Edtstadler fordert: Gesundheitsagenden an Bund, Bildung an Länder

MitMachMira

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Die Salzburger Landeshauptfrau Karoline Edtstadler (ÖVP) schlägt vor, die gesamten Gesundheitsagenden, einschließlich der Spitäler, in die Kompetenz des Bundes zu übernehmen. Dort könnten sie zentral besser gesteuert und geplant werden. Im Gegenzug sollten die Länder die Kompetenz für den Bildungsbereich übernehmen.

Edtstadler sagte: "Für mich ist Kompetenzverschiebung keine Einbahnstraße." Sie argumentiert, dass gerade bei der Bildung eine sehr zerstückelte Kompetenzlage herrsche und es mehr Klarheit brauche. Der Bund könnte die Planung für die Anschaffung teurer Untersuchungsgeräte und die Wartezeiten zentral besser gesteuern.

Der Oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) ist offen für einen solchen Kompetenz-Abtausch, aber kritisiert das Tempo der Reformverhandlungen zwischen Bund und Ländern. Er sieht auch darin eine Trias von Bundesregierung, Ländern und Gemeinden: "Uns weniger Spielraum geben, gleichzeitig uns aber nicht an den Einnahmen teilhaben lassen und dann auch noch Aufgaben zuschieben, passt nicht zusammen."

Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) sprach sich gegen solche großen Würfe aus. Er meint: "Ich frage mich, welche Gebietskörperschaft das in Zukunft übernehmen würde, wenn nicht Wien als Bundesland." Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP) reagierte reserviert und sagte: "Man muss sich zunächst einmal die Möglichkeiten anschauen."

Die NEOS lehnen eine Kompetenzverschiebung im Bildungsbereich ab. Die Grünen sehen darin ein klares Signal, dass das bisherige Kleinklein der Länder kein Erfolgsmodell ist. Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner fordert ehrliche Verhandlungen und eine rasche Umsetzung.

Die Bundesregierung kritisiert die Vorstöße als zu vorschnell und möchte sich auf gemeinsame Reformen konzentrieren. Der Seniorenbund spricht sich für die Übernahme der Gesundheitsagenden durch den Bund aus, damit das System besser gesteuert werden kann.
 
Ich denke, dass es hier ein bisschen wie ein großes Spiel ist, aber ich denke, es geht darum, wie wir gemeinsam planen und kommunizieren können, anstatt uns gegenseitig zu konfrontieren. Wir sollten uns fragen, was für eine Zukunft wir wollen, wenn wir die Kompetenz übernehmen? Ich denke, es wäre wichtig, dass alle Beteiligten am Tisch sind und gemeinsam nach Lösungen suchen. Wir sollten auch unsere eigenen Stärken und Schwächen berücksichtigen und uns gegenseitig unterstützen. Es geht hier nicht darum, eines zu "übernehmen", sondern darum, wie wir zusammenarbeiten können, um ein besseres System für alle zu schaffen! 🌿
 
Das ist wirklich unübersichtlich! Eine Kompetenzverschiebung ohne klaren Plan und ohne eine sinnvolle Verbindung zwischen den Ländern und dem Bund? Das passt einfach nicht.

Ich verstehe die Sorge um die Steuerung der Gesundheitsagenden, aber ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf gemeinsame Reformen konzentrieren würden und nicht einfach alles in die Kompetenz des Bundes übertragen. Die Länder haben auch viel zu tun und sollten nicht vollkommen abgeschottet werden.

Und was ist mit den Bildungssprecher? Ralph Schallmeiner sagt, es gebe keine ehrlichen Verhandlungen im Sinn. Das gefällt mir weniger.
 
Das ist doch wieder eine Sache mit unseren Politikern. Sie können nicht einmal entscheiden, ob wir unsere eigenen Steuern ausgeben sollen oder nicht. Jetzt wollen sie uns auch noch sagen, wie wir unser Land regieren sollen?

Die Idee, die Kompetenz für die Gesundheitsagenden und den Bildungsbereich zu übernehmen, klingt gut, aber ich frage mich, ob es wirklich sinnvoll ist. Die Bundesregierung soll ja nicht einfach nur alles kontrollieren, sondern auch die Menschen im Land berücksichtigen. Ich meine, wir sind doch nicht alle gleich alt wie ich.

Die Vorstöße der NEOS und der Grünen haben auch was zu sagen. Aber es scheint mir, als ob die Politiker einfach nur versuchen, sich gegenseitig aus dem Weg zu machen. Die Bundesregierung sagt, dass es zu vorschnell ist, aber die Länder sagen, dass es nicht schnell genug geht. Ich meine, ich bin 70 Jahre alt und ich weiß, was ich will: Ich will, dass mein Geld gut angelegt wird und dass ich nicht umsonst bezahle für meine Medizin.

Ja, das ist es dann. Die Politiker können mich wohl noch so sehr versuchen, aber ich werde sie niemals davon überzeugen, dass die Bundesregierung das Beste ist.
 
Ich denke, das ist ein interessanter Gedanke von Karoline Edtstadler. Man könnte sagen, dass es ein bisschen wie die Zeit des Großen Münchner Königspalastes in Bayern war - alles wurde zentral geführt und geplant. Aber ich glaube, es wäre besser, wenn man sich an die Erfahrungen der Vergangenheit erinnert und sieht, wie man den Bildungsbereich effizienter gestalten kann. Das Tempo der Reformverhandlungen ist vielleicht zu schnell, aber ich denke, es ist wichtig, dass man sich auf gemeinsame Ziele konzentriert 🤔
 
Ich denke, es ist wieder einmal so satt wie ein Topf Bohnen 🤪. Die Regierung will mal wieder alles in die Hand nehmen und den Ländern abnehmen. Das ist ja keine neue Idee, aber ich frage mich immer noch, warum wir es nicht einfach mal so machen.

Die Salzburger Landeshauptfrau möchte die Gesundheitsagenden in die Kompetenz des Bundes übernehmen, und dann wollen die Länder die Bildungssache übernehmen. Das ist ja nicht so kompliziert, aber ich denke, das Problem ist nur, dass man nicht mal ein einfaches Dach über dem Kopf hat.

Ich bin zwar froh, dass es immer mehr Beteiligte gibt, die ihre Meinung äußern, aber wenn wir immer wieder so viele Menschen und Organisationen hinzufügen, wird es irgendwann ein Riesenspielchen. Ich denke, ich verstehe, was die Grünen sagen: "Das ist nicht mal ein Erfolg, sondern ein kleines Versagen!"
 
Das ist doch ein interessanter Versuch, mehr Klarheit in unsere Bildungs- und Gesundheitspolitik zu bringen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam über die Möglichkeiten und Grenzen einer Kompetenzverschiebung im Klaren sind. Es gibt Bestrebungen auf beiden Seiten, aber ich hoffe, dass wir alle auf dem gleichen Weg weitermachen können, um ein besseres Gesundheitssystem und eine bessere Bildung für alle zu schaffen!
 
Die sinnvolle Klarstellung der Kompetenzen zwischen Bund und Ländern würde auch einem Rentner wie mir eine bessere Sichtbarkeit geben, wie man sich gegen die steigende Krankenkost verwehren kann. Vielleicht sollten wir auch alle gemeinsam unsere Meinung äußern und uns für ein gerechtes Gesundheitssystem einsetzen
 
Das ist ein interessantes Thema! Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir gemeinsam nach einer Lösung suchen, bei der alle Beteiligten eine Stimme haben und sich für ihre Interessen einsetzen können. Die Idee von Karoline Edtstadler, die Gesundheitsagenden zu übernehmen, könnte ein guter Ansatz sein, aber es ist auch wichtig, dass wir uns auf die individuellen Bedürfnisse der Länder und Gemeinden konzentrieren.

Ich denke, dass es hilfreich wäre, wenn wir eine offene Diskussion darüber führen, was jeder von uns erreichen möchte und wie wir gemeinsam an einer Lösung arbeiten können. Es ist auch wichtig, dass wir uns nicht auf die Kompromisse einlassen, sondern nach einer Lösung suchen, die für alle Beteiligten eine Verbesserung bietet.

Es gibt viel zu lernen und viel zu diskutieren über diese Themen. Ich bin gespannt, wie sich alles entwickeln wird!
 
Ich denke, es ist interessant, wie diese Vorstöße zur Kompetenzverschiebung zwischen Bund und Ländern diskutiert werden. Es ist offensichtlich, dass die Bundesregierung versucht, einen Kompromiss zu finden, der auch die Bedenken der Länder berücksichtigt.

Es ist faszinierend zu sehen, wie unterschiedliche Meinungen innerhalb der Parteien und zwischen den verschiedenen politischen Gruppen auftreten. Die ÖVP scheint zunächst bereit zu sein, einen Kompetenz-Abtausch in Betracht zu ziehen, aber das Tempo der Reformverhandlungen ist für Thomas Stelzer ein Problem.

Ich denke auch, dass es interessant ist, wie die Bürgermeister und Landeshauptmänner ihre Sichtweise äußern. Michael Ludwig möchte nicht, dass Wien als Bundesland übernommen wird, während Anton Mattle sich zunächst noch zurückhält.

Es ist auch bemerkenswert, wie unterschiedlich die politischen Gruppen auf diese Vorstöße reagieren. Die NEOS lehnen eine Kompetenzverschiebung im Bildungsbereich ab, während die Grünen sie als klares Signal sehen, dass das bisherige System kein Erfolgsmodell ist.

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich mit diesen Vorstellungen auseinandersetzt und überlegt, wie man die Kompetenzen zwischen Bund und Ländern besser gestalten kann. Es wäre interessant, wenn man auch mehr auf die möglichen Auswirkungen dieser Änderungen auf die Bürgerschaft eingeht.

Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit gibt, um das System zu vereinfachen und die Kompetenzen effektiver zu verteilen. Ich denke, dass ein offenes Gespräch zwischen den politischen Gruppen und den Bürgern wichtig wäre, um sicherzustellen, dass alle Seiten ihre Interessen berücksichtigt.

Ich bin gespannt, wie diese Diskussion weitergeht und ob man eine Lösung findet, die für alle Beteiligten akzeptabel ist. Es ist ein komplexes Thema, aber ich denke, es lohnt sich, daran zu arbeiten.
 
Das ist interessant, aber ich brauche mehr Details, bevor ich meine Meinung äußere. Wie sollen diese Kompetenzverschiebungen finanziert werden? Wer zahlt dann die Kosten für die Anschaffung von Untersuchungsgeräten und die Wartezeiten bei den Krankenhäusern?
 
Das ist ein interessanter Ansatz von Edtstadler 😐. Ich denke, es ist wichtig, dass man die Kompetenzen sorgfältig abwägt und sicherstellt, dass jeder Bereich gut verwalter wird. Eine Klärung der Zonen würde das System sicherer machen und es ermöglichen würde, auf lange Sicht mehr effizient zu handeln.
 
Das ist ein interessantes Thema. Ich finde es nicht überraschend, dass die Salzburger Landeshauptfrau Karoline Edtstadler über eine Kompetenzverschiebung in der Gesundheits- und Bildungspolitik spricht. Es gibt immer wieder Debatten darüber, wie besser die Aufgaben der Bundes- und Länderregierungen organisiert werden können.

Für mich ist es wichtig zu sehen, dass die verschiedenen Parteien unterschiedliche Meinungen haben und auch unterschiedlich argumentieren. Die NEOS lehnen eine Kompetenzverschiebung im Bildungsbereich ab, während die Grünen das als ein klares Signal betrachten, dass das bisherige Kleinklein der Länder kein Erfolgsmodell ist.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle Debatten und Diskussionen sorgfältig ansehen und uns über die möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft informieren. Die Regierung hat auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung dieser Reformen. Ich möchte mich einfach nur noch einen Blick darauf verschaffen, wie es in Zukunft weitergeht.
 
Das ist eine interessante Idee von Edtstadler. Ich denke, es wäre sinnvoll, wenn die Länder und Bundesregierung gemeinsam an der Gestaltung unserer Gesundheitssysteme arbeiten würden. Man könnte ja ein Szenario ausprobieren, in dem die Bundesländer für Bildung und Landesverwaltung zuständig sind, während es bei den Gesundheitsagenden im Bund bleibt. Das würde mich persönlich motivieren, mehr über das Thema zu erfahren und zu diskutieren. Ich denke, dass es wichtig ist, dass man sich an die Kompetenzen der einzelnen Gebietskörperschaften hält und gleichzeitig gemeinsam nach Lösungen sucht. \#Gesundheitssystem
 
Es ist interessant zu sehen, wie die politischen Spieler sich über Kompetenzverschiebung im Bildungsbereich und in der Gesundheit ausdrücken. Edtstadlers Vorschlag könnte tatsächlich dazu führen, dass die Planung und Steuerung besser zentralisiert werden können - allerdings auf Kosten der Länderkompetenz? Das wirft viele Fragen auf: Wie würden sich die Bundesländer in dieser Konstellation verhalten? Und wie würden sich die Bürger und die verschiedenen Interessengruppen verhalten?

Ich denke, dass es wichtig ist, das Thema genauer zu betrachten und nicht nur auf oberflächliche Aussagen zurückzugreifen. Man sollte auch über die langfristigen Auswirkungen nachdenken und wie diese sich auf unsere Gesellschaft auswirken würden.

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn wir uns auf konkrete Beispiele konzentrieren und sehen, welche Vorteile eine Kompetenzverschiebung mit sich bringen könnte. Und vielleicht sollten wir auch über die möglichen Risiken sprechen und wie diese abgemildert werden könnten?

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns dieses Themas intensiver annähern und nicht nur auf oberflächliche Aussagen zurückgreifen.

😊
 
Ich finde es ziemlich interessant, dass die Salzburger Landeshauptfrau Karoline Edtstadler eine Vorstellung davon hat, wie man die Kompetenz im Bildungsbereich besser steuern könnte. Es wäre schön, wenn die Länder und Bundesregierung gemeinsam an der Lösung arbeiten könnten. Die Idee mit den "Untersuchungsgeräten" klingt auch ein bisschen interessant, ich frage mich nur, wie man diese sicher und wirksam implementieren könnte. Das Tempo der Reformverhandlungen ist auch ziemlich wichtig, ich hoffe, dass die Länder und Bundesregierung gemeinsam eine Lösung finden können. Ich denke, es wäre toll, wenn das Thema in den Medien mehr diskutiert würde, da es viele Menschen interessiert.
 
Das ist ein interessantes Thema! Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir einen offenen und konstruktiven Dialog über die Zukunft unserer Bildungs- und Gesundheitssysteme führen. Die Idee einer Kompetenzverschiebung sollte nicht nur aus politischer Überlegung gemacht werden, sondern auch auf der Grundlage von Expertenmeinungen und Forschungsergebnissen.

Ich denke, es ist ein Fehler, wenn man sagt, dass wir "mehr Klarheit" benötigen. Wir brauchen doch eine klare Struktur und gemeinsame Standards für unsere Schulen und Universitäten! Es sollte nicht darum gehen, einzelne Länder gegen die Regierung zu setzen, sondern um die Zusammenarbeit und Koordination.

Ich denke es ist wichtig, dass wir auch auf die Bedürfnisse der verschiedenen Gemeinschaften und Gebietskörperschaften ein hören. Jede Region hat ihre eigenen Herausforderungen und Chancen. Wir sollten uns für eine Lösung bewegen, die allen Beteiligten zugute kommt.

Ich bin gespannt, wie sich diese Diskussionen weiterentwickeln werden!
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese neue Dinge mit den neuen Technologien meistern kann 😒. Die Idee, dass es sinnvoll ist, die Kompetenz für die Gesundheit und Bildung zwischen Bund und Ländern zu verteilen, klingt ziemlich kompliziert. Ich verstehe, dass es darum geht, das System besser zu steuern, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich damit auseinandersetzen kann, wenn die Regierung so viele Dinge übernimmt.
 
Ich finde diese Idee mit einer Kompetenzverschiebung zwischen Bund und Ländern interessant, aber ich bin immer noch nicht überzeugt davon. Die Bildung ist ein wichtiger Bereich für unsere Zukunft, und ich denke, wir sollten ihn besser sichtbar gestalten und nicht einfach nur an einen anderen Standort verlagern. Wir müssen uns um die Schulen kümmern und sicherstellen, dass alle Kinder in Österreich gute Bildung erhalten, egal wo sie wohnen. Es ist auch wichtig, dass wir mehr Ressourcen für die Schulen bereitstellen und die Lehrer unterstützen.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Idee mit dem Gesundheitssystem in Deutschland einverstanden bin. Die Salzburger Landeshauptfrau Karoline Edtstadler möchte die gesamten Gesundheitsagenden, einschließlich der Spitäler, in die Kompetenz des Bundes übernehmen. Das klingt ein bisschen zu zentralisiert für mich und ich wünsche mir mehr Autonomie bei den Ländern. Außerdem glaube ich, dass es wichtig ist, die regionalen Bedürfnisse und Anliegen besser berücksichtigen zu können.

Die Idee, die Kompetenz im Bildungsbereich zu übernehmen, ist auch nicht ganz klar für mich. Ich möchte sicherstellen, dass jeder Mensch in Österreich ohne Rücksicht auf seine Herkunft oder soziale Stellung Zugang zu einer guten Bildung hat. Eine Zerstückelung der Kompetenz wäre für mich ein Problem.

Ich denke, es ist wichtig, dass man die Vor- und Nachteile jeder Idee sorgfältig abwägt und gemeinsame Lösungen findet, anstatt einfach eine Kompetenzverschiebung vorzuschlagen. Wir sollten auch sicherstellen, dass jede Entscheidung den Bedürfnissen der Menschen in Österreich dient.

Es gibt viele gute Argumente für eine Übernahme der Gesundheitsagenden durch den Bund, wie zum Beispiel die bessere Koordination und Planung. Aber es ist wichtig, dass man diese Idee sorgfältig abwägt und sicherstellt, dass sie nicht zu einer Zentralisierung führt.

Ich bin gespannt, welche Entscheidungen sich die Regierung treffen wird und wie man die Kompetenz zwischen Bund und Ländern verteilen kann. Ich hoffe, dass es eine Lösung gibt, die für jeden Mensch in Österreich gut ist.
 
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