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Amazon plant, bis 2033 über 600.000 Mitarbeiter durch künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Das Unternehmen möchte damit die Effizienz in den Lagern und Verteilzentren steigern.
Kritiker warnen vor einer "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade. Mehr als tausend Mitarbeiter des Konzerns haben eine Petition unterzeichnet, in der sie vor den Folgen der KI-Entwicklung des Unternehmens für die Demokratie, Jobs und den Planeten warnen.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren. Schon jetzt seien die Emissionen des Unternehmens seit 2019 um 35 Prozent gestiegen.
Ein weiteres Problem sind die Umweltauswirkungen solcher Rechenzentren: Um große Anlagen zu kühlen, sind am Tag bis zu 19 Millionen Liter Wasser nötig. Gleichzeitig stehen viele der Datenzentren bereits in von Trockenheit geplagten Gebieten.
Die Angestellten bei Amazon sind nicht die Einzigen, die vor einer zu schnellen Einführung von KI warnen. Bereits 2023 riefen hunderte prominente Wissenschafterinnen und Wissenschafter Tech-Unternehmen dazu auf, eine sechsmonatige Pause bei der Weiterentwicklung von KI einzulegen.
Amazon plant, bis 2033 über 600.000 Mitarbeiter durch künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Das Unternehmen möchte damit die Effizienz in den Lagern und Verteilzentren steigern. Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade. Mehr als tausend Mitarbeiter des Konzerns haben bereits unterzeichnet, dass das Unternehmen zu schnell auf KI setzt.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren. Die Emissionen des Unternehmens seien seit 2019 um 35 Prozent gestiegen. Ein weiteres Problem sind die Umweltauswirkungen solcher Rechenzentren: Um große Anlagen zu kühlen, sind am Tag bis zu 19 Millionen Liter Wasser nötig.
Amazon hat bereits mehrere Investitionen in den Ausbau von Rechenzentren in den USA getätigt. Die Petition fordert Amazon dazu auf, eine Arbeitsgruppe für ethische KI zu schaffen, in der nicht nur Angestellte im Management-Bereich sitzen, sondern auch Mitarbeiter aus anderen Bereichen. Diese müssten ein Mitspracherecht haben, wie KI von dem Unternehmen vorangetrieben und im Unternehmen eingesetzt wird.
Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade. Mehr als tausend Mitarbeiter des Konzerns haben bereits unterzeichnet, dass das Unternehmen zu schnell auf KI setzt.
Amazon plant, bis 2033 über 600.000 Mitarbeiter durch künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Das Unternehmen möchte damit die Effizienz in den Lagern und Verteilzentren steigern. Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren. Die Emissionen des Unternehmens seien seit 2019 um 35 Prozent gestiegen. Ein weiteres Problem sind die Umweltauswirkungen solcher Rechenzentren: Um große Anlagen zu kühlen, sind am Tag bis zu 19 Millionen Liter Wasser nötig.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, eine Arbeitsgruppe für ethische KI zu schaffen. Diese müssten ein Mitspracherecht haben, wie KI von dem Unternehmen vorangetrieben und im Unternehmen eingesetzt wird.
Amazon hat bereits mehrere Investitionen in den Ausbau von Rechenzentren in den USA getätigt. Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade.
Kritiker warnen vor einer "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade. Mehr als tausend Mitarbeiter des Konzerns haben eine Petition unterzeichnet, in der sie vor den Folgen der KI-Entwicklung des Unternehmens für die Demokratie, Jobs und den Planeten warnen.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren. Schon jetzt seien die Emissionen des Unternehmens seit 2019 um 35 Prozent gestiegen.
Ein weiteres Problem sind die Umweltauswirkungen solcher Rechenzentren: Um große Anlagen zu kühlen, sind am Tag bis zu 19 Millionen Liter Wasser nötig. Gleichzeitig stehen viele der Datenzentren bereits in von Trockenheit geplagten Gebieten.
Die Angestellten bei Amazon sind nicht die Einzigen, die vor einer zu schnellen Einführung von KI warnen. Bereits 2023 riefen hunderte prominente Wissenschafterinnen und Wissenschafter Tech-Unternehmen dazu auf, eine sechsmonatige Pause bei der Weiterentwicklung von KI einzulegen.
Amazon plant, bis 2033 über 600.000 Mitarbeiter durch künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Das Unternehmen möchte damit die Effizienz in den Lagern und Verteilzentren steigern. Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade. Mehr als tausend Mitarbeiter des Konzerns haben bereits unterzeichnet, dass das Unternehmen zu schnell auf KI setzt.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren. Die Emissionen des Unternehmens seien seit 2019 um 35 Prozent gestiegen. Ein weiteres Problem sind die Umweltauswirkungen solcher Rechenzentren: Um große Anlagen zu kühlen, sind am Tag bis zu 19 Millionen Liter Wasser nötig.
Amazon hat bereits mehrere Investitionen in den Ausbau von Rechenzentren in den USA getätigt. Die Petition fordert Amazon dazu auf, eine Arbeitsgruppe für ethische KI zu schaffen, in der nicht nur Angestellte im Management-Bereich sitzen, sondern auch Mitarbeiter aus anderen Bereichen. Diese müssten ein Mitspracherecht haben, wie KI von dem Unternehmen vorangetrieben und im Unternehmen eingesetzt wird.
Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade. Mehr als tausend Mitarbeiter des Konzerns haben bereits unterzeichnet, dass das Unternehmen zu schnell auf KI setzt.
Amazon plant, bis 2033 über 600.000 Mitarbeiter durch künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Das Unternehmen möchte damit die Effizienz in den Lagern und Verteilzentren steigern. Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, auf fossile Energien bei der Betreibung von Rechenzentren zu verzichten und den Wasserverbrauch zu reduzieren. Die Emissionen des Unternehmens seien seit 2019 um 35 Prozent gestiegen. Ein weiteres Problem sind die Umweltauswirkungen solcher Rechenzentren: Um große Anlagen zu kühlen, sind am Tag bis zu 19 Millionen Liter Wasser nötig.
Die Petition fordert Amazon dazu auf, eine Arbeitsgruppe für ethische KI zu schaffen. Diese müssten ein Mitspracherecht haben, wie KI von dem Unternehmen vorangetrieben und im Unternehmen eingesetzt wird.
Amazon hat bereits mehrere Investitionen in den Ausbau von Rechenzentren in den USA getätigt. Die Petition kritisiert Amazon für eine "KI-Entwicklung um jeden Preis", die der Demokratie und dem Klima schade.