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Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat in einem internen Memo eine Verbindung zwischen der Covid-19-Impfung und dem Tod von mindestens zehn Kindern hergestellt. Als mögliche Ursache für diese Todesfälle wurde eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) genannt.
Das Thema ist nicht neu, da schon im September die "Washington-Post" berichtet hatte, dass die Regierung einen Zusammenhang zwischen Corona-Impfstoffen und dem Tod von 25 Kindern herstellen wolle. Die Gesundheitsbehörden nutzten dabei Informationen aus einem Bundesmeldesystem für Impf-Nebenwirkungen (VAERS), das unbestätigte Berichte über Nebenwirkungen und Beschwerden enthält.
Die Empfehlung der FDA, die Impfung nur noch für ältere Erwachsene und Menschen mit Vorerkrankungen zu empfehlen, ist jedoch nicht ohne Kritik. Robert F. Kennedy Jr., der Leiter des Gesundheitsministeriums unter Präsident Donald Trump, ist als Impfkritiker bekannt und hat die Impfempfehlungen für Covid-19 deutlich zurückgefahren.
Kennedy kürzte zudem Mittel für die Impfstoffforschung und entließ den Leiter der CDC, die für die Impfempfehlungen zuständig ist. Die Aktien von Moderna und BioNTech sanken nach seiner Veröffentlichung an der Wall Street um mehr als sieben Prozent. Es bleibt abzuwarten, wie sich die neue Empfehlung der FDA auf die öffentliche Aufmerksamkeit auswirken wird.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass keine offiziellen Daten vorliegen, die einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod von Kindern belegen. Die FDA hat in ihrem Memo jedoch eine Verbindung hergestellt, die bisher nicht untersucht wurde. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Empfehlung auf die öffentliche Gesundheit auswirken wird.
Das Thema ist nicht neu, da schon im September die "Washington-Post" berichtet hatte, dass die Regierung einen Zusammenhang zwischen Corona-Impfstoffen und dem Tod von 25 Kindern herstellen wolle. Die Gesundheitsbehörden nutzten dabei Informationen aus einem Bundesmeldesystem für Impf-Nebenwirkungen (VAERS), das unbestätigte Berichte über Nebenwirkungen und Beschwerden enthält.
Die Empfehlung der FDA, die Impfung nur noch für ältere Erwachsene und Menschen mit Vorerkrankungen zu empfehlen, ist jedoch nicht ohne Kritik. Robert F. Kennedy Jr., der Leiter des Gesundheitsministeriums unter Präsident Donald Trump, ist als Impfkritiker bekannt und hat die Impfempfehlungen für Covid-19 deutlich zurückgefahren.
Kennedy kürzte zudem Mittel für die Impfstoffforschung und entließ den Leiter der CDC, die für die Impfempfehlungen zuständig ist. Die Aktien von Moderna und BioNTech sanken nach seiner Veröffentlichung an der Wall Street um mehr als sieben Prozent. Es bleibt abzuwarten, wie sich die neue Empfehlung der FDA auf die öffentliche Aufmerksamkeit auswirken wird.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass keine offiziellen Daten vorliegen, die einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod von Kindern belegen. Die FDA hat in ihrem Memo jedoch eine Verbindung hergestellt, die bisher nicht untersucht wurde. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Empfehlung auf die öffentliche Gesundheit auswirken wird.