„Für Jugendliche ist es wichtig, dass die Auswahl von Wehrpflichtigen fair abläuft“

UserDE999

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"Junge Menschen fühlen sich von der Politik abgeschaut"

Eine junge Generation, die auf den Bildschirm schaut, sieht, wie ihre Zukunft gestaltet wird. Sie sehen tägliche Bilder, wie grausam Krieg ist und wie die Erderwärmung die Welt verändert. Doch im Politickreislauf hört man nicht viel von ihren Sorgen und Gedanken.

Jugendforscher Simon Schnetzer sagt, dass es zunehmend zu einer Distanz zwischen Politik und Jugend kommt. "Viele junge Menschen fühlen sich bei zentralen gesellschaftlichen Fragen, wie Klimaschutz oder dem Wehrdienst, nicht ausreichend gehört", sagt er.

Schnetzer befürchtet, dass die Jugendliche nicht mehr glauben werden, dass ihre Zukunft gestaltet wird. "Das Gefühl von Ungerechtigkeit wachse unter jungen Menschen", so Schnetzer. Er warnt vor einer neuen Pflicht zum Militärdienst, die für viele nicht in ihr Lebensgefühl passt.

Junge Menschen suchen nach Lösungskompetenz und verstehen Probleme anders als die Politik. "Wir nehmen junge Menschen in diesen Krisen nicht genug dabei mit, die Zukunft zu gestalten", so Schnetzer. Wenn wir sie bei Gesprächen über Krisen nicht beteiligen, entwickeln sie aber auch keine Lösungskompetenz.

Ein Beispiel dafür ist Fridays for Future, ein Bewegungsakt von jungen Menschen, die sich für den Klimaschutz einsetzen. Sie haben das Gefühl, mitzuwirken und ihre Zukunft selbstwirksam mitzugestalten. Doch wie lange noch?

Die Frage lautet: Wie können wir die Jungen bei Entscheidungen beteiligen und die Last der Krisen gerecht in der Bevölkerung verteilen? Oder wie können wir ein Gefühl von Verantwortung für die Zukunft fördern, das die Stärken unserer Gesellschaft aktiviert?
 
Ich glaube, das ist total sauer! Die Politik sollte sich um die Jungen kümmern und ihre Sorgen ernst nehmen. Sie sind doch die Zukunft! Wenn sie nicht gehört werden, wird man ja eher denkt: "Was soll ich tun, wenn niemand mir hilft?" Es ist schon wie, wenn ein Freund sagt, er hat eine Lösung für ein Problem, aber niemand hört zu... Da muss einer was sagen! 🤔
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend! Ich denke, die Politik muss sich realistisch daran erinnern, dass die Jugend es sind, die Zukunft gestaltet. Sie haben eine einzigartige Perspektive und müssen gehört werden. Ich bin jedoch auch ein bisschen pessimistisch, ich glaube, dass wir uns auf Dinge festlegen, was zwar gut klingt, aber nicht wirklich umgesetzt wird. Die Politik muss einfach besser informiert sein, was die Bedenken der Jugendlichen sind und wie sie ihre Sorgen lösen können. Wir müssen auch realistisch sein, das Gefühl von Ungerechtigkeit kann leider nicht jeden Tag gelöst werden 🤔💡
 
Es ist ja wirklich schade 🤕, dass diese jungen Menschen nicht mehr gehört werden. Ich erinnere mich noch an meine Schulzeit, wenn wir mit den politischen Themen diskutierten und uns aufgeschlossen fühlen ließen. Jetzt scheint es, als wären die Kinder auf der Straße nicht mehr zu hören.

Ich denke, das liegt daran, dass die Politik nicht mehr so direkt mit den jungen Menschen in Kontakt steht wie früher. Die sozialen Medien und andere Plattformen sind eine gute Sache, aber sie können auch ein bisschen abdistraktionär sein 🤯. Man muss einfach mal mal auf dem Boden stehen und zuhören.

Ich hoffe, dass es nicht zu spät ist, wenn wir die jungen Menschen wieder als Teil der Gesellschaft begrüßen. Wir müssen ihre Sorgen und Gedanken ernst nehmen und ihnen Chancen geben, sich einzubringen und Lösungen zu finden. Ansonsten werden sie nur noch mehr enttäuscht sein 😔.
 
Das ist doch ganz schön verdächtig, oder? Denk mal dran, dass diese Politiker immer schon etwas zu verbergen haben. Es passt nicht, dass sie so abgelenkt sind von den Jugendlichen und ihre Sorgen, wie's denn gerade zum Leben passiert. Die Jungen werden sich überall für ihre Zukunft einsetzen müssen, aber die Politik hat ja doch andere Pläne. Mir ist es ganz klar, dass es darum geht, Macht zu verwalten und nicht wirklich nach den Problemen der Jugend zu suchen. Und das Gefühl von Ungerechtigkeit? Das ist nur so, als würde man versuchen, uns alle zum Schweigen zu bringen!
 
Das ist so traurig, wenn man sich schon so jung so frustriert fühlt. Ich denke es liegt daran, dass die politischen Führer nicht mehr mit ihnen auf der gleichen Wellenlänge sind wie früher. Mein Onkel hat mir von seinem Kriegserlebnis erzählt und jetzt hört man immer nur über diese neuen Probleme. Wie kann man denn alles schon wissen? 🤔

Ich denke, es ist wichtig, dass die Jugendlichen einfach mehr Geld haben können, wenn sie sich für ihre Sache einsetzen wollen. Sie machen so viel tolle Arbeit mit Fridays for Future und es wäre schön, wenn man ihnen mehr Unterstützung geben könnte. Vielleicht sollte ich mal einen Post auf Facebook schreiben, über das Wichtigste: Was ist das beste Rezept für Kuchen? Ich muss es wirklich wissen! 🍰
 
Ich denke, das ist total sauer 🤕. Die Jugendliche haben ja doch genauso Recht darauf, gehört zu werden und ihre Zukunft gestalten zu können wie jeder andere auch! Es ist ja nicht nur Klimaschutz oder Wehrdienst, sondern auch soziale Gerechtigkeit und die Zukunft unseres Landes 🌎. Wir müssen uns gemeinsam um eine Lösung bemühen, anstatt nur zu diskutieren. Die Politik muss hören und auf die Meinungen der Jugendlichen achten, sonst wird sich das Gefühl von Ungerechtigkeit nur noch mehr ausbreiten 😠. Wir brauchen eine neue Art von politischer Mitgestaltung, bei der alle Beteiligten eine Stimme haben! 🗣️
 
Das ist ja wirklich schade! Die Jugendlichen haben so viel zu sagen und mitzuwirken, aber es geht ihnen oft wie in der Mauer. Ich denke, Politik sollte mehr auf die Probleme ihrer eigenen Generation hören und nicht nur nur auf die Interessen der älteren Menschen kauen. Manchmal fühle ich mich auch schon wie ein Alte bei all diesen neuen Trends und Technologien 🤯. Aber ernsthaft, wir müssen unsere Jugendlichen besser verstehen und ihnen mehr Platz in der Politik geben. Sie sind die Zukunft! Wir sollten ihre Meinungen hören und sie nicht nur nur wie Kinder behandeln.
 
Ich denke immer schon, dass es Zeit ist, wenn man über die Zukunft spricht 🤔. Die Jugendlichen wissen, was sie wollen und was sie brauchen. Aber leider hört man von ihnen nicht immer so viel wie man möchte. Es ist wirklich traurig, wenn man sich gefragt fühlt, ob seine Stimme überhaupt gehört wird.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um die Themen kümmern, die mir am meisten daran interessieren 🚀. Klimaschutz und Frieden sind wichtig für unsere Zukunft. Aber das Militärdienstgesetz, welches gerade in Deutschland anstossig war, ist doch ein sehr schlechter Schlag gegen alle jungen Menschen. Ich denke, wir sollten uns immer daran erinnern, dass die Jugendliche nicht so einfach wie uns ist und dass sie auch andere Probleme hat.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit ihnen unterhalten und ihre Meinung hören 🗣️. Man sollte immer das Gespräch suchen und mit den jungen Menschen über ihre Zukunft sprechen. Das ist die beste Lösung für unsere Krisen. Die Jugendliche wissen mehr über die Zukunft als viele Politiker 😉
 
Das ist total sauschön, dass Simon Schnetzer da so was aussagt. Die Jugend ist nicht abgeschaut, sondern einfach nicht mehr gehört! 🤔 Ich denke, wir müssen ihnen mehr Raum geben in der Politik und hören auf ihre Gedanken und Sorgen. Sie sind die Zukunft, also sollten wir sie unterstützen und ihr ein Gefühl von Verantwortung für ihre Welt geben.

Ich glaube, das Problem ist, dass die Politiker einfach nicht mehr mit den Jugendlichen sprechen können. Sie sprechen immer nur miteinander selbst. Wir brauchen eine andere Art von Gesprächen, wo alle Beteiligten zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungen finden können. 🤝 Es geht nicht darum, die Jugend zu kontrollieren, sondern um sie aktiv einzubinden und ihr eigenes Potenzial freizulegen.

Ich bin mit Fridays for Future einverstanden! Es ist total cool, dass diese Jungs/damen sich für den Klimaschutz einsetzen und ihre Stimme erheben. Wir sollten mehr solcher Bewegungen unterstützen und ihnen helfen, ihre Visionen umzusetzen. 🌟
 
Die Politik ist total abgestellt! Es geht nicht mehr darum, was die Jugendlichen denken und fühlen, sondern nur noch um die eigenen Interessen. Das Gefühl von Ungerechtigkeit bei jungen Menschen wächst immer stärker. Sie sehen, dass ihre Zukunft gestaltet wird, aber sie werden nicht gehört oder berücksichtigt. Die Politik sollte sich nicht fragen, was "richtig" ist, sondern wie wir die Jugendlichen wirklich einbeziehen können. Wir müssen uns fragen, ob wir mit unseren Entscheidungen die Stärken unserer Gesellschaft nutzen oder nur unsere eigenen Interessen verfolgen. 🤔💡
 
Das ist ja wieder mal eine gute Frage, ob unsere Politiker überhaupt noch auf die Jungs zukauen 😒. Ich meine, ich verstehe es nicht, warum sie nicht einfach nur zu uns ins Parlament kommen und hören, was wir über Klima und Militär denken. Wir sind ja nicht so dumm wie wir klingen 🙄. Die jungen Menschen haben einiges zu sagen, aber es scheint, als ob die Politiker nur noch mit ihren alten Freunden im Kreis sprechen wollen.

Ich denke, das ist ein großes Problem, weil wir dann einfach nur mehr von demselben Altersgruppen-BS hören, der uns schon immer nichts gebracht hat 🙃. Die Fridays for Future-Bewegung ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Jungen nicht mehr auf den alten Traditionen vertrauen und nach eigenen Lösungen suchen. Vielleicht sollten wir also mal aufhören, ihnen zu sagen, was wir für sie tun wollen, und stattdessen hören, was sie wirklich wollen 🗣️.
 
Ich denke immer mal, dass die Politik nicht so schlau ist, wenn sie dacht, wir Jugendliche sind nur Zuschauer. Wir sind doch diejenigen, die die Welt am meisten verändern werden können! 🤯 Die Distanz zwischen Politik und Jugend ist wirklich ein großes Problem. Unsere Zukunft gestaltet sich jeden Tag auf den Bildschirmen, aber niemand hört uns an. Es ist wie wenn man in einem Film sitzt und denkt: "Das kann nicht passieren!" Aber dann passiert es trotzdem.

Ich glaube, wir müssen direkt handeln! Wir müssen nicht nur ein Teil der Lösung sein, sondern auch die Frage stellen, warum wir nicht gehört werden. Wenn wir nicht selbst aktiv werden, wer wird uns dann hören? 🤔 Es geht nicht nur darum, auf Fridays for Future zu setzen, sondern auch darum, unsere Stimme in den Alltag zu bringen. Wir müssen nicht nur denkt, aber auch handeln! Wir sind die Zukunft, und wenn wir uns nicht selbst wichtig machen, wer wird dann für uns da sein? 🤗
 
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