HamburgHerz
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Robert Reinagl, ein Burgtheaterschauspieler und Wienerliedsänger, spricht über seine Krankheit und sein Leseverhalten. Der 57-jährige Mann ist seit drei Jahren an seiner Erkrankung geschlagen und hat mit allen Behandlungen aufgehört. Trotzdem zeigt er sich gelassen und sagt: "Man gewöhnt sich." Er lebt mit einer liebenden Familie zusammen, die ihn unterstützt, und beschreibt sein Alltagsleben als ein Kaffeehaus zu Hause.
Reinagl erwähnt, dass er nicht mehr viel liest, sondern sich eher aufs Lesen von Texten konzentriert, wenn ihm jemand darum bittet. Seine Vorliebe gilt jedoch eher dem Lernen und der Erinnerung von Fuzzerln, also kleinen Geschichten oder Witzen über Bücher. Einem Buch, das ihn "sprachlich und inhaltlich umgehauen" hat, ist Dörte Hansens "Zur See", weil es einen Rhythmus aufweist, der ihn an die Ilias erinnert.
Reinagl kennt Manfred Rauchensteiner auch persönlich, weil sie sich bei einem Abschied kennengelernt haben. Er lobt Rauchenteiners Buch "Das kleine ABC des Staatsbesuches" als besonders pointiert geschrieben und nennt es einen Buchtipp.
Reinagl erwähnt, dass er nicht mehr viel liest, sondern sich eher aufs Lesen von Texten konzentriert, wenn ihm jemand darum bittet. Seine Vorliebe gilt jedoch eher dem Lernen und der Erinnerung von Fuzzerln, also kleinen Geschichten oder Witzen über Bücher. Einem Buch, das ihn "sprachlich und inhaltlich umgehauen" hat, ist Dörte Hansens "Zur See", weil es einen Rhythmus aufweist, der ihn an die Ilias erinnert.
Reinagl kennt Manfred Rauchensteiner auch persönlich, weil sie sich bei einem Abschied kennengelernt haben. Er lobt Rauchenteiners Buch "Das kleine ABC des Staatsbesuches" als besonders pointiert geschrieben und nennt es einen Buchtipp.