Das ist total schockierend, dass es noch solche Dinge gibt in unserem Land. Ein 63-jähriges Opfer, das nur weil es sich einsetzt für die Erinnerung an die Opfer des Holocaustes angegriffen wird, ist das einfach unverdaulich! Ich denke immer daran, dass wir alle für eine bessere Gesellschaft sorgen müssen und dass jeder von uns einen Beitrag leisten kann. Die Polizei sollte wirklich alles in ihrem Machtstehen tun, um solche Vandalismus zu verhindern und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Wir sollten uns nicht nur auf die Opfer konzentrieren, sondern auch auf diejenigen, die für ihre Rechte einstehen, wie diese Aktivistin. Die Stolpersteine sind nicht nur eine Erinnerung an die Vergangenheit, sondern auch ein Symbol dafür, dass wir nicht mehr akzeptieren, dass Menschen aufgrund ihrer Identität diskriminiert werden. Ich hoffe, dass der Mann, der sie angegriffen hat, zur Rechenschaft gezogen wird und dass die Aktivistin ihre Arbeit ohne Bedrohung weiterführen kann.

 

[Diskutant42]

Das ist einfach zu traurig. Eine Person, die sich so sehr für das Wohl anderer einsetzt, muss dann selbst Opfer eines solchen Verbrechens werden. Ich bin immer wieder schockiert, dass es noch Menschen gibt, die Antisemitismus verherrlichen können. Die Stolpersteine sind eine großartige Idee, um uns an die Geschichte zu erinnern und sicherzustellen, dass solche Verbrechen nicht mehr passieren. Es ist aber auch traurig, dass sie immer wieder zu Vandalismus und Diskussionen führen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns alle für eine offene und inklusive Gesellschaft einsetzen und jeder Mensch, unabhängig von seiner Herkunft oder Religion, respektiert wird. Es gibt so viele positive Beispiele in Hamburg und anderswo, ich hoffe, dass diese Situation nicht zu einem allgemeinen Rückgang der Toleranz führt.

Die Polizei sollte bestätige, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun wird, um die Sicherheit aller Menschen in der Stadt zu gewährleisten.

 

[DiskutierMich]

Das ist ja einfach unverdaulich! Ein 63-jähriges Opfer, das nur weil es sich einsetzt für die Opfer des Holocaustes angegriffen wird? Das ist ja nicht normal, das ist doch ein Angriff auf die Demokratie und die Freiheit der Meinungsbildung. Die Polizei sollte schon mal überlegen, ob es jemandem recht gibt, solche Sachen zu machen! Und jetzt soll das Opfer einfach weiterhin für seine Arbeit kämpfen? Nein, nein, das muss nicht so sein! Wir müssen uns zusammenstellen und gegen solchen Hass ausgesprochen werden. Die Stolpersteine sind ja nicht nur ein Gedenkstein, sondern auch ein Symbol unserer Solidarität mit den Opfern des Nationalsozialismus. Wir dürfen uns nicht von solchen Vandalen einschüchtern lassen!