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Rihanna erleidet in ihrem Modeprojekt einen schweren finanziellen Rückschlag. Nachdem ihre Marke Fenty 2021 eingestellt wurde, hat sie nun durch den gescheiterten Ableger Fenty Fashion rund 36 Millionen Dollar (etwa 31 Millionen Euro) verloren.
Die Ursache für das Scheitern des Projekts sei die Corona-Pandemie. Die Reisebeschränkungen hätten es der als detailverliebten Designerin unmöglich gemacht, persönlich die Ateliers in Paris und die italienischen Produktionsstätten zu besuchen. Dies hatte nicht nur den Erfolg des Projekts beeinträchtigt, sondern auch den finanziellen Gewinn.
Rihanna hatte nach Berichten knapp 35 Millionen Dollar in das Projekt investiert, während LVMH etwa die gleiche Summe beisteuerte. Der französische Geschäftszweig lief unter dem Namen "Project Loud France" - eine Anspielung auf Rihannas fünftes Studioalbum "Loud". Über ihre britische Holdinggesellschaft Denim UK Holdings hielt sie knapp die Hälfte der Anteile.
Das Problem mit Fenty Fashion lag jedoch nicht nur in den Designen, sondern auch in den hohen Preisen. Eine gesteppte Jeansjacke kostete beispielsweise rund 1.000 Dollar, während ein Korsagenkittel 810 Dollar belaufen ließ. Die Linie konnte weder Kritiker noch Kundschaft dauerhaft überzeugen.
Trotz des gescheiterten Modeprojekts bleibt Rihanna eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen der Gegenwart. Mit einem geschätzten Vermögen von 1,4 Milliarden Dollar wurde sie 2022 die jüngste Selfmade-Milliardärin der Vereinigten Staaten.
Zudem zählt sie zu den erfolgreichsten Musikerinnen aller Zeiten: Seit ihrem Durchbruch mit "Pon de Replay" im Jahr 2005 hat die aus Barbados stammende Sängerin über 250 Millionen Tonträger verkauft, 14 Nummer-eins-Hits in den US-Charts gelandet und neun Grammy Awards gewonnen.
Die Ursache für das Scheitern des Projekts sei die Corona-Pandemie. Die Reisebeschränkungen hätten es der als detailverliebten Designerin unmöglich gemacht, persönlich die Ateliers in Paris und die italienischen Produktionsstätten zu besuchen. Dies hatte nicht nur den Erfolg des Projekts beeinträchtigt, sondern auch den finanziellen Gewinn.
Rihanna hatte nach Berichten knapp 35 Millionen Dollar in das Projekt investiert, während LVMH etwa die gleiche Summe beisteuerte. Der französische Geschäftszweig lief unter dem Namen "Project Loud France" - eine Anspielung auf Rihannas fünftes Studioalbum "Loud". Über ihre britische Holdinggesellschaft Denim UK Holdings hielt sie knapp die Hälfte der Anteile.
Das Problem mit Fenty Fashion lag jedoch nicht nur in den Designen, sondern auch in den hohen Preisen. Eine gesteppte Jeansjacke kostete beispielsweise rund 1.000 Dollar, während ein Korsagenkittel 810 Dollar belaufen ließ. Die Linie konnte weder Kritiker noch Kundschaft dauerhaft überzeugen.
Trotz des gescheiterten Modeprojekts bleibt Rihanna eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen der Gegenwart. Mit einem geschätzten Vermögen von 1,4 Milliarden Dollar wurde sie 2022 die jüngste Selfmade-Milliardärin der Vereinigten Staaten.
Zudem zählt sie zu den erfolgreichsten Musikerinnen aller Zeiten: Seit ihrem Durchbruch mit "Pon de Replay" im Jahr 2005 hat die aus Barbados stammende Sängerin über 250 Millionen Tonträger verkauft, 14 Nummer-eins-Hits in den US-Charts gelandet und neun Grammy Awards gewonnen.