Der Erdbeobachtungssatellit Sentinel-1D ist in die französische Guayana gestartet und soll von dort aus das All erkunden. Der Satellit, der Teil des Copernicus-Programms ist, wurde mit Hilfe einer Ariane-6-Trägerrakete von dem Weltraumbahnhof Kourou ins All geschleudert. Er soll die Oberflächveränderungen auf der Erde sammeln und für den Katastrophenschutz wichtige Daten liefern.
Nach einer Übertragung des Starts im Kontrollzentrum der europäischen Weltraumbehörde Esa in Darmstadt hob er kurze Zeit später ab. Der Satellit soll von dort aus gesteuert werden und später einen älteren Sentinel des Copernicus-Programms ersetzen.
Der Erdbeobachtungssatellit wird mit Radar ausgestattet, das es ermöglicht, Wolken durchzudringen. Dieses Hilfsmittel ermöglicht es, die Erde von einer Höhe von 700 Kilometern zu überwachen und Veränderungen auf der Oberfläche im Millimeterbereich zu erkennen.
Mit dem Copernicus-Programm können nach Angaben des Esa-Generaldirektors Josef Aschbacher unter anderem Eis, landwirtschaftliche Entwicklungen und das Klima, Stürme oder Überflutungen vermessen werden. Der Satellit ist Teil eines Gemeinschaftsvorhabens der Europäischen Kommission und der Esa, die weltweit führend bei der Erdbeobachtung sind.
Im Moment sind zwölf Satelliten im Copernicus-Programm im All unterwegs. Die nominelle Laufzeit des Sentinels-1D liegt bei sieben Jahren, aber die Wissenschaftler hoffen auf zehn Jahre mit dem Satelliten.
Nach einer Übertragung des Starts im Kontrollzentrum der europäischen Weltraumbehörde Esa in Darmstadt hob er kurze Zeit später ab. Der Satellit soll von dort aus gesteuert werden und später einen älteren Sentinel des Copernicus-Programms ersetzen.
Der Erdbeobachtungssatellit wird mit Radar ausgestattet, das es ermöglicht, Wolken durchzudringen. Dieses Hilfsmittel ermöglicht es, die Erde von einer Höhe von 700 Kilometern zu überwachen und Veränderungen auf der Oberfläche im Millimeterbereich zu erkennen.
Mit dem Copernicus-Programm können nach Angaben des Esa-Generaldirektors Josef Aschbacher unter anderem Eis, landwirtschaftliche Entwicklungen und das Klima, Stürme oder Überflutungen vermessen werden. Der Satellit ist Teil eines Gemeinschaftsvorhabens der Europäischen Kommission und der Esa, die weltweit führend bei der Erdbeobachtung sind.
Im Moment sind zwölf Satelliten im Copernicus-Programm im All unterwegs. Die nominelle Laufzeit des Sentinels-1D liegt bei sieben Jahren, aber die Wissenschaftler hoffen auf zehn Jahre mit dem Satelliten.