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Hamas übergibt weitere Leiche an Rotes Kreuz in Gazastreifen
Die Hamas hat im Gazastreifen eine weitere Leiche an das Rote Kreuz übergeben, bei der es sich um die sterbliche Überreste einer toten israelischen Geisel handeln soll. Diese Information wurde von den israelischen Streitkräften bestätigt, die erklärten, dass der Sarg auf dem Weg zu ihren Truppen im Gazastreifen sei und anschließend nach Israel gebracht werden wird, um die Identität der getöteten Person festzustellen.
Dies ist die 16. von insgesamt 28 toten Geiseln, zu deren Rückgabe sich die Hamas verpflichtet hatte, nachdem das von US-Präsident Donald Trump vorangetriebene Waffenruheabkommen in Kraft trat. Die militant-islamistische Palästinenserorganisation hätte theoretisch bereits vor zwei Wochen alle 28 toten Geiseln an Israel übergeben müssen.
Die Experten suchen nun nach Leichen im Gazastreifen, um bei der Bergung der noch dort befindlichen Geiselen zu helfen. Ein Konvoi mit Experten aus Ägypten und technischer Ausrüstung ist in den Gazastreifen gefahren, um dabei zu unterstützen.
Die israelische Regierung hat jedoch die Hamas unter strenger Aufsicht zulassen, in den von Israel kontrollierten Teil des Gazastreifens zu kommen, um "die Lage unserer Geiseln zu ermitteln". Die Hamas-Verhandlungsführer Chalil al-Hajja hatte dagegen behauptet, dass es schwierig sei, die Toten zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien. Eine Sprecherin der israelischen Regierung nannte dies eine Lüge.
Die Geiselfamilien haben auf Twitter gefordert, dass die Regierungen Israels und der USA sowie die Vermittler der Waffenruhe nicht zur Umsetzung der nächsten Phase des US-Friedensplans überzugehen, bis alle Geiseln an Israel übergeben seien. Ein genauer Fahrplan für die nächste Phase steht jedoch noch nicht fest.
US-Präsident Trump hat den Druck auf die Hamas erhöht und gefordert, dass sie die verbleibenden toten Geiseln schnell aushändigen. Seine Zusage, dass beide Seiten des Waffenruhe-Abkommens fair behandelten, gelte nur, wenn sie ihren Verpflichtungen nachkommen.
Die Hamas hat im Gazastreifen eine weitere Leiche an das Rote Kreuz übergeben, bei der es sich um die sterbliche Überreste einer toten israelischen Geisel handeln soll. Diese Information wurde von den israelischen Streitkräften bestätigt, die erklärten, dass der Sarg auf dem Weg zu ihren Truppen im Gazastreifen sei und anschließend nach Israel gebracht werden wird, um die Identität der getöteten Person festzustellen.
Dies ist die 16. von insgesamt 28 toten Geiseln, zu deren Rückgabe sich die Hamas verpflichtet hatte, nachdem das von US-Präsident Donald Trump vorangetriebene Waffenruheabkommen in Kraft trat. Die militant-islamistische Palästinenserorganisation hätte theoretisch bereits vor zwei Wochen alle 28 toten Geiseln an Israel übergeben müssen.
Die Experten suchen nun nach Leichen im Gazastreifen, um bei der Bergung der noch dort befindlichen Geiselen zu helfen. Ein Konvoi mit Experten aus Ägypten und technischer Ausrüstung ist in den Gazastreifen gefahren, um dabei zu unterstützen.
Die israelische Regierung hat jedoch die Hamas unter strenger Aufsicht zulassen, in den von Israel kontrollierten Teil des Gazastreifens zu kommen, um "die Lage unserer Geiseln zu ermitteln". Die Hamas-Verhandlungsführer Chalil al-Hajja hatte dagegen behauptet, dass es schwierig sei, die Toten zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien. Eine Sprecherin der israelischen Regierung nannte dies eine Lüge.
Die Geiselfamilien haben auf Twitter gefordert, dass die Regierungen Israels und der USA sowie die Vermittler der Waffenruhe nicht zur Umsetzung der nächsten Phase des US-Friedensplans überzugehen, bis alle Geiseln an Israel übergeben seien. Ein genauer Fahrplan für die nächste Phase steht jedoch noch nicht fest.
US-Präsident Trump hat den Druck auf die Hamas erhöht und gefordert, dass sie die verbleibenden toten Geiseln schnell aushändigen. Seine Zusage, dass beide Seiten des Waffenruhe-Abkommens fair behandelten, gelte nur, wenn sie ihren Verpflichtungen nachkommen.