ZauberZora
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Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat sich entschieden, die Sicherheitskonzepte zu überarbeiten. Der Schauspielträger sieht sich vor Herausforderungen konfrontiert und muss daher seine Sicherheitsmaßnahmen anpassen.
Die Großbaustellen im Festspielbezirk, die bereits im letzten Sommer ein beträchtliches Ausmaß zeigten, seien im Zeitplan, hieß es. Das Kuratorium mahnte indes ein, angesichts der angespannten Budgetlage die Kostenpläne strikt einzuhalten.
Innenstädtische Ersatzspielstätten sind in Betracht gezogen. Die Festspielgäste kämen gerade wegen der Altstadtkulisse und dem städtischen Flair, betonte das Kuratorium.
Das Konzept der Ersatzspielstätten soll weiterhin auf innerstädtische Orte ausgerichtet sein, die als Spielstätten adaptierbar sind. Die Kosten für den Umbau und die Modernisierung des Großen Festspielhauses sollen 394 Millionen Euro betragen, für die Interimslösungen bei Arbeitsplätzen und Spielstätten rund 35 Millionen Euro.
Die derzeit vakante Leitung der Schauspielsparte soll in Kürze ausgeschrieben werden. Der Posten wird im Februar 2026 besetzt sein. Die Auswahl einer geeigneten Person liegt weiterhin bei Intendant Markus Hinterhäuser selbst.
Die Großbaustellen im Festspielbezirk, die bereits im letzten Sommer ein beträchtliches Ausmaß zeigten, seien im Zeitplan, hieß es. Das Kuratorium mahnte indes ein, angesichts der angespannten Budgetlage die Kostenpläne strikt einzuhalten.
Innenstädtische Ersatzspielstätten sind in Betracht gezogen. Die Festspielgäste kämen gerade wegen der Altstadtkulisse und dem städtischen Flair, betonte das Kuratorium.
Das Konzept der Ersatzspielstätten soll weiterhin auf innerstädtische Orte ausgerichtet sein, die als Spielstätten adaptierbar sind. Die Kosten für den Umbau und die Modernisierung des Großen Festspielhauses sollen 394 Millionen Euro betragen, für die Interimslösungen bei Arbeitsplätzen und Spielstätten rund 35 Millionen Euro.
Die derzeit vakante Leitung der Schauspielsparte soll in Kürze ausgeschrieben werden. Der Posten wird im Februar 2026 besetzt sein. Die Auswahl einer geeigneten Person liegt weiterhin bei Intendant Markus Hinterhäuser selbst.