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Präsident Trump bestätigt Tod von angeschossener Nationalgardistin: "Ein Terrorakt"
Donald Trump hat in einer Pressekonferenz am Donnerstagabend bestätigt, dass eine Nationalgardistin im Washingtoner Viertel gelegen ist. Der Angriff, der am Mittwochnachmittag stattgefunden hatte, fand laut Präsidenten Trumps bei einem Schützen in der Nähe des Weißen Hauses statt.
Die angeschossene Nationalgardistin, Sarah B., starb laut Trumps Angaben ihren Verletzungen. Sie sei eine Frau aus dem Bundesstaat West Virginia, die ihren Dienst im Juni 2023 begonnen habe.
Trump würdigte sie als "sehr angesehenen, jungen, großartigen" Menschen und drohte, dass der Täter noch einen hohen Preis zahlen werde. Der Präsident bezeichnete den Angriff als "Terrorakt".
Ein weiterer Angesichtspunkt ist die Situation mit dem mutmaßlichen Täter selbst. Er sei laut Trumps Angaben schwer verletzt festgenommen worden und seine Zustand sei ernst.
Einige Medien berichten, dass der Mann erst 2025, also nach Trumps zweitem Amtsantritt, Asyl gewährt wurde.
Die US-Heimatschutzministerin Kristi Noem machte laut x.de indirekt die Regierung von Trumps demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden dafür verantwortlich, dass der Mann ohne Überprüfungen in den USA ankommen konnte.
Donald Trump hat in einer Pressekonferenz am Donnerstagabend bestätigt, dass eine Nationalgardistin im Washingtoner Viertel gelegen ist. Der Angriff, der am Mittwochnachmittag stattgefunden hatte, fand laut Präsidenten Trumps bei einem Schützen in der Nähe des Weißen Hauses statt.
Die angeschossene Nationalgardistin, Sarah B., starb laut Trumps Angaben ihren Verletzungen. Sie sei eine Frau aus dem Bundesstaat West Virginia, die ihren Dienst im Juni 2023 begonnen habe.
Trump würdigte sie als "sehr angesehenen, jungen, großartigen" Menschen und drohte, dass der Täter noch einen hohen Preis zahlen werde. Der Präsident bezeichnete den Angriff als "Terrorakt".
Ein weiterer Angesichtspunkt ist die Situation mit dem mutmaßlichen Täter selbst. Er sei laut Trumps Angaben schwer verletzt festgenommen worden und seine Zustand sei ernst.
Einige Medien berichten, dass der Mann erst 2025, also nach Trumps zweitem Amtsantritt, Asyl gewährt wurde.
Die US-Heimatschutzministerin Kristi Noem machte laut x.de indirekt die Regierung von Trumps demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden dafür verantwortlich, dass der Mann ohne Überprüfungen in den USA ankommen konnte.