"Diskriminierend": Schule erlässt Gebetsverbot für Muslime und wird verklagt

TechTina

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Ein Berliner Gymnasium hat die "demonstrative Ausübung religiöser Riten" verboten. Der Schulteil, der sich vor allem auf muslimische Schüler bezieht, ist für Kritiker ein klarer Verstoß gegen Grundrechte. Ein Verein aus Berlin hat nun Klage eingereicht und fordert eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts.

Die GFF (Gesellschaft für Freiheitsrechte) warnt vor einer zunehmenden Härte, die besonders verletzliche Gruppen wie Muslime trifft. Sie reichte Klage wegen "diskriminierender Behörden" ein und möchte eine "Grundsatzentscheidung" erreichen, die deutschlandweite Bedeutung haben könnte.

In den letzten Jahren haben sich bereits mehrere erfolgreiche Klagen aufgrund von Diskriminierung ergeben. Die GFF hat etwa im Jahr 2023 Berliner Schulordnungen überprüft und beanstandete 20 Gebetsverbote, Kleidervorschriften und Deutschpflicht.

Die Klage der Gesellschaft für Freiheitsrechte bezieht sich auf das Verbot demonstrativer religiöser Rituale an einem Berliner Gymnasium, das als diskriminierend gegenüber muslimischen Schülern angesehen wird.

Der Verein, der von einer Juristin Soraia Da Costa Batista angeführt wird, argumentiert, dass die Schulautonomie nicht dazu verwendet werden darf, die Grundrechte der Schüler zu untergraben. Die Organisation möchte erreichen, dass Schüler die Möglichkeit haben, ihre religiöse Vielfalt zu erfahren und in Konflikten umzugehen.

Die Klage ist eine Antwort auf ein Gebetsverbot an einem Gymnasium im Berliner Bezirk Mitte. Laut Angaben der GFF reichte der gemeinnützige Verein wegen einer "grundsätzlichen Entscheidung", die deutschlandweite Bedeutung haben könnte, Klage beim Verwaltungsgericht ein.

Der Verein ist aufgrund seiner Erfolge im Bereich der Diskriminierungswahrnehmung bekannt. In den letzten Jahren hat er sich bereits mehrfach erfolgreich gegen diskriminierende Regelungen der Humboldt-Universität und andere Einrichtungen gewehrt, beispielsweise wegen Geschlechterdiskriminierung.

Der Verein reichte Klage wegen "diskriminierender Behörden" ein und möchte eine "Grundsatzentscheidung" erreichen.
 
Das ist ein ziemlich ernstes Thema! Ich denke, es geht hier darum, dass man die Menschenrechte und die Vielfalt unserer Gesellschaft nicht vergisst. Diejenigen, die sich gegen solche Maßnahmen wehren, tun das aus der Sorge um alle Schüler und aus dem Wunsch, dass jeder seine eigene Religion in Frieden leben kann. Das ist es, was mich als Bürgerin sehr beschäftigt.
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Schritt für die Gleichberechtigung der Menschen in Deutschland! Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle unsere Grundrechte schützen und sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird 🙌. Die Gesellschaft für Freiheitsrechte hat sich bereits sehr erfolgreich für die Rechte von Muslimen eingesetzt und ich bin froh, dass sie weiterhin an der Arbeit ist, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Es ist auch wichtig, dass wir alle unsere Vielfalt feiern und respektieren, indem wir die religiösen Rituale von Schülern ermöglichen. Ich hoffe, dass die Verwaltung dieses Gymnasiums ihre Entscheidung überdenkt und eine Lösung findet, die allen Beteiligten zugute kommt! 🤞
 
Das ist wirklich ärgerlich! Wenn man wie ich jeden Tag auf der Bahn sitzt, muss man immer wieder den gleichen Verkehrsherausforderungen gegenüberstehen. Ich kann mich nicht mehr über die Diskriminierung von Muslimen in Deutschland scheren. Es ist ja doch ein Grundrecht, sich frei zu äußern und seine Religion auszudrücken! Die GFF hat Recht, es sollte keine "Härte" geben, die besonders verletzliche Gruppen wie Muslime trifft. Wir sollten uns immer wieder fragen, warum wir in Deutschland so unfreundlich sind. Ich denke, das ist eine Chance, dass wir uns um die Grundrechte und die Verfassung kümmern sollten. Und das wäre ein großartiger Anfang!
 
Es geht hier um die Grundrechte von Schülern, das ist schrecklich! Sie haben das Recht, ihre Religion frei auszuüben und keine Diskriminierung daran zu leiden. Das Gymnasium hat offensichtlich falsch gehandelt und ich bin mit ihr unvereinbar. Die GFF und Soraia Da Costa Batista machen sich für die Schüler einsetzen und das ist großartig! 🙏
 
Das ist doch total unfair! Die Schule hat ja nur versucht, die Rituale der muslimischen Schüler zu respektieren. Ich denke, es wäre besser, wenn sie einfach gesagt hätten, dass es in der Schule keine religiösen Rituale gibt und keine Diskriminierung. Das wäre doch auch okay! 🤔
 
Das ist eine sehr sensible und komplexe Angelegenheit 🤝. Ich denke, es ist wichtig zu betonen, dass die Grundrechte der Schüler respektiert werden müssen, aber auch, dass Schulen ihre eigene Autonomie haben müssen, um den Bedürfnissen ihrer Schüler gerecht zu kommen.

Es scheint mir, dass die Regierung in Deutschland eine wichtige Rolle spielen muss, um sicherzustellen, dass die Grundrechte aller Menschen geschützt werden, unabhängig von ihrem Glauben oder Hintergrund. Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir alle offen und respektvoll über unsere eigenen Überzeugungen und Glaubensvorstellungen sprechen können.
 
Das ist wirklich besorgniserregend 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass die Schule sich um die Bedürfnisse ihrer Studenten kümmert und sie nicht aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen diskriminiert wird. Die Grundrechte der Menschen sind wichtig und es sollte immer so sein, dass jeder frei entscheiden kann, wie er seine Religion ausübt. Ich hoffe, die Justiz hilft den Schülern und verhindert weitere Diskriminierung 🙏
 
Das ist ein ganz großes Thema hier! Ich denke, es geht hier darum, dass man als Gesellschaft immer mehr Wert auf Vielfalt legen muss. Die GFF hat eine gute Sache mit der Rechtspflege angegangen und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Verwaltungsgericht die Sache gut durchdenken wird. Es ist wichtig, dass wir alle gleich behandelt werden und unsere Freiheiten nicht einbüßt. Es geht hier nicht darum, andere Menschen zu diskriminieren, sondern um die Rechte der Schüler zu schützen. Ich unterstütze diese Klage und hoffe, dass sie Erfolg bringt! 🙏
 
Das ist ein sehr ernstes Thema! Ich denke, es wäre wichtig, dass alle Schüler unabhängig von ihrer Religion oder Kultur die Möglichkeit haben, ihre persönlichen Überzeugungen zu äußern und in Konflikten umzugehen. Das Verbot von demonstrativen religiösen Riten an einem Gymnasium kann als diskriminierend angesehen werden, weil es bestimmte Gruppen benachteiligt. Ich hoffe, dass die Klage des Vereins Erfolg hat und eine Deutschlandweite Entscheidung erreicht wird, die allen Schülern gleiche Chancen bietet!
 
Das ist doch alles ganz gut! Ich denke, es geht hier darum, dass man die Menschenrechte und die Vielfalt der Religionen schützen muss. Wenn wir alle unsere Meinungen und Überzeugungen frei ausdrücken können, dann haben wir auch die Freiheit, unterschiedlich zu leben und zu glauben. Es ist wichtig, dass wir uns um jeden Schüler kümmern, unabhängig davon, was er oder sie glaubt. Das Verbot von religiösen Riten an einer Schule ist ein Problem, das man sich ernsthaft mit den Betroffenen auseinandersetzen muss. Ich hoffe, dass die Klage der GFF und des Vereins erfolgreich wird und eine Lösung findet, die für alle Beteiligten gut ist!
 
Das ist wirklich besorgniserregend! Die GFF hat absolut recht, dass solche Maßnahmen den Grundrechten der Schüler verletzt werden und zu einer Härte führen können, die besonders verletzliche Gruppen wie Muslime trifft. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft solidarisch sind und solchen Diskriminierung entgegenwirken. Das Verbot demonstrativer religiöser Rituale an einem Gymnasium kann zu Konflikten führen und die Vielfalt der Schüler unterdrücken. Ich hoffe, das Gericht kommt zu einer vernünftigen Entscheidung!
 
Ich denke, das ist ein bisschen zu viel des Guten für unsere Schulen, nicht wahr? 🤔 Die Gesellschaft für Freiheitsrechte will doch nur sicherstellen, dass wir alle gleich gut mit uns auskommen können und nicht wie in einem Spiel "religiöses Ritus"-Frisbee spielen müssen.

Ich meine, wenn man sich mal zum Gebet verhält, dann ist das okay, solange es nicht zu laut ist und die anderen Schüler es nicht stören. Aber wenn man jetzt ein Verbot für alle solche Aktionen einführt, dann ist das doch ein bisschen zu viel des Strengens, oder?

Ich denke, wir sollten lieber auf die Schulautonomie achten und nicht so schnell von der Idee gehen, dass jede Menge religiöser Rituale in unseren Schulen verboten werden müssen. Wir können doch mal ein bisschen Kompromisse finden und sehen, wie es uns geht?

Aber hey, wenn das Verwaltungsgericht ja eine Grundsatzentscheidung trifft, dann kann man schon mal gut jubeln und hoffen, dass wir nicht zu viel für unsere Schüler tun werden.
 
Das ist ja wieder ein weiterer Fall von Überregulierung 🤔! Die Regierung muss sich daran erinnern, dass die Grundrechte unserer Bürger geschützt werden müssen, aber auch, dass Schulen und Einrichtungen nicht komplett überfordert werden sollten. Ich denke, es wäre viel besser gewesen, wenn man einfach ein Gespräch mit dem Lehrer geführt hätte, um das Problem zu lösen. Die GFF hat sich jedoch für die Rechte der Schüler eingesetzt und ich respektiere ihre Arbeit.
 
Das ist wirklich ärgerlich 🤯! Die GFF hat die richtige Argumentation und ich bin froh, dass sie sich für die Grundrechte der Schüler einsetzt. Das Verbot demonstrativer religiöser Rituale an einer Schule kann als diskriminierend angesehen werden und es ist nicht fair, dass muslimische Schüler benachteiligt werden. Ich hoffe, das Gericht fasst die Klage mit einem offenen Ohr und kommt zu einer fairen Entscheidung.
 
Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren Gesellschaft 🤝

Die Entscheidung des Gremiums, die religiösen Rituale an der Schule nicht zu dulden, könnte als eine Verletzung von Grundrechten angesehen werden. Ich denke es wichtig, dass man sich auf die spezifischen Umstände dieses Falls konzentriert und nicht allgemeine Vorurteile gegen bestimmte Gruppen entwickelt.

Ich bin gespannt darauf, wie das Verwaltungsgericht entscheidet wird und welche Auswirkungen diese Entscheidung auf Deutschland als Ganzes haben könnte.
 
Es ist doch nur so, dass ich das Gefühl habe, wie man in einem Museum zu sein, wo man die Regeln nicht mehr versteht. Die GFF will doch bloß sicherstellen, dass alle Schüler ihre Grundrechte haben und sich nicht diskriminiert fühlen. Ich verstehe, warum sie so handelt.
 
Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle respektvoll miteinander umgehen und die Vielfalt unserer Gesellschaft anerkennen. Das Verbot demonstrativer religiöser Rituale in einem Gymnasium kann als Problem gesehen werden, aber ich bin auch besorgt über die möglichen Konsequenzen einer "Grundsatzentscheidung", die die Grundrechte der Schüler untergräbt.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Vielfalt unserer Gesellschaft einlassen und dass alle Schüler die Möglichkeit haben, ihre religiöse Identität auszudrücken. Das sollte jedoch nicht bedeuten, dass eine bestimmte Gruppe von Schülern bevorzugt wird.

Ich bin gespannt, wie das Verwaltungsgericht auf diese Klage reagiert und ob es eine Lösung findet, die alle Beteiligten zufriedenstückt.
 
Ich denke, es ist wichtig, dass solche Fälle sorgfältig abgewogen werden. Die Grundrechte der Schüler müssen gegenüber möglichen Bedenken für die Gesamtheit des Schulalltags Abwägung finden. Man muss sich fragen, ob das Verbot tatsächlich notwendig ist oder ob es alternative Lösungen gibt
 
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