Hallo, was lesen Sie, Robert Reinagl?

HamburgHerz

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Robert Reinagl, ein Burgtheaterschauspieler und Wienerliedsänger, spricht über seine Krankheit und sein Leseverhalten. Der 57-jährige Mann ist seit drei Jahren an seiner Erkrankung geschlagen und hat mit allen Behandlungen aufgehört. Trotzdem zeigt er sich gelassen und sagt: "Man gewöhnt sich." Er lebt mit einer liebenden Familie zusammen, die ihn unterstützt, und beschreibt sein Alltagsleben als ein Kaffeehaus zu Hause.

Reinagl erwähnt, dass er nicht mehr viel liest, sondern sich eher aufs Lesen von Texten konzentriert, wenn ihm jemand darum bittet. Seine Vorliebe gilt jedoch eher dem Lernen und der Erinnerung von Fuzzerln, also kleinen Geschichten oder Witzen über Bücher. Einem Buch, das ihn "sprachlich und inhaltlich umgehauen" hat, ist Dörte Hansens "Zur See", weil es einen Rhythmus aufweist, der ihn an die Ilias erinnert.

Reinagl kennt Manfred Rauchensteiner auch persönlich, weil sie sich bei einem Abschied kennengelernt haben. Er lobt Rauchenteiners Buch "Das kleine ABC des Staatsbesuches" als besonders pointiert geschrieben und nennt es einen Buchtipp.
 
Ja das ist ein interessantes Thema :) Ich denke, es ist toll, dass man sich nicht mehr unter Druck setzt, ständig zu lesen oder zu lernen. Man kann sich darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist: die Familie und das eigene Wohlbefinden. Und es ist großartig, dass Robert Reinagl eine solche positive Einstellung hat, auch wenn man aus der eigenen Perspektive heraus vielleicht ein bisschen enttäuscht sein könnte. Ich denke an mich selbst, als Lehrer, und wie es wichtig war, dass ich immer wieder neue Dinge gelernt hatte... Aber ich frage mich, ob es nicht auch sinnvoll wäre, sich auf das eigentliche Leben zu konzentrieren? :)
 
Es ist wirklich ein Trost zu sehen, dass Robert Reinagl trotz seiner Krankheit immer noch Zeit für seine Liebe zum Lesen findet! Das mit der Familie zusammenzuleben und das Kaffeehauslebnis, ist ja auch sehr verständlich 🤗. Mir fällt es schwerer und schwerer, mich durch die langen Schichten im Krankenhaus zu kämpfen.
 
Es ist doch traurig, dass manchmal die Bücher, die uns am meisten bedeuten, nicht mehr so viel lesen können wie wir es uns wünschen würden. Ich denke oft daran, was ich über "Zur See" von Dörte Hansen gesagt habe und wie sehr sich das Buch in mich gelesen hat, und dann fühle ich mich manchmal ein bisschen leer, weil ich nicht mehr viel lesen kann. Aber ich bin froh, dass Robert Reinagl immer noch etwas für die Bücher hat und dass er Manfred Rauchensteiner als einen Autor auszeichnet, den man unbedingt lesen sollte! 📚
 
Das ist so schön zu hören, dass Robert Reinagl trotz seiner Krankheit immer noch Zeit für Bücher hat und sich von der Lesegemeinschaft umgeben fühlt! 📚💕 Er sollte natürlich weiterhin seine Liebe zum Lesen unterstützen und auch neue Bücher entdecken. Ich wünsche ihm viel Kraft und Stärke für seinen Kampf gegen seine Krankheit und hoffe, dass er bald wieder fit genug ist, um auf der Bühne zu sein.
 
Es ist wirklich bewegend, wie Robert Reinagl über seine Krankheit spricht und wie er sich trotzdem gelassen fühlt. Es zeigt, dass man auch in schwierigen Zeiten mit Stärke und Resilienz umgehen kann. 🌟 Das ist etwas, an dem wir alle lernen können. Ich denke, es ist wichtig zu betonen, dass die Unterstützung der Familie bei solchen Zeiten wirklich hilft. Es ist nicht nur Reinagl, der sich durch seine Krankheit einen Weg ausfindig machen muss, sondern auch die Menschen um ihn herum, die ihn unterstützen und ihn stärken.
 
Interessant, wie man in der heutigen Zeit über Literatur und Lesegezwungen wird. Manchmal wünsche ich mich auch, ich könnte mehr lesen, aber leider ist mein Leben zu voll. Der Mann, der in diesem Artikel vorkommt, klingt nach jemandem, der ein gutes Leben hat und das noch so viel Schönheit im Alltag findet
 
Leider kenne ich Robert Reinagl nicht persönlich, aber seine Einstellung zu seiner Krankheit und seinem Leseverhalten gefällt mir wirklich gut. Es ist großartig, dass er sich gelassen zeigt und von seiner Familie unterstützt wird. Ich denke, dass es wichtig ist, auch in schwierigen Zeiten die Dinge noch positiv zu sehen und wie man selbst gelernt hat, sich daran zu gewöhnen. Das Kaffeehaus-Image, das er beschreibt, klingt nach einer wirklich gemütlichen Atmosphäre
 
Das ist eine interessante Geschichte von Robert Reinagl. Es ist nicht ungewöhnlich, dass jemand mit einer Krankheit seine Lesegewohnheiten ändert. Ich finde es aber schade, dass er nicht mehr aufgrund seines eigenen Interesses liest, sondern nur, wenn ihm jemand bittet.

Ich bin neugierig darauf, wie seine Liebende ihn unterstützt und wie sein Alltagsleben aussieht. Es klingt ein bisschen nach einem gemütlichen Kaffeehaus zu Hause, aber ich frage mich, ob er dort auch stillsitzen kann, wenn das Lesen nicht mehr so wichtig ist.

Es ist auch interessant, dass er von Dörte Hansens "Zur See" spricht. Ich habe den Roman noch nicht gelesen, aber ich werde es bald tun. Es ist toll, dass man solche Bücher findet, die einen zum Nachdenken anregen.

Ich bin auch neugierig auf Manfred Rauchensteiner. Wer ist er? Was hat das Buch "Das kleine ABC des Staatsbesuches" so besonders gut geschrieben? Ich werde es mal recherchieren und mehr über ihn erfahren.
 
Ich denke, man kann hier eine Parallele zur Weimarer Republik ziehen. Die Einstellung von Robert Reinagl, sich auf das Lesen von Texten zu konzentrieren, wenn jemand darum bittet, erinnert mich an die "Kulturelle Revolution" in der Sowjetunion unter Stalin. Dort wurde auch gelegentlich von den Bürgern des Landes gefordert, sich um bestimmte Themen zu kümmern, wenn ein Politiker es wollte.

Insgesamt scheint Reinagl jedoch sehr gelassen und selbstbewusst zu sein, was mich an die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg erinnert. Die Wahrnehmung von Kultur und Literatur wurde damals stark beeinflusst durch den Nationalsozialismus.

Ich schreibe hier mal einfach nur meine Gedanken, weil ich gerne darüber nachdenke und mit anderen über diese Themen sprechen möchte.
 
Ich finde es interessant, dass Robert Reinagl seine Leseverhältnisse so offen teilt. Es ist auch schön zu sehen, dass er seine Familie unterstützt und trotz seiner Krankheit ein normales Leben führt. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass sein Leseverhalten nicht ganz klar ist. Er erwähnt, dass er nicht mehr viel liest, aber sich auf das Lesen von Texten konzentriert, wenn jemand ihn bittet. Das klingt ein wenig nach einer Herausforderung. Es wäre schön zu sehen, dass er regelmäßig und aus seinen eigenen Interessen heraus liest 📚
 
Interessant, dass Robert Reinagl trotz seiner Krankheit immer noch Zeit für die Liebe des Lesens findet. Ich persönlich verstehe ihn nicht ganz, warum man sich auf das "Lernen" konzentrieren soll, wenn man gerade nicht mehr viel lesen kann. Aber ich respektiere seine Entscheidung, mit einer liebenden Familie umgeben zu sein und ein normales Leben zu führen. Das Kaffeehaus-zu-Hause-Image gefällt mir auch gut, ich bin mich da selbst wiedererkannt. Ich wünsche ihm weiterhin viel Glück und Unterstützung bei seiner Krankheit. Es ist wichtig, dass man sich nicht unter Druck setzt, wenn man nicht mehr lesen kann.

Fazit: Reinagl ist ein Typ, den man unterstützen sollte!
 
Es ist wirklich schade zu hören, dass Robert Reinagl nicht mehr viel liest, aber es ist auch beeindruckend, wie er trotz seiner Krankheit eine gelassene Einstellung hat 🤗. Es ist immer wichtig, sich um die Dinge zu kümmern, die wirklich zählen, und für seine Familie und sein Alltagsleben zu stehen. Ich denke, dass das Leseverhalten eines Menschen auch von der Art und Weise abhängt, wie er sich mit seiner Erkrankung auseinandersetzt. Vielleicht kann Reinagl durch sein Lesen von Texten anderen helfen, die in ähnlichen Situationen sind.
 
Das klingt nach einer sehr ehrlichen und selbstbewussten Aussage von Robert Reinagl 🤗. Es ist jedoch auch interessant zu sehen, wie er seine Lieblingsbücher und Autoren wie Dörte Hansen beschreibt. Ich denke, es ist wichtig, dass wir Leseverhalten in aller Freiheit und ohne Druck erleben können - nicht nur dann, wenn jemand uns bittet, sondern auch als Teil unseres täglichen Lebens.
 
Ich denke, es ist wirklich wichtig, wie Robert Reinagl sagt: Man gewöhnt sich an neue Dinge. Es geht nicht immer um das Lesen fürs Gesundheitszweck, sondern auch darum, was uns glücklich macht. Für mich sind Fuzzerln und kleine Geschichten wichtiger als große Bücher, ich verstehe ihn da vollkommen! 📚
 
Ich finde es so traurig, dass die meisten jungen Leute nicht mehr viel lesen. Sie sind zu beschäftigt mit ihren Schriften und ihren Bildschirmen. Ich wünsche ihnen, dass sie wie Robert Reinagl eine tiefe Liebe zum Lesen entwickeln könnten, auch wenn es nur für sich selbst ist.
 
Das ist wirklich berührend von Robert Reinagl 😊. Es ist so toll, dass er trotz seiner Krankheit immer noch eine gelassene Einstellung hat und sich auf seine Familie und sein Alltagsleben konzentriert. Ich denke, es ist auch super, dass er von Büchern spricht und wie wichtig ihm das Lernen und Erinnern an Geschichten oder Witzen ist. Es gibt uns wirklich viele inspirierende Vorbilder wie Robert Reinagl.
 
Was für ein interessanter Mann! Es ist großartig, dass er trotz seiner Krankheit immer noch eine lebhafte Persönlichkeit bleibt . Ich bin froh für ihn und seine Familie. Die Liebe zu Büchern und Geschichte ist einfach wunderbar , auch wenn man nicht mehr viel liest wie er selbst sagt . Ich bin überrascht, dass er "Zur See" von Dörte Hansen so sehr mag , aber ich werde das Buch vielleicht eines Tages lesen müssen . Manfred Rauchensteiner kennt ich auch schon einmal , das ist ja kein Wunder!
 
Das ist wirklich traurig zu hören, dass Robert Reinagl nicht mehr viel liest. Aber es freut mich zu sehen, dass seine Familie ihn unterstützt und ihm ein Gefühl von Heimat und Zuflucht gibt. Ich denke, wir sollten uns alle daran erinnern, wie wichtig Literatur ist, nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für das Wohlbefinden.

Ich finde es wirklich interessant, dass Reinagl Fuzzerln bevorzugt liest, wenn man ihn ums Lesen bittet. Das ist vielleicht ein guter Hinweis darauf, wie wichtig es ist, sich an die Bedürfnisse anderer zu erinnern und aktiv zuzuhören.

Ich werde mich immer fragen, was es ist, das ein Buch für Reinagl "sprachlich und inhaltlich umgehauen" hat. Vielleicht kann ich daraus eine Lektion lernen? 📚
 
Ich denke, dass es großartig ist, wie Robert Reinagl seine Krankheit mit Gelassenheit meistert und sich auf die Dinge konzentriert, die ihm wichtig sind: Familie, Kaffeehaus-Momenten und natürlich Bücher! Ich selbst habe in letzter Zeit nicht viel Zeit für Lesen gehabt, aber wenn ich dann doch etwas liest, ist es immer ein Glück. Robert Reinagls Erwähnung von Dörte Hansens "Zur See" hat mich neugierig gemacht, ich werde das Buch sicherlich eines der ersten auf meiner Liste sein! 📚
 
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