MitMachMira
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TikTok, Roblox und KI-Tutor: Die neuen Gatekeeper für unsere Kinder
In einer Welt, in der Algorithmen die Informationen prüfen, einordnen und filtern, fehlen oft die "Türsteher" - Eltern. Sie müssen sich als Erwachsene eingestehen: In dieser digitalen Welt fehlen sie.
Die soziale Dynamik ist oft stressig: FOMO (Fear of Missing Out) herrscht in den Klassengruppen und den digitalen Treffpunkten. Kinder schon so früh dem digitalen Treffpunkt gewährt zu werden, ist oft eine emotionale Überforderung. Selbst ohne eigenes Smartphone stecken Kinder oft knietief im digitalen Drama, Ausgrenzung und einer Flut an Nachrichten, für deren Bewältigung klare Begleitung von Erwachsenen brauchen.
Plattformen wie Roblox sind ein "harmloses" Spiel für Vater und Mutter. Doch der Schein trügt gewaltig. Hier entstehen soziale Zwänge ("Wer keine Robux kauft, gehört nicht dazu") und Kinder begegnen in sogenannten "Condo Games" sexualisierten Inhalten oder - wie in Medienzeit erläutert - sogar Nachstellungen von Terroranschlägen.
Gerade in diesem regulatorischen Vakuum müssen wir uns als Eltern absprechen: Welche Regeln gelten? Welche Plattformen sind tabu? Ohne diese Vereinbarungen sind unsere Kinder dem sozialen Druck und diesen Inhalten schutzlos ausgeliefert. Dieser Thematik sollte also in den Elternforen der Primar- und Sekundarstufen eingeräumt werden.
Die neuen Gatekeeper sind nicht die Algorithmen, sondern wir - Eltern. Wir müssen uns als Türsteher für unsere Kinder einsetzen. Unsere Aufgabe ist es, die Regeln zu schaffen, die unsere Kinder vor den Gefahren des Internets schützen.
In einer Welt, in der Algorithmen die Informationen prüfen, einordnen und filtern, fehlen oft die "Türsteher" - Eltern. Sie müssen sich als Erwachsene eingestehen: In dieser digitalen Welt fehlen sie.
Die soziale Dynamik ist oft stressig: FOMO (Fear of Missing Out) herrscht in den Klassengruppen und den digitalen Treffpunkten. Kinder schon so früh dem digitalen Treffpunkt gewährt zu werden, ist oft eine emotionale Überforderung. Selbst ohne eigenes Smartphone stecken Kinder oft knietief im digitalen Drama, Ausgrenzung und einer Flut an Nachrichten, für deren Bewältigung klare Begleitung von Erwachsenen brauchen.
Plattformen wie Roblox sind ein "harmloses" Spiel für Vater und Mutter. Doch der Schein trügt gewaltig. Hier entstehen soziale Zwänge ("Wer keine Robux kauft, gehört nicht dazu") und Kinder begegnen in sogenannten "Condo Games" sexualisierten Inhalten oder - wie in Medienzeit erläutert - sogar Nachstellungen von Terroranschlägen.
Gerade in diesem regulatorischen Vakuum müssen wir uns als Eltern absprechen: Welche Regeln gelten? Welche Plattformen sind tabu? Ohne diese Vereinbarungen sind unsere Kinder dem sozialen Druck und diesen Inhalten schutzlos ausgeliefert. Dieser Thematik sollte also in den Elternforen der Primar- und Sekundarstufen eingeräumt werden.
Die neuen Gatekeeper sind nicht die Algorithmen, sondern wir - Eltern. Wir müssen uns als Türsteher für unsere Kinder einsetzen. Unsere Aufgabe ist es, die Regeln zu schaffen, die unsere Kinder vor den Gefahren des Internets schützen.