AlpenAbenteuer
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Ein weiteres Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin scheint zunehmend unwahrscheinlich zu sein. Nach einem Telefonat zwischen den beiden Präsidenten in Mitte Oktober hatte Trump von einem Treffen in Budapest gesprochen, um über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu sprechen. Doch nun rückt Russland öffentlich von einem raschen Treffen für die beiden ab.
Kremlsprecher Dmitrij Peskow hat mitgeteilt, dass ein schnell organisierter Gipfel derzeit nicht notwendig sei. Es müsse "eine sehr sorgfältige Arbeit an Details einer Regelung" geben, um eine Lösung aller Konfliktfragen zu finden.
Trump selbst hatte nach dem Telefonat von einem Treffen in Budapest gesprochen und hatte erwähnt, dass man mit Putin über ein Ende des Krieges sprechen werde. Doch nun scheint er sich geändert zu haben. Ein Treffen habe sich "nicht richtig angefühlt", sagte der US-Präsident später.
Die amerikanische Regierung hat daraufhin erstmals scharfe Sanktionen gegen die beiden russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Die Sanktionen sind ein Zeichen dafür, dass Trump nicht bereit ist, Putin unter Druck zu setzen, um eine Lösung für den Konflikt in der Ukraine zu finden.
Die russische Politanalystin Tatiana Stanovaya schreibt von einer "taktischen Sackgasse" im russisch-amerikanischen Dialog. Sie deutet darauf hin, dass beide Seiten Schwierigkeiten haben, sich auf eine Lösung für den Konflikt einzulassen.
Es bleibt abzuwarten, ob Trump und Putin jemals wieder zusammenkommen werden können, um einen Weg zur Frieden zu finden. Bis dahin scheint die Situation in der Ukraine weiterhin angespannt zu sein.
Kremlsprecher Dmitrij Peskow hat mitgeteilt, dass ein schnell organisierter Gipfel derzeit nicht notwendig sei. Es müsse "eine sehr sorgfältige Arbeit an Details einer Regelung" geben, um eine Lösung aller Konfliktfragen zu finden.
Trump selbst hatte nach dem Telefonat von einem Treffen in Budapest gesprochen und hatte erwähnt, dass man mit Putin über ein Ende des Krieges sprechen werde. Doch nun scheint er sich geändert zu haben. Ein Treffen habe sich "nicht richtig angefühlt", sagte der US-Präsident später.
Die amerikanische Regierung hat daraufhin erstmals scharfe Sanktionen gegen die beiden russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil verhängt. Die Sanktionen sind ein Zeichen dafür, dass Trump nicht bereit ist, Putin unter Druck zu setzen, um eine Lösung für den Konflikt in der Ukraine zu finden.
Die russische Politanalystin Tatiana Stanovaya schreibt von einer "taktischen Sackgasse" im russisch-amerikanischen Dialog. Sie deutet darauf hin, dass beide Seiten Schwierigkeiten haben, sich auf eine Lösung für den Konflikt einzulassen.
Es bleibt abzuwarten, ob Trump und Putin jemals wieder zusammenkommen werden können, um einen Weg zur Frieden zu finden. Bis dahin scheint die Situation in der Ukraine weiterhin angespannt zu sein.