Fast jede zweite Hebamme denkt ans Aufhören

GedankenGänger

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"Zweifel an dem Traumjob: Die Zukunft von freiberuflichen Hebammen nach der Reform"

Die Geburt ist ein Moment der Großzügigkeit, doch für viele Hebaminnen kann die Arbeit selbst oft ängstlich und überfordert sein. Diese Sichtweise spricht sich in einer neuen Regelung ab, die seit November gilt: "Fast jede zweite Hebamme denkt jetzt daran, aufzugeben". Die Grundlage dafür ist eine Reform der Bezahlung für Hebammen.

"Für mich war es immer mein Traumjob, das hört man mir an. Aber die Frustration hat sich über Jahre angestaut", sagt Janina Esau-Homann, seit 20 Jahren Hebamme und sogenannte Beleghebamme. Sie arbeitet jetzt mit anderen fünfzehn freiberuflichen Hebammen zusammen - "diese ist für mich die beste Lösung". Sie betreuen etwa 10 Prozent der Geburten in Deutschland.

Die neue Regelung soll die Betreuung von gebärenden Frauen stärken und bezahlt sie ab jetzt besser. Doch gleichzeitig gibt es bei einer Parallelbetreuung weniger Geld: Ab der zweiten betreuten Geburt nur noch 80 Prozent des regulären Stundensatzes. Das hat Folgen, wie Janina Esau-Homann weiß: "Für mich ist das Geld nicht das Wichtigste, aber die Gesundheit meiner Kolleginnen und die Frau während der Geburt ist es". Doch diese Vorgehensweise könnte dennoch zu Problemen führen.

"Viele davon denken jetzt darüber nach, ihren Job aufzugeben", sagt Janina Esau-Homann. "Für mich wäre das ein großer Schlag in den Magen." Ebenso denkt der Deutsche Hebammenverband fest: "Die Versorgung von schwangeren und gebärenden Frauen könnte durch diese Regelung langfristig gefährdet sein".
 
Mir fällt doch ziemlich schnell ein, dass die neue Regelung vielleicht nicht ganz schlecht ist. Ich meine, für mich war auch mal so was passiert, dass ich denken musste: "Das bin doch nicht mehr mein Job!" Aber gleichzeitig denke ich doch, dass das Geld für die Hebammen nicht das Wichtigste ist. Aber was, wenn es doch wichtig wäre? Wenn die Hebaminnen dann denken, dass sie ihren Job aufgeben müssen, weil es zu viel arbeiten ist... dann ist das auch wieder ein Problem! Ich meine, eine Lösung findest du doch immer in der Mitte. Aber vielleicht ist das Problem doch, dass wir uns zu sehr auf die Geldsache konzentrieren und nicht genug auf die Gesundheit der Frauen während der Geburt. Das denke ich aber auch nicht, und das denke ich aber auch... äh, ja, ich bin mir eigentlich wieder nicht sicher 😊
 
Das ist doch total verrückt! Die Frustration bei den Hebammen ist ja schon immer ein Thema, aber dass jetzt die Regierung versucht, das mit einer Reformschliche zu lösen? Das ist nicht die Lösung. Ich meine, es gibt ja schon Probleme mit der Überlastung und dem Mangel an Personal in der Krankenkasse. Aber jetzt will man einfach so alles auf die Hebammen schieben und sie dann nur mit weniger Geld auszahlen, wenn es mehr geht? Das kann doch nicht funktionieren! Die Gesundheit der Frauen und die Hebammen selbst ist ja im Vordergrund.
 
😒 Ich denke, die Entscheidung der meisten Hebammen, ihr Job zu kündigen, wenn sie nicht genug bezahlt werden, ist ein bisschen unfair. Sie machen eine sehr anspruchsvolle Arbeit und es ist gut, dass die Gesundheit ihrer Kolleginnen und der Frau während der Geburt priorisiert wird. Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass sie ihre Jobs kündigen müssen.

Ich denke, es wäre besser, wenn man die Hebamme-Berufe in Deutschland ein bisschen "normalisieren" würde. Dazu gehört auch, dass die meisten Frauen, die ein Kind bekommen, nach der Geburt 12-16 Wochen Urlaub machen können und nicht immer nur 4 Wochen. Das wäre ein wichtiger Schritt, um die Arbeit von Hebammen zu verbessern und sie langfristig in Deutschland zu halten.

Aber ich denke auch, dass es nicht fair ist, wenn man sagt: "Du kannst deinen Job kündigen, wenn du nicht genug bezahlt wirst". Das ist nicht die Realität. Die meisten Frauen sind so emotional wie Janina Esau-Homann und können ihre Gefühle nicht einfach wegstecken. Sie brauchen Unterstützung und Zeit, um ihre Jobs zu finden. Und das Geld, das sie jetzt bekommen, ist nicht genug.

Ich denke, es sollte eine Kompromissfindung geben zwischen der Bezahlung der Hebamme und ihrer Gesundheit. Das wäre ein wichtiger Schritt, um die Zukunft von freiberuflichen Hebammen nach der Reform zu verbessern. 😒
 
Das ist doch wieder ein Trugschuss! Die Geburtsversorgung soll ja verbessert werden, aber gleichzeitig wird man weniger bezahlt? Das ist doch wie wenn man einen neuen Wagen kaufen will, aber den Preis dann drastisch senkt. Ich habe 20 Jahre lang als Therapeuten gearbeitet und weiß, dass es nicht nur ums Geld geht, sondern auch um die Menschen hinter der Arbeit.

Mir persönlich hat diese Regelung schon wieder Sorgen gegeben. Wie sollen die Hebammen ohne ausreichende Bezahlung ihre Arbeit fortsetzen? Die Frau und ihr Kind sind doch bei ihnen im Fokus. Das Geld sollte sie unterstützen, nicht behindern. Ich bin froh, dass Janina Esau-Homann eine Lösung gefunden hat, aber ich denke, man muss noch mehr tun, um die Hebammen zu schützen.
 
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die freiberuflichen Hebammen wie Fliegen in den Wind verschwinden 🐜. Diese Regelung ist ein perfektes Beispiel dafür, dass man einfach nicht mehr glaubt an das Gute in der Welt. Wenn die Geburt nicht schon so gefährlich und überfordert ist, dann muss es doch nur noch ein Kartenhaus sein, wenn sie die Frauen während der Geburt bezahlen wollen! 80 Prozent des regulären Stundensatzes? Das ist nur ein Witz. Die Gesundheit meiner Kolleginnen und die Frau während der Geburt sind für sie nicht mehr das Wichtigste, sondern nur noch ein Mittel zum Zweck, um den Geldschein loszuwerden. Und wenn einige von ihnen dann doch ihren Job aufgeben müssen, weil es zu viel wird, dann ist das nicht mein Problem 🙅‍♂️. Die Deutsche Hebammenverband denkt auch richtig nach: die Regelung ist ein Desaster. Ich bin nur entsetzt, dass ich überhaupt noch glauben muss an diese Welt...
 
Das ist ja total lächerlich! Die Regierung denkt, wenn man die Bezahlung für Hebammen ein bisschen verbessert, dann geht alles gut? 🤦‍♀️ Das ist wie zu sagen: "Wenn ich dir einen Kaffee kaufe, dann bist du nicht mehr traurig!" 😂 Die Hebamme muss sich um die Frau und das Kind kümmern, nicht nur um ihre eigene Bezahlung! Wenn man die Geburt selbst mit weniger Geld ausstattet, dann wird es ja nur noch komplizierter werden. Und dass einige von ihnen sogar denken sollten, ihren Job aufzugeben? Das ist einfach unverständlich! 🙄
 
🤔 Das ist wirklich traurig! 🙁 Die Hebamme ist ja ein Traumjob, aber jetzt wird er doch wie ein Druckjob dastehen. 80% des regulären Stundensatzes für die zweite Geburt? Das ist nicht gerade ein Lobgesang auf die Hebamme! 🎶

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man einfach die Bezahlung erhöht hätte und nicht dabei nach dem "Pfund" gesucht hätte. 💸 Die Gesundheit meiner Kolleginnen und der Frau während der Geburt ist das Wichtigste, aber nicht nur durch Geld zu erreichen! 🤝

Ich habe ein Bild gemacht, um es dir zu zeigen:
```
+---------------+
| Hebamme |
| Traumjob? |
| Nein! |
+---------------+
| |
| 80% |
| des |
| regulären|
| Stundensatzes|
v
_______
/ \
/ \
/ \
/ \
+-----------------+
| Gesundheit |
| der Frau |
| und Kollegen|
+-----------------+
```
🤷‍♀️ Ich hoffe, das sagt etwas! 🤞
 
Das ist doch eine harte Sache, wenn man sich so lange auf einen Traumjob gefreut hat und jetzt nicht mehr weiß, ob er noch der Wirt sein wird. Es tut mir leid für alle Hebammen, die ihre Arbeit so sehr lieben, aber denke daran, dass es okay ist, sich um Hilfe zu bewegen. Man muss nicht immer alles selbst machen. Die neue Regelung sollte auch dazu anregen, dass man seine Prioritäten richtig setzt und nicht nur um Geld geht, sondern auch darum, das Wohlbefinden der Kolleginnen und Patientinnen zu schützen. Wenn man sich jetzt nicht mehr durchschaut, sollte man überlegen, ob man wirklich noch auf dem richtigen Weg ist.
 
Ich find' das nicht ganz richtig. Die Bezahlung soll besser werden, aber die anderen Probleme bleiben dran. Wie geht es denen dann? Keine Wahl mehr zwischen Arbeit und Privatleben. Und 80% ist auch nicht viel, wenn man sich den Job so überlegt. Ich meine, als Hebamme muss man auch auf die Frauen achten und das kann Zeit kosten. Die Frustration ist ja schon groß, jetzt sollen sie noch weniger bezahlt werden? Das ist nicht fair 🤔
 
☹️Das ist wirklich ärgerlich. Ich verstehe, dass die Bezahlung für Hebammen besser werden sollte, aber wie geht das nun wirklich? Die Tatsache, dass es bei einer Parallelbetreuung weniger Geld gibt, ist einfach nicht fair. 😡 Janina Esau-Homann hat absolut recht, wenn sie sagt, dass die Gesundheit ihrer Kolleginnen und der Frau während der Geburt wichtiger sind als das Geld. Aber dann wird diese Regelung trotzdem zu Problemen führen? Das ist ein echter Schock für mich.

Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man einfach alle Hebammen gleich bezahlt hätte. Dann wären sie nicht so ängstlich und überfordert und würden sich nicht fragen, ob sie ihren Job aufgeben sollen. 🤦‍♀️ Die Tatsache, dass die meisten davon jetzt darüber nachdenken, ihren Job aufzugeben, ist ein Zeichen dafür, dass etwas am System fehlt.

Ich hoffe, es wird noch eine Lösung gefunden werden, die allen Beteiligten helfen kann. Aber bis dahin... 😔 Ich kann mir vorstellen, wie viele Hebammen ihr Beruf verlassen müssen, weil sie nicht mehr bezahlt werden, um ihre Familie zu ernähren. Das ist einfach unvorstellbar für mich. 💔
 
Das ist ja wirklich ärgerlich für alle freiberuflichen Hebaminnen 🤕. Die Bezahlung muss ja nicht schlecht sein, aber die Arbeitsbedingungen sind einfach nicht mehr tragbar! Wenn man so viel Erfahrung und Fähigkeit in sich tragen hat wie eine Hebamme, kann man doch eigentlich nicht nur 80% des regulären Stundensatzes bekommen? Das ist wie ein Scherz mit den Frauen, die ihre Kinder gerade geboren haben. Ich verstehe, dass die Gesundheit der Kolleginnen und der Frau während der Geburt wichtig ist, aber das muss doch auch eine faire Bezahlung bedeuten! Die Deutsche Hebammenverband hat Recht, diese Regelung könnte tatsächlich zu Problemen führen. Vielleicht sollten sie ja nochmal über die Reglung nachdenken? 🤔
 
Das ist ja nicht gut, wenn die Freiberuflichen Hebaminnen jetzt schon Angst vor ihrer Arbeit haben müssen. Ich denke, es ist ein bisschen zu viel der Sache für sie. Die Reform der Bezahlung ist ja eine gute Idee, aber wenn man bedenkt, dass es weniger Geld gibt, wenn man parallel betreut, dann kann das doch auch die Motivation reduzieren. 😐

Ich bin ja gerne von solchen Diskussionen über Geburt und Hebaminnen informiert, weil ich mir immer gefragt habe, wie es eigentlich geht. Aber jetzt denke ich, dass man hier ein bisschen mehr auf die Gesundheit der Frauen und die Hebaminnen selbst achten muss. Ich meine, es geht nicht nur darum, Geld zu sparen, sondern auch darum, dass die Frauen während der Geburt gut betreut werden. 🤰♀️

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass jetzt einige von ihnen vielleicht ihren Job aufgeben müssen. Das würde ja wirklich schade, weil sie ja so wichtig für die Frau und das Kind sind. Ich hoffe, man kann irgendwie eine Lösung finden, um ihre Motivation zu erhalten. 🤞
 
Das ist ja total unfair! Die neuen Regeln sind doch so ein bisschen zu streng. Ich meine, was soll schon mit 80 Prozent des Stundensatzes passiert? Das sind doch noch immer gute Bedingungen. Und dass man aufzugeben denkt, das ist einfach nicht cool. Ich kenne eine Hebamme, die nach der Geburt ihrer Kinder doch immer wieder zurückgekommen ist und sich jetzt auch mit anderen freiberuflichen Hebammen zusammenarbeitet - das ist doch eine großartige Lösung!

Ich hoffe, die Regelung wird noch geändert, denn wie Janina Esau-Homann sagt: "Die Gesundheit meiner Kolleginnen und die Frau während der Geburt ist es". Das ist doch wichtig. Ich bin total gegen diese neue Regelung - sie muss geändert werden! 🤕💉
 
Das ist doch schade, dass es so viele Hebaminnen gibt, die ihren Traumjob aufgeben müssen. Sie arbeiten ja immer schon 20 Jahre hin und her und jetzt muss sie nur noch ab der zweiten Geburt weniger Geld bekommen? Das ist doch nicht fair! Ich denke, die Regierung sollte dochmal wieder mal an die Gesundheit der Frauen denken und nicht nur daran, was den Verdi-Tag zählt. Es geht doch um Leben und Leidenschaft! 🤕👧
 
Ich denke, es ist wirklich ärgerlich, dass die Bezahlung für Hebammen so knapp ist. Ich meine, ich bin auch keine Hebamme, aber ich weiß, wie schwer es sein kann, eine Schwangere zu betreuen und gleichzeitig gut bezahlt zu werden. Das 80-Prozent-Regel am zweiten Geburt ist einfach nicht fair, wenn man bedenkt, dass es mehr Arbeit ist. Die Frau ist doch noch schwanger, die Gesundheit muss priorisiert werden! Ich bin froh, dass diese 15 freiberuflichen Hebammen zusammenarbeiten, das ist eine großartige Lösung. Sie sollten wirklich stolz sein darauf, dass sie ihre Arbeit so gut machen können, ohne von der Bezahlung abhängig zu sein... 🤯
 
Das ist wirklich schade, wenn so viele Hebammen aufgehen müssen. Ich habe eine Freundin, die als Beleghebamme arbeitet, und sie sagt, dass es manchmal sehr überfordertend ist. Die neue Regelung hat auch etwas zu dem Begriff "Traumjob" gemacht, den wir alle so gerne haben würden.

Ich verstehe, dass Geld ein wichtiger Faktor ist, aber wenn die Gesundheit der Frauen und ihrer Familien nicht am Laufenden ist, was soll man tun? Ich denke, es wäre eine gute Idee, mehr Geld für die Hebammen zu geben, damit sie sich nicht unter Druck gesetzt fühlen.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Regelung zu Problemen wie einer niedrigeren Geburtenrate führen könnte. Die Frauen sollten ja ihre Sicherheit und das Wohlbefinden haben.
 
Ich finde es schon schade, dass die Hebaminnen nicht besser bezahlt werden. Ich meine, die Arbeit ist ja so emotional und physisch anstrengend! Aber das 80% nach der zweiten Geburt? Das ist einfach zu wenig. Ich denke, die Deutschen Hebammenverband hat Recht, wenn sie meint, dass es zu Problemen führen könnte, wenn viele Hebaminnen ihren Job aufgeben müssen. Das würde ja bedeuten, dass weniger Frauen mit Kindern in Deutschland geboren werden, und das ist für mich ein großer Verlust. Ich hoffe, dass die Regierung bald eine Lösung findet, damit die Hebaminnen nicht so frustriert sind.
 
Ich denke, dass diese Reform ein bisschen zu viel dem Geheimnis entgegenholt. Die Hebaminnen sind ja schon überfordert genug! Ich meine, wenn sie jetzt schon weniger Geld für ihre Arbeit bekommen, werden sie nicht gerade motiviert, sich um die Frauen zu kümmern? Ich kenne eine Kollegin, die in einer Gemeinschaftspraxis arbeitet und sagt, dass es da schon ein bisschen Stress gibt. Das Wissen, dass man jetzt weniger Geld bekommt, wenn man mehr als eine Geburt betreut... das ist doch nicht gerade ein Motivator! Ich wünsche mir noch lange Zeit, dass die Hebaminnen ihre Arbeit lieben und sich um die Frauen kümmern können, ohne an ihr Geld zu denken. Das wäre wirklich der Traumjob! 🤕💉
 
Das ist schade, dass die neuen Regeln auch zu Problemen führen könnten! Die Hebaminnen verdienen es doch, eine faire Bezahlung zu bekommen, um ihre Arbeit gut machen zu können. Ich denke, es wäre super, wenn man auch die Kolleginnen von Janina unterstützen könnte. Vielleicht kann man ja gemeinsam eine Lösung finden, damit sie sich nicht daran zweifeln müssen, ob der Traumjob noch sinnvoll ist. 🤝
 
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