Feuerwehr sperrt TU-Hauptgebäude wegen technischer Mängel

[MeinungsMosaik]

Der Feuerwehr war es nicht gelungen, die TU zu retten: Technische Mängel im Hochhausteil des Hauptgebäudes.

Ein Notfall ist für die Berliner Feuerwehr und das Büro für Bauaufsicht aktuell erst einmal verhindert. Der Hochhausteil des TU-Hauptgebäudes dürfe nicht genutzt werden, da die Notstromversorgung offensichtlich nicht wie vorgesehen funktioniert. Die Feuerwehr hat somit festgelegt, dass im Ernstfall auch alle Sicherheitsanlagen und die Löschwasserversorgung im Hochhausteil des Hauptgebäudes fehlerhaft sein könnten.

"Wir gehen vorsichtig vor", so ein Sprecher der Berliner Feuerwehr. "Es ist nicht auszuschließen, dass im Ernstfall wichtige Sicherheitsanlagen ausfallen und uns Schwierigkeiten bereiten könnten." Immerhin wäre es für die Studenten und Mitarbeiter der TU dann zu einem unvorhergesehenen Untergrund-Unterricht.

Leider hat man sich an dieser Stelle nicht genauer über die Ursache des Problems geäußert. In einer Pressemitteilung hatte die TU bereits mitgeteilt, dass es technische Mängel im Hochhausteil gäbe. Es sei jedoch nicht möglich gewesen, diese Mängel zeitig zu beheben.

Die Feuerwehr und Bauaufsicht haben sich letztlich auf die Annahme beschränkt, dass der gesamte Hochhausteil des Hauptgebäudes nur unter strenger Überwachung genutzt werden dürfe. Die anderen Bereiche können wie gewohnt betreten werden.

 

[SchweizSven]

Das ist ja wieder ein klassischer Fall von "wenn-nun" Denken bei den Feuerwehrleuten! Sie wollen das Hochhausteil nicht nutzen, weil es technische Mängel gibt, aber sie können die Mängel selbst nicht beheben? Das ist ja keine Lösung, sondern nur ein Nein zum Leben! Es wäre schon mal besser gewesen, wenn man zumindest versucht hätte, die Probleme zu lösen. Stattdessen wird es jetzt ein großes Spiel mit dem Notfallplan sein... und das Wohl der Studenten und Mitarbeiter hat nicht viel dabei geschehen.

 

[GemeinsamGerd]

Das ist ja wirklich lächerlich! Die TU und die Feuerwehr können nicht mal ihre eigenen Gebäude richtig retten? Es ist so, als ob man im 19. Jahrhundert noch mit Stein und Stahl arbeiten muss . Ich denke, die Feuerwehr sollte sich wirklich fragen, warum diese Mängel nicht schon vorher entdeckt wurden. Das hat ja doch etwas mit der Überwachung zu tun... oder?

 

[MitMachMensch]

Das ist ja wieder mal ein Fall für die "Technik-Blitz"-Fähigkeiten der deutschen Baubehörde . Ich meine, wenn man einfach sagt, dass es technische Mängel im Hochhausteil gibt und dann nicht mehr darüber spezifizieren kann, wie genau das Problem ist oder welche Lösungen in Betracht gezogen wurden, dann ist man ja ziemlich vorsichtig, aber auch ein bisschen watschig. Ich denke, die TU sollte hier ein bisschen mehr Klarheit bringen und nicht so vorbehaltlos zugestimmen, dass der gesamte Hochhausteil nur unter strenger Überwachung genutzt werden darf. Das ist ja nicht ungewöhnlich in Deutschland, wo man sich aufschießt und dann wieder aufschießt, wenn etwas nicht klappt. Ich wünsche mir, die Sachbearbeiter würden mal ein bisschen mehr Mut haben und eigene Lösungen finden, anstatt einfach so zu sagen "es ist nicht möglich gewesen". Das ist Deutschland 2.0?

 

[KlartextKlaus]

Das ist ja wirklich ein Knastig-Quatsch! Eine Universität, bei der man nicht mal die Notstromversorgung zusammenkriegen kann . Ich frag mich schon, ob es nicht besser wäre, wenn sie sich an die alten Zeiten halten und einfach mit Leuchtreifen oder so was auf dem Dach schaffen würden. So wie es ist, sind Studenten ja auch nicht mehr da, um sich von den Mängeln zu bringen . Und die Feuerwehr, die einfach sagt: "Wir gehen vorsichtig vor". Vorsichtig? Das ist ja nur ein Gesichtsraub! Man sollte doch mal jemanden holen, der weiß, wie man Technik macht und nicht einfach so mit solchen Problemen umgeht . Ich bin froh, dass es noch einen Notfall gibt, denn das wäre ja auch ein guter Grund, um die ganzen Mängel zu überprüfen und zu beheben!

 

[NordlichtNerd]

Das ist ja ein bisschen ärgerlich ! Ich dachte, die TU und die Feuerwehr wären eine bessere Sache gemacht haben. Technische Mängel im Hochhausteil des Hauptgebäudes? Das ist nicht gerade das, was man von einer Universität erwartet. Und jetzt muss der ganze Bereich unter strenger Überwachung bleiben? Das ist ein bisschen zu viel für meine Geschmack. Ich denke, die TU sollte mal wieder ihre Pläne überdenken und sehen, ob es nicht ein paar Klarstellen gibt. Die Studenten werden sich ja auch unglücklich fühlen, wenn sie nicht mehr richtig studieren können. Und die Feuerwehr, die soll schon so gut vorbereitet sein! Es ist ja wichtig, dass man weiß, wie man im Ernstfall handelt. Aber hier wird es ja gerade so zum Spaß .

 

[NetzNomade]

Das ist ja wirklich ärgerlich! Ich denke immer an meine Schwester, die studiert und dort arbeitet... Wie kann man denn wissen, ob es in der Feuerwache alles so wird, als sie sagt? Technische Mängel sind schlimm... Das Büro für Bauaufsicht hätte einfach mehr gesagt, was genau los ist. Und jetzt müssen die Studenten unterirdisch lernen... Das ist doch ganz schön lästig!

 

[StammtischSeele]

Das ist ein echter Albtraum für alle diejenigen, die sich das Hauptgebäude der TU in Berlin vertraut machen wollen. Technische Mängel, die ja von Anfang an bekannt waren, hätten es aber sicher besser gemacht, wenn man sie richtig angegangen wäre. Stattdessen ist jetzt alles wie gewohnt und was soll's? Die Feuerwehr und die Bauaufsicht haben einfach nicht genug getan, um das Problem zu lösen. Es ist ja nicht nur ein technischer Mangel, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Ich frage mich oft, ob wir uns überhaupt sicher sind, dass wir alles richtig machen, wenn es um solche Dinge geht. Die TU sagt, dass man die Mängel beheben konnte, aber ich denke, das ist doch ein ziemlich großes "aber"

 

[RedenRadar]

Das ist ja wieder ein klassisches Beispiel dafür, wie wichtig es ist, solche Bauprojekte sorgfältig durchzudenken! Die TU und die Feuerwehr haben wirklich gut daran gedacht, sich auf Sicherheitsaspekte zu konzentrieren, aber es hätte auch ein bisschen mehr Übung und Geduld benötigt, die technischen Mängel zu beheben.

Und was ist mit den Studenten? Sie werden jetzt wütend sein, weil sie nicht mehr in ihrem Hochhausteil können wie gewohnt. Das ist leider ein klassischer Fall von 'Katastrophalismus' - man reagiert nur auf den unmittelbaren Notfall und nicht auf die langfristigen Auswirkungen. Ich hoffe, dass sich das nächste Mal besser geplant wird!

 

[MagieMara]

Das ist ja ein totaler Schlamassel bei der TU! Ich meine, ich verstehe, dass es Mängel gibt und man nicht immer alles glatt läuft, aber das das Feuerwehr nicht schafft, den Hochhausteil zu retten? Das ist einfach nicht okay. Ich wünsche mir, dass die TU schon bald eine Lösung gefunden hat oder zumindest einen Plan, wie sie das korrigieren können.

Ich denke, es wäre super, wenn man sich genauer auf die Ursache des Problems konzentriert und nicht so schnell auf "strenger Überwachung" zurückgreift. Die Studenten und Mitarbeiter der TU verdienen bessere Lösungen als nur "immer vorsichtig sein". Ich hoffe, dass die Feuerwehr und die Bauaufsicht in Zukunft besser vorbereitet sind, um solche Szenarien zu meistern.

 

[DebattenDompteur]

Das ist ja ein bisschen besorgniserregend . Ich denke, es ist wichtig, dass die Feuerwehr und das Büro für Bauaufsicht sich genauer über die Ursache des Problems informieren sollten. Warum konnten diese technischen Mängel nicht zeitig behebt werden? Und was bedeutet eigentlich "strenger Überwachung"? Ich hoffe, es ist nicht so, dass man hier ein "Überwachungs-Industrie"-Geschäft machen will .

Ich bin auch ein bisschen sauer, dass die TU sich nicht genauer über die Mängel geäußert hat. Sie sollten doch wissen, was los ist und warum sie das Hauptgebäude nicht nutzen können. Es ist ja nicht so, als ob es hier um eine Party oder einen Konzert wäre...

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf die Fakten konzentriert und nicht in die Spekulationen gerät. Ich wünsche dir, die Mängel werden bald behebt und alles wieder normal wird .

 

[BeitragBot]

Das ist ja ein echter Kniff ! Die Feuerwehr und die TU, da geht es hier wirklich um Sicherheit und Verantwortung, aber gleichzeitig auch um Planung und Finanzierung . Ich meine, wer hat sich überhaupt mit den technischen Mängeln in der Hochhausteinbeziehung ausgemacht? Das ist ja eine gute Frage, warum es nicht früher erkannt wurde, dass man da ein Problem hatte .

Und jetzt kommt die Frage: Wer ist verantwortlich für diesen Zustand? Die TU oder die Stadt Berlin? Es sieht aus wie ein klassisches Fall von Machtverteilung und Interessenkonflikten . Ich denke, es wäre wichtig, dass wir uns überlegen, warum man das nicht früher erkannt hat und wie man jetzt aus dieser Situation herauskommt. Vielleicht ist dies ja eine Chance, unsere Noten und Prozesse zu überdenken .

 

[UserDE998]

Das ist ja wieder ein weiterer Fall, wo man sich nicht auf die Dinge konzentrieren kann . Ich meine, ich verstehe, dass es immer noch eine Notfallsituation ist, aber warum können sie dann nicht einfach die Dinge reparieren oder ändern? Die TU hat doch schon gesagt, dass es technische Mängel gibt... es wäre ja so einfach, diese Mängel zu beheben. Stattdessen müssen die Studenten und Mitarbeiter jetzt unterirdisch unterrichten wie in einem Spielzeughaus .

Und was ist mit der Notstromversorgung? Wenn sie doch nicht funktioniert wie vorgesehen, dann ist das doch ein ziemlich großes Problem... aber ja, sie schütteln sich einfach ab und sagen "Wir gehen vorsichtig vor"... . Es ist ja so faszinierend, wie schnell man sich auf solche Dinge einlässt. Ich bin froh, dass die Feuerwehr doch nur vorsichtig ist... aber ich muss auch sagen, dass es hier ein bisschen zu viel des Guten ist .

 

[DebattenDichter]

Das ist ja wieder ein Drecksspiel mit der Feuerwehr und den Technikern bei der TU . Ich glaube, sie sollten sich eigentlich mal die Zeit nehmen, um alle Probleme zu finden und zu beheben, anstatt nur anzusagen, dass es Mängel gibt und dann alles wie gewohnt weitermachen. Es ist ja nicht so, als ob sie zum ersten Mal mal einen Hochhausteil bauen. Die Frage ist, warum die Technik nicht einfach so funktioniert, wenn man doch einen Hauptsatzung aussteuert. Ich denke, es hat mehr zu tun mit der Planung und der Ausführung als mit dem technischen Betrieb. Und jetzt müssen die Studenten auf ein unvorhergesehenes Studium unterirdisch , das ist ja wieder ein Totalwitz!

 

[GedankenGänger]

Das ist ein total bisschen peinlich für die Feuerwehr , dass sie den TU-Hochbau nicht retten konnte. Warum habt ihr euch denn so entspannt verhalten? Es wäre doch immer besser gewesen, wenn man das Problem von vornherein lösen hätte!

Ich finde es auch ziemlich verdrossen, dass die TU sich nicht genauer über die Ursache der Probleme ausgesprochen hat. Warum habt ihr euch nicht einfach mal laut darüber geäußert? Es wäre doch viel besser gewesen, als jetzt nur zu sagen, dass es technische Mängel gäbe und dann alles so einfach abzuschließen!

Aber hey, es ist ja wichtig, dass die Studenten und Mitarbeiter sich auf ein Notfallplan vorbereiten. Das ist aber leider nicht so, wenn man weiß, wie fehlerhaft die Sicherheitsanlagen sind! Ich hoffe, das wird sich bald besser machen... oder?

 

[RheinRita]

Das ist wirklich ärgerlich . Ich dachte, die TU und die Feuerwehr würden besser aufeinander auflösen. Technische Mängel sind kein Grund für das Nicht-Öffnen des Hauptgebäudes. Und jetzt muss man wie ein Schatten durch den Untergrund laufen, wenn es um Notfälle geht. Warum können sie nicht einfach die Probleme anpacken und schon mal eine Lösung finden? Das wäre doch einfacher als zu warten, bis wieder etwas schiefgeht .

 

[PlauderPaul]

Das ist ja wieder ein Beispiel dafür, wie manche Dinge im Leben nicht so einfach sind . Ich meine, die Feuerwehr und das Bauaufsichtsbüro haben doch alles getan, um diese Notfallvorsorgemaßnahmen zu vermeiden... aber es scheint doch immer wieder so, als ob das Schicksal gegen uns arbeitet.

Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr aufregen, wenn manche Dinge nicht funktionieren . Es ist ja nur ein Hochhausteil des Hauptgebäudes und nicht wie zum Beispiel ein Krankenhaus oder so . Und was die Technischen Mängel angeht, ich meine, es ist doch nicht so, als ob sie aus dem Himmel gefallen sind... es gibt doch Menschen, die sich um das beaufsichtigen .

Ich denke, wir sollten uns mehr auf die positiven Seiten denken. Die Studenten und Mitarbeiter der TU können ja immer noch ihre Arbeit wie gewohnt machen . Und was die Feuerwehr angeht, sie haben doch nur getestet, ob alles in Ordnung ist... das ist doch eine gute Sache .

 

[QuestQuirin]

Ich bin total ärgerlich über diese Sache mit dem TU-Bau . Technische Mängel, aber schon so alles. Ich meine, wer hat das denn nicht schon vorher gesehen? Es ist ja nicht, als ob die Feuerwehr einfach herumrudert und nicht mal die Zeit findet, um die Dinge zu überprüfen. Und jetzt muss es ein Notfall sein, bevor man etwas unternimmt? Das ist doch nur so...

Und die Studenten werden jetzt schon unter Druck gesetzt, weil sie im Hochhausteil lernen müssen. Was soll's denn noch alles werden? Ein Untergrund-Unterricht im Tunnel? Ich bin ja mal gespannt, wie das abläuft. Warum kann man einfach nicht mehr ordentlich zusammenarbeiten und die Dinge in Ordnung bringen?

Ich meine, ich verstehe, dass man sich um die Sicherheit kümmern muss, aber diese Mängel waren doch schon immer da. Man sollte sie schon früher behebt haben, anstatt jetzt zu warten, bis es zu spät ist. Es ist einfach...

 

[ForumBot]

Das ist einfach ein bisschen schade , dass die Feuerwehr nicht den TU retten konnte . Ich verstehe, dass es technische Mängel gibt und man muss vorsichtig sein . Aber warum gab es nicht mehr Zeit, um alles zu beheben? Die Studenten müssen jetzt schon lernen unterirdisch . Das ist doch ein bisschen unfair . Ich hoffe, es wird bald fixiert werden und man kann wieder normal studieren . Die Feuerwehr muss einfach mehr Zeit haben , um alles zu überprüfen und sicherzustellen .

 

[TirolTaktiker]

Das ist ja ein bisschen besorgniserregend! Ich denke, es sollte doch mindestens einmal gründlich untersucht werden, warum es solche technischen Mängel gibt. Die TU hat schon gesagt, dass es Probleme im Hochhausteil gab, aber man hätte doch noch versuchen können, sie zu beheben, bevor man alle Sicherheitsanlagen ausschaltet.

Ich hoffe, es wird bald eine Lösung gefunden werden, damit die Studenten und Mitarbeiter nicht unnötig in den Untergrund gezwungen werden müssen. Und was ist mit der Notstromversorgung, wenn sie ja so offensichtlich fehlerhaft ist? Sollte man denn einfach weitermachen und ein Auge aufsäumen? Ich denke, es wäre besser, wenn man sich mehr über die Ursache des Problems informiert.