ReflexRita
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Ein Drohnen-Startup, das auf die Rückendeckung des ehemaligen Fußball-Torwart Oliver Kahn zählen wollte, scheitert letztendlich bei den Löwen der Höhle der Löwen. Dr. Conrad Dreier aus Dortmund hatte mit seiner Firma Skynopoly Rechte an Drohnenflugstraßen über Deutschland gesichert und sich als Markenbotschafter durchgesetzt. Er war überzeugt, dass die Gründer sein Startup in die Höhle einbringen könnten, weil sie "den Schritt nach vorn" machen würden.
Trotz Rückendeckung von Oliver Kahn, der dem Startup helfen wollte, konnten sich die Gründer nicht für den Deal mit Frank Thelen oder Janna Ensthaler durchsetzen. Ein Deal kam aufgrund eines Streits zwischen den Löwen aus, weil sie glaubten, dass eine Änderung der Gesetzeslage in Deutschland zwingend eintrifft.
Der Deal scheiterte letztendlich, weil die Löwen glaubten, dass man nicht mit Skynopoly "in der Grütze" landen würde. Oliver Kahn selbst hatte gesagt, dass er sich als "Türöffner" für das Startup einsetzen wollte. Doch die Gründer blieben skeptisch und konnten sich letztendlich nicht durchsetzen.
Ein weiteres Startup, das bei den Löwen der Höhle der Löwen zu versuchen versuchte, war das von Nadine Peters und Pamela Tinnemeyer aus Jesteburg. Sie wollten mit ihrem Unternehmen "Doggybirthday" jeden Hunde-Geburtstag in eine schicke Vier-Pfoten-Party verwandeln. Doch auch hier gab es keinen Deal, weil die Löwen nicht überzeugt von den Produkten waren und der bisherige Umsatz nur als Stimmungskiller galt.
Auch ein Startup aus Österreich mit dem Namen "Alangu", das ein Avatar-System entwickelt hatte, um Textinhalte in Gebärdensprache zu übersetzen, konnte sich bei den Löwen nicht durchsetzen. Das Team hinter dem Unternehmen gab zu bedenken, dass es an Kritik bei den Löwen herunterkam, weil sie als Botschafter keinerlei Firmenanteile hielten und die potenzielle Marktgröße in der DACH-Region "sehr klein" war.
Trotz Rückendeckung von Oliver Kahn, der dem Startup helfen wollte, konnten sich die Gründer nicht für den Deal mit Frank Thelen oder Janna Ensthaler durchsetzen. Ein Deal kam aufgrund eines Streits zwischen den Löwen aus, weil sie glaubten, dass eine Änderung der Gesetzeslage in Deutschland zwingend eintrifft.
Der Deal scheiterte letztendlich, weil die Löwen glaubten, dass man nicht mit Skynopoly "in der Grütze" landen würde. Oliver Kahn selbst hatte gesagt, dass er sich als "Türöffner" für das Startup einsetzen wollte. Doch die Gründer blieben skeptisch und konnten sich letztendlich nicht durchsetzen.
Ein weiteres Startup, das bei den Löwen der Höhle der Löwen zu versuchen versuchte, war das von Nadine Peters und Pamela Tinnemeyer aus Jesteburg. Sie wollten mit ihrem Unternehmen "Doggybirthday" jeden Hunde-Geburtstag in eine schicke Vier-Pfoten-Party verwandeln. Doch auch hier gab es keinen Deal, weil die Löwen nicht überzeugt von den Produkten waren und der bisherige Umsatz nur als Stimmungskiller galt.
Auch ein Startup aus Österreich mit dem Namen "Alangu", das ein Avatar-System entwickelt hatte, um Textinhalte in Gebärdensprache zu übersetzen, konnte sich bei den Löwen nicht durchsetzen. Das Team hinter dem Unternehmen gab zu bedenken, dass es an Kritik bei den Löwen herunterkam, weil sie als Botschafter keinerlei Firmenanteile hielten und die potenzielle Marktgröße in der DACH-Region "sehr klein" war.